Der mächtige Klub-Boss sieht Probleme beim Gehalt des Tschechen und dem Leistungsniveau des 30-Jährigen, der den Verein 2002 mit überragenden Leistungen in der zweiten Liga in die Bundesliga geführt hatte. "Er hat sich verändert, ist ein bisschen langsamer geworden und nicht mehr so dynamisch", sagte Kind in der Donnerstag-Ausgabe der Welt.
Die Niedersachsen haben am Montag erste Gespräche mit dem VfB und den Beratern von Simak geführt. Der Tscheche kann nach der Verpflichtung von Alexander Hleb die Schwaben verlassen. "Wir haben im Gehalt und in der Ablöse noch deutlich unterschiedliche Vorstellungen", so Kind, der für Simak keinesfalls den finanziellen Rahmen der "Roten" sprengen will: "Wir bleiben bei unserer Linie. Wenn unsere nicht durchsetzbar ist, dann wird es nicht zu dem Transfer kommen."