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VfL: Veränderungen im Kader sind Schröders Chance
"Ein, zwei Dreier"

VfL: Veränderungen im Kader sind Schröders Chance
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Wo man hinhört, überall wird nur noch über eines geredet - das Hamburg-Spiel, quasi als letzte Chance.

Oliver Schröder lässt sich von diesem brutalen Druck nicht einschüchtern: „Zehn Punkte sind zu wenig. Wir sollten schon aus den drei Spielen bis zur Winterpause noch ein, zwei Dreier einfahren.“ Schon eine mutige Aussage, wenn man bedenkt, dass der VfL es bisher auf einen einzigen Sieg brachte. Doch Schröder legt nach: „Gegen den HSV machen wir den Anfang.“

Zurück blicken mag er nicht: „Die schlechte Leistung gegen Hertha ist besprochen und verarbeitet. Es bringt jetzt nichts mehr, da immer wieder drüber zu sprechen. Unsere Konzentration gilt allein dem HSV.“ Wie Trainer Marcel Koller, ist auch Schröder der Überzeugung, dass der Name und die Qualität des nächsten Gegners keine Rolle spielen: „Es kommt doch ausschließlich auf uns an. Spielen wir so konzentriert wie zum Beispiel gegen Werder Bremen, dann haben wir unsere Chance.“

Dabei scheint sich die persönliche Situation des Berliners schon zum Positiven geändert zu haben. Hatte er nach einer Verletzung seinen zwischenzeitlich eroberten Stammplatz wieder verloren, so könnte er heute wieder in die Startformation rutschen. Schließlich verriet sein Trainer bei der Pressekonferenz: „Es wird einige Veränderungen geben.“ Die Chance für Schröder.

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