Schlussmann Roman Weidenfeller hatte mal wieder großen Anteil daran, dass auch auf Seiten der Hoffenheimer offensiv die "Null" stand. Musste in den ersten 45 Minuten nur selten eingreifen. Wenn er dann aber gefordert war, reagierte er prächtig.
[editor_rating]1bundesliga-22-211100191[/editor_rating] Außerdem überzeugte Nuri Sahin und schließlich deutete sogar Neven Subotic an, dass er möglicherweise den Ausweg aus dem Labyrinth namens Formtief gefunden hat. Und Sebastian Kehl feierte trotz seines Platzverweises ein vielversprechendes Comeback.