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Arminia Bielefeld
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13:30 |
Rot-Weiss Essen
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Marc Heider war es, der mit seinen Treffern in der 66. und 80. Minute den 2:0-Sieg der Sportfreunde Lotte über Schlusslicht Türkspor Dortmund besorgte.
Zur Halbzeit wurden die Sportfreunde mit Pfiffen verabschiedet. Das ärgerte Fabian Lübbers. "Wenn die Leute meinen das wir hier jede Mannschaft in unserem Stadion nun mit 5:0 nach 45 Minuten in die Kabine schicken, der hat sich getäuscht. Das ist alles Wunschdenken. Das wird gegen keinen Gegner passieren", wird der SFL-Coach auf dem Portal "Fupa" zitiert.
Weiter meinte der Aufstiegstrainer der Sportfreunde: "Mich haben die Pfiffe in der Halbzeitpause von unseren Fans und von der Haupttribüne mächtig gestört. Mir ist es unerklärlich, wie man so schnell unzufrieden sein kann. Auch wenn wir hier heute gegen den Tabellenletzten gespielt haben, darf man nicht vergessen das Türkspor in der letzten Saison nur zwei Punkte hinter uns in der Oberliga Westfalen auf dem zweiten Tabellenplatz stand. Die Zwischenrufe haben unserer Mannschaft nur mehr geschadet, die mit jeder nicht gelungenen Aktion dann nervöser wurden, aber auch solche Situationen sind ein Lernprozess für meine Spieler. Spätestens mit dem 1:0 haben wir unser dominantes Spiel durchdrücken können. Am Ende sind wir sehr zufrieden, dass wir mit drei Punkten ins neue Jahr gestartet sind."
Sieben Punkte beträgt der Lotter Rückstand auf Tabellenführer MSV Duisburg. Aber die Sportfreunde haben gegenüber den Zebras noch ein Spiel in der Hinterhand. Am kommenden Samstag - 8. Februar, 14 Uhr -kommt es zum Topspiel: Rot-Weiß Oberhausen gegen Sportfreunde Lotte.
Die Statistik zum Spiel
Sportfreunde Lotte: Westphal – Lübke, Sabah, Kok, Milic (87. Brodersen) – Wellers (58. Nyuydine), Fontein (46. Heider) – Thier, Elezi, Krasniqi (87. Bapoh) – Demaj (76. Schaub)
Türkspor Dortmund: Langhoff – Haar, Obas (79. Yilmaz), Marcinek – Akman (70. Gllogjani), Rebronja, Gencal, Toy (59. Klann) – Dogan (79. Hetemi), Anan – Lerche Schiedsrichter: Annika Kost (Münster)
Tore: 1:0 Heider (66.), 2:0 Heider (80.)
Zuschauer: 843
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