Die Ergebnisse zum Ende der Spielzeit sorgen für Aufsehen. Mannschaften, wie TuS Hordel II, reisen nur mit zehn Akteuren an und geben beim Stand von 0:8 auf.

Der 21. Spieltag hatte die ein oder andere Überraschung parat, positiv, wie negativ: Der SV Vöde wurde für den Spitzenreiter TuS Querenburg zum Stolperstein.

Ein Stadionaufenthalt ohne Bier und Bratwurst? Nie! Jeder Fan des runden Leders weiß ein kühles Blondes und den passenden Grill-Snack zum Fußball zu schätzen.

Der Begriff Derby wird im Fußball immer wieder gerne benutzt. Über eine genaue Definition, wann ein Lokalduell dieses Prädikat nun verdient, kann man durchaus streiten. Nicht jedoch bei der Partie SV Vöde gegen den Polizei SV Bochum.

Vom 3. bis zum 10. August wird an der Gemeindestraße 19, der Sportanlage des SV Phönix, fleißig gekickt. Aus vier Gruppen soll am Ende der Turnierwoche ein Sieger gekürt werden.

Etwa drei Wochen nach dem regulären Ende der Spielzeit sind nun auch in den Relegationsspielen der Kreisligen im Revier alle Entscheidungen gefallen.

Durch den Rückzug der Mannschaften DJK Preußen 11, TuRa Rüdinghausen III und PSV Ennepe in der Kreisliga B sind drei weitere Plätze frei geworden.

Vor knapp zwei Wochen wurde an der Krümmede in Bochum der neue Kunstrasenplatz eingeweiht (RevierSport online berichtete) und machte das Schottergeläuf vergessen. Doch mit der Neueröffnung der Anlage musste speziell einer um seinen „Job“ zittern: Der Platzwart der altehrwürdigen Krümmede Wolfgang Behrens.

Bereits im November des vergangenen Jahres begann an der Krümmede in Bochum, der Heimspielstätte des SV Vöde und des PSV Bochum, die „Mission“ Kunstrasen. Nach anfänglichen Abspracheproblemen zwischen den Vereinen und der Stadt und einigen baulichen Schwierigkeiten (RevierSport berichtete) konnte am heutigen Freitag mit einer großen Sause endgültig die offizielle Eröffnung gefeiert und somit ein weiteres Kapitel eines unbespielbaren Schotterplatzes in Bochum beendet werden.

Kurz vor dem Start in die Rückserie scheinen die Personalaktivitäten der Kreisliga A-Mannschaften im Bochumer und Wittener Stadtgebiet weitestgehend abgeschlossen zu sein. Während sich bei einigen Vereinen personell gar nichts getan hat, haben andere noch mal richtig aufgestockt – auch bei den drei Tabellenführern der Ligen wird es in der zweiten Hälfte der Spielzeit neue Gesichter auf dem Grün zu bewundern geben.

Endlich. Gestern wurde von der Kreis-Spruchkammer das Urteil zum abgebrochenen Spiel vom 24. November 2007 zwischen den Bochumer Vereinen SV Vöde und DJK Hiltrop-Bergen gesprochen. Nach 40 Minuten musste Schiedsrichter Lars Pozinski die Partie damals bereits abbrechen (RevierSport online berichtete). Vor der Spruchkammer gab es jetzt ein Wiedersehen für die Verantwortlichen und Akteure der beiden Clubs, der Hauptverursacher der Tumulte war jedoch als einziger nicht anwesend.

Kreisligist Eintracht Grumme lud in die Heinrich-Böll-Sporthalle, um Teil zwei der Vorrunde der Hallenstadtmeisterschaft im Bezirk Mitte auszutragen.