Der Samstag in Oberhausen stand ganz im Zeichen der Frage: "Wer folgt den Favoriten in die Hauptrunde?" Und schon am Vormittag gab es die erste Überraschung.

Bevor es am Sonntag, 27. Januar, um die Hallen-Krone geht, geht es am Samstag erst einmal darum, wer sich zu den Favoriten in die Hauptrunde gesellt.

Wer folgt den vier Siegern von Samstag in die Hauptrunde, war am Sonntag die große Frage bei der Hallenstadtmeisterschaft in Oberhausen. Die Antwort war leicht.

Am 28. und 29. Juli findet zum erstmal der Sterkrader Revierholz Stig Cup statt. Dort treffen gleich fünf Sterkrader Fußballvereine in direkten Duellen aufeinander.

Am Sonntag waren bei den Hallenstadtmeisterschaften in Oberhausen viele Augen auf den Auftritt von RW Oberhausen gerichtet. Und der war durchaus überraschend.

"Zwischenrunde" hieß es am Samstag in der Willy-Jürissen-Halle in Oberhausen. Die Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizierten sich für die Hauptrunde am Sonntag.

Die Zwischenrunde der Oberhausener Stadtmeisterschaft versprach Spannung. Unter den 16 Mannschaften wurden die letzten vier Tickets für die Endrunde vergeben.

Am zweiten Vorrunden-Tag der Hallenstadtmeisterschaft griff RW Oberhausen II ins Geschehen ein. Die Kleeblätter hatten keine Probleme und dominierten die Gruppe 7.

Am Sonntag spielten die letzten Mannschaften bei der Vorrunde der Oberhausener Stadtmeisterschaft. Für die Sensation sorgte dabei die BSG Dellerheide.

Vor rund 800 Zuschauern war die Willy-Jürissen Halle Schauplatz des zweiten Vorrundenspieltages der Oberhausener Hallenfußball-Stadtmeisterschaft.

Trauer auf Schalke und Bangen in Essen und Duisburg. Der Fußballfan im Revier hat es momentan nicht leicht. Auch in den tieferen Klassen ist Leidensfähigkeit gefragt.

Der Klimawandel macht auch vor dem Ruhrgebiet keinen Halt - Rekordtemperaturen um 30 Grad im April! Das sommerliche Wetter haben am Wochenende einige Revierteams genutzt, um im übertragenen Sinne "baden zu gehen". Ein Besuch im Freibad wäre vielen Fußballern sicherlich angenehmer gewesen als zweistellige Niederlagen auf der roten Asche hinnehmen zu müssen. Die tapfersten Verlierer, die bis zu fünfzehn Gegentreffer einstecken mussten, kommen an diesem Spieltag wie so oft aus den untersten Ligen.