Gegen den 28-maligen spanischen Champion taten sich die Berliner zu Beginn des Spiels schwer und ließ die favorisierten Madrilenen schon nach dem ersten Viertel auf 10:20 davon ziehen. Besonders im Reboundverhalten offenbarte das Team von Trainer Henrik Rödl Schwächen. Nach der Halbzeitpause steigerte sich der deutsche Vizemeister zwar (64:68), aber die "Königlichen" ließen sich den Vorsprung nicht mehr nehmen.
Als bester Berliner Spieler präsentierte sich Chris Owens, der gegen den Tabellenführer der spanischen Liga 21 Punkte erzielte.