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Die Abstiegskandidaten der Liga - diese Transfers wurden bisher getätigt

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Holstein Kiel und der VfL Bochum kämpfen um den Klassenerhalt in der Bundesliga.
Holstein Kiel und der VfL Bochum kämpfen um den Klassenerhalt in der Bundesliga. Foto: dpa
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Ein Bundesliga-Abstiegskandidat wurde bislang nicht auf dem Winter-Transfermarkt tätig. Die Konkurrenten haben hingegen schon gehandelt.

Neben dem VfL Bochum, der trotz des erfolgreichen Einspruchs im Union-Spiel immer noch das Bundesliga-Schlusslicht ist, muss sich auch Aufsteiger Holstein Kiel - nun punktgleich mit Bochum - ernsthafte Abstiegssorgen machen. Zudem befinden sich der 1. FC Heidenheim, die TSG Hoffenheim und der FC St. Pauli in der unteren Tabellenregion.

Klar ist: Die Teams dürften alle daran interessiert sein, die Kader im Winter zu verstärken. Bisher mit unterschiedlichem Erfolg. Eine Übersicht über das, was die Abstiegskandidaten bisher auf dem Transfermarkt gemacht haben.

VfL Bochum (Platz 18): Als einziges Team im Tabellenkeller hat der VfL noch keine Zu- oder Abgänge zu verzeichnen. Zwar sind die Bochumer auf der Suche nach Verstärkungen, aber Trainer Dieter Hecking muss wohl vorerst auf das Personal setzen, das in der Hinserie wenig punkten konnte. Aufgrund der Tatsache, dass direkt zum Restart eine Englische Woche ansteht, müssen vermutlich gleich die ersten drei Spiele ohne externe Zugänge absolviert werden.

Holstein Kiel (Platz 17): Der Aufsteiger ist die Schießbude der Liga (38 Gegentreffer). Grund genug also, um die Defensive zu verstärken. Mit David Zec haben die Störche in der Winterpause einen neuen Innenverteidiger verpflichten können. Der 25-jährige Slowene kam vom slowenischen Erstliga-Klub NK Celje und soll der löchrigen Kieler Abwehr mehr Stabilität verleihen.

Den Verein verlassen hat hingegen Tymoteusz Puchacz. Der polnische Nationalspieler spielte in den Planungen von Trainer Marcel Rapp keine Rolle mehr und wurde bis Saisonende an den englischen Zweitligisten Plymouth Argyle verliehen.

1. FC Heidenheim (Platz 16): Der Conference-League-Teilnehmer kämpft in seiner zweiten Bundesliga-Spielzeit um den Klassenerhalt. Zwei Neuzugänge hat der FCH bislang vorgestellt: Linksverteidiger Frans Krätzig wurde vom Rekordmeister Bayern München für ein halbes Jahr ausgeliehen, außerdem sicherte sich der Tabellen-16. die Dienste von Mittelstürmer Budu Zivzivadze. Der Georgier traf zwölfmal in der laufenden Zweitliga-Saison für den Karlsruher SC und führt damit die Torschützenliste im Unterhaus an.

TSG Hoffenheim (Platz 15): Satte neun Millionen Euro legten die Sinsheimer für Angreifer Gift Orban hin. Der Nigerianer kam vom französischen Klub Olympique Lyon. Zudem kehrte Mittelstürmer Erencan Yardimci vorzeitig von einer Leihe zurück.

Auch auf der Abgangsseite hat sich bei der TSG einiges getan: Tim Drexler (1. FC Nürnberg, Leihe), Marco John (Greuther Fürth) und Jacob Bruun Larsen (VfB Stuttgart) haben den Verein verlassen.

FC St. Pauli (Platz 14): Neben Torhüter Eric Oelschlägel, der bereits im Laufe der Hinrunde verpflichtet wurde, sicherte sich der Kiezklub drei weitere Spieler: Für Stürmer Abdoulie Ceesay überwies St. Pauli 450 Tausend Euro an den estnischen Verein Paide Linnameeskond. Zudem wurden Offensivmann Noah Weißhaupt (SC Freiburg) und Sechser Jason Sands (New York City FC) auf Leihbasis verpflichtet.

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