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Kompany wohl vor Bayern-Unterschrift, Wayne Rooney mit Trainerjob

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Wir berichten von den Transferaktivitäten, inklusive Gerüchten, von der Bundesliga bis in den Amateurbereich. Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.

26. Mai: ETB bindet zwei "Defensivspezialisten"

In der kommenden Saison in der Oberliga Niederrhein kann der ETB Schwarz-Weiß Essen weiter auf zwei Verteidiger zählen: Die Verträge mit Almedin Gusic und Kamil Poznanski wurden verlängert.

26. Mai: Nico Thier verlässt Wattenscheid

Wenn die SG Wattenscheid an diesem Sonntagnachmittag (15 Uhr, RS-Liveticker) den 1. FC Gievenbeck zum Saisonabschluss an der Lohrheide empfängt, wird Nico Thier sein letztes Spiel für den Klub aus der Oberliga Westfalen bestreiten. Am Sonntagmorgen verkündete die SGW den Abschied des 25 Jahre alten Mittelfeldspieler. Thier folgt offenbar dem Ruf der Regionalliga und steht vor dem Wechsel in die nächsthöhere Spielklasse. Zu welchem Verein, das ist noch nicht bekannt.

26. Mai: SC Verl verliert Wolfram an 1860

Eine Woche nach dem Ende der Drittliga-Saison muss der SC Verl einen bitteren Abgang hinnehmen. Maximilian Wolfram verlässt die Ostwestfalen. Der 27-Jährige hat sich gegen eine Vertragsverlängerung beim Sportclub entschieden. Stattdessen wechselt er zum Ligakonkurrenten 1860 München.

25. Mai: Wayne Rooney wird Trainer bei englischem Zweitligisten Plymouth

Wayne Rooney ist neuer Trainer des englischen Fußball-Zweitligisten Plymouth Argyle. Der 38-jährige frühere Nationalspieler und englische Vize-Torschützenkönig sei nach einem langen und umfangreichen Rekrutierungsprozess ausgewählt worden, hieß es in einer Mitteilung auf der Webseite des Championship-Vereins am Samstag.

„Rooneys Erfahrung als Trainer bisher stellt seine Charakterstärke und seine Fähigkeit, sich gegen Widrigkeiten durchzusetzen, unter Beweis“, so die Mitteilung weiter. Rooney war zuletzt beim Zweitligisten Birmingham City FC unter Vertrag.

„Wayne bringt Argyle reiche Fußballerfahrungen und eine Leidenschaft, seine Trainerkarriere mit einem ambitionierten, zukunftsorientierten und gut verwalteten Fußball-Club zu starten“, sagte Plymouth-Geschäftsführer Andrew Parkinson.

Rooney sprach der Mitteilung zufolge von einem „perfekten Schritt in meiner Karriere“. Er könne gar nicht erwarten, bis die Saison im August losgehe, so die Manchester-United-Legende.

25. Mai: Bericht: Kompany wird Bayern-Trainer - Einigung mit Burnley

Der FC Bayern steht einem Medienbericht zufolge dicht vor der Verpflichtung von Trainer Vincent Kompany. Es fehlt nur noch die Unterschrift des 38 Jahre alten Belgiers, wie der TV-Sender Sky am Samstag meldete. Demnach hat sich der Fußball-Bundesligist mit Kompanys bisherigem Club FC Burnley auf eine Ablösesumme geeinigt, diese soll zwischen zehn und zwölf Millionen Euro betragen. Der frühere Profi von Manchester City und des Hamburger SV soll beim deutschen Rekordmeister einen Vertrag bis 2027 erhalten.

Bereits zuvor hatten mehrere Medien übereinstimmend berichtet, dass eine Einigung zwischen allen Partien zeitnah erwartet werde. Kompany war mit Burnley in dieser Saison aus der Premier League abgestiegen, nachdem er den Club zuvor souverän zum Aufstieg geführt hatte. Seine Trainerlaufbahn begann der frühere Abwehrspieler beim RSC Anderlecht. Er führte den kriselnden belgischen Rekordmeister zweimal auf Platz drei.

Für die Bayern würde mit der Verpflichtung des früheren belgischen Nationalspielers eine lange Suche zu Ende gehen, die die Öffentlichkeit detailliert verfolgen konnte. Nach der bekanntgegebenen Trennung von Thomas Tuchel zum Saisonende sagten Leverkusens Trainer Xabi Alonso, Bundestrainer Julian Nagelsmann und der österreichische Nationaltrainer Ralf Rangnick ab. Eine Verpflichtung von Ex-Frankfurt-Coach Oliver Glasner kam ebenfalls nicht zustande. Auch Roger Schmidt von Benfica Lissabon verzichtete, zuletzt waren auch Bemühungen gescheitert, Tuchel doch noch weiterzubeschäftigen.

25. Mai: Stefan Kutschke verlängert in Dresden

Stefan Kutschke wird auch in der kommenden Saison im Trikot von Dynamo Dresden auflaufen. Der Drittligist hat den zum 30. Juni 2024 auslaufenden Vertrag mit dem 35-jährigen Angreifer verlängert. In der 3. Liga verpasste der Kapitän 2023/24 aufgrund einer Gelbsperre lediglich eines der 38 Saisonspiele, wobei ihm als Topscorer der SGD 14 Treffer und fünf Vorlagen gelangen. Bei zwei Einsätzen im Sachsenpokal erzielte der Stürmer bisher einen Treffer.

„Ich denke, dass ich niemandem mehr erklären muss, wie viel mir dieser Verein bedeutet und wie stolz es mich macht, dieses Trikot tragen zu dürfen. Umso enttäuschter bin ich natürlich über den katastrophalen Verlauf dieser Rückrunde und dass wir unser großes Ziel Aufstieg verpasst haben. Dafür kann ich mich persönlich und im Namen der gesamten Mannschaft nur bei allen Fans und Mitarbeitern entschuldigen“, sagte Stefan Kutschke nach seiner Vertragsunterschrift. Insgesamt lief der Stürmer bereits in 128 Pflichtspielen für die Sportgemeinschaft auf, in denen er 46 eigene Treffer erzielte und 23 Tore vorbereitete.

25. Mai: Leverkusens Abwehrtalent Bäuerle nach Paderborn

Fußball-Zweitligist SC Paderborn hat Innenverteidiger Anton Bäuerle aus dem Nachwuchs des deutschen Meisters Bayer Leverkusen ablösefrei verpflichtet. Das teilten die Ostwestfalen am Samstag mit. Der 19 Jahre alte Junioren-Nationalspieler soll in Paderborn über das U21-Team des früheren Erstligisten an den Profikader herangeführt werden. Zur Laufzeit von Bäuerles Vertrag an der Pader machte der SCP keine Angaben.

25. Mai: Offiziell! Chabot zum VfB Stuttgart

Es hatte sich bereits angedeutet, nun hat der Vizemeister es bestätigt: Innenverteidiger Jeff Chabot, der den 1. FC Köln nach dem Abstieg verlässt, wechselt zum VfB Stuttgart. Er unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2028.

24. Mai: Ristic neuer Trainer bei Fußball-Drittligist SV Sandhausen

Sreto Ristic wird zur kommenden Saison neuer Trainer beim Fußball-Drittligisten SV Sandhausen, für den der 48-Jährige einst auch als Profi stürmte. Dies gab der Club am Freitag bekannt. Ristic folgt auf Jens Keller, der seinen Posten noch vor dem Ende der Saison abgegeben hatte. Der letztjährige Zweitliga-Absteiger Sandhausen hatte mit Platz acht in der abgelaufenen Spielzeit seine Ziele verfehlt.

„Es fühlt sich wie Nachhausekommen an“, sagte Ristic in der Mitteilung des Clubs, bei dem er 2011 seine Laufbahn als Spieler beendete. Der ehemalige Mittelstürmer arbeitete zuletzt beim Drittliga-Absteiger Hallescher FC, bei dem er Anfang April im Abstiegskampf beurlaubt worden war. „Er kennt sich in der 3. Liga hervorragend aus und weiß darüber hinaus, worauf es in Sandhausen ankommt. Sreto ist am Hardtwald kein Unbekannter und verkörpert die DNA des SVS“, sagte Vereinspräsident Jürgen Machmeier.

24. Mai: Guilavogui verlässt den FSV Mainz 05

Fußballprofi Joshua Guilavogui und der FSV Mainz 05 werden in Zukunft getrennte Wege gehen und den auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Dies gab der 33 Jahre alte Mittelfeldspieler der Mainzer am Freitag via YouTube bekannt. „Ich werde nächste Saison leider nicht dabei sein. Der Verein und ich haben entschieden, dass sich unsere Wege trennen“, sagte der Franzose, der erst im vergangenen September vom VfL Wolfsburg verpflichtet wurde und wegen diverser Blessuren und Verletzungen in dieser Saison nur zu zwölf Pflichtspieleinsätzen kam.

„Ich werte das nur positiv. Es war eine super Zeit, obwohl es keine einfache Saison war. Ich bin glücklich, dass wir das zusammen erreicht haben. Mainz wird immer in der ersten Liga bleiben“, sagte Guilavogui.

24. Mai: Karlsruhe verpflichtet Herold nach Leihe vom FC Bayern fest

Fußball-Zweitligist Karlsruher SC setzt in Zukunft weiter auf U20-Nationalspieler David Herold. Wie der Verein am Freitag mitteilte, wird die Leihgabe von Bundesliga-Rekordmeister Bayern München fest verpflichtet. In der abgelaufenen Spielzeit hatte sich der Linksverteidiger zum Stammspieler entwickelt.

„Ich freue mich, dass ich nun offiziell Teil des KSC bin. Ich hatte eine tolle erste Saison hier“, sagte Herold. Insgesamt kam der 21-Jährige 2023/24 auf 24 Pflichtspiele, in denen er ein Tor und einen Assist verbuchte. Mit seinen Leistungen hatte es Herold im März auch zum ersten Mal seit drei Jahren in eine deutsche U-Nationalmannschaft geschafft.

Für den KSC sei das Ziehen der Kaufoption „ein logischer Schritt“, sagte Sebastian Freis, Bereichsleiter Profis. Zuvor hatte Herold beim FCB seit 2016 alle Jugendmannschaften durchlaufen und war vor seiner Leihe zum KSC ein halbes Jahr beim österreichischen Erstligisten SCR Altach aktiv.

24. Mai: AC Mailand trennt sich von Coach Pioli

Der AC Mailand trennt sich zum Ende der Saison von Trainer Stefano Pioli. Das teilten die Rossoneri am Freitag mit. Der 58-Jährige steht seit 2019 beim italienischen Vize-Fußballmeister unter Vertrag und hatte diesen 2022 zum 19. italienischen Meistertitel geführt. Sein Vertrag bei dem Serie-A-Club ist eigentlich noch bis 2025 gültig.

„Die AC Mailand bedankt sich mit Zuneigung bei Stefano Pioli und all seinen Mitarbeitern, dass sie die Mannschaft in diesen fünf Jahren geführt haben, einen Scudetto errungen haben, der unvergesslich bleiben wird, und dass sie Milan zurück in die wichtigsten europäischen Wettbewerbe gebracht haben“, schrieb der Verein in einer Mitteilung. Pioli habe es mit seiner Professionalität und Menschlichkeit geschafft, die Mannschaft weiterzuentwickeln und die Grundwerte des Vereins vom ersten Tag an zu verkörpern.

Pioli führte den italienischen Traditionsclub ab 2019 nach langen Jahren der Durststrecke wieder in die Riege der Top-Clubs. Nach der Meisterschaft 2011 war Milan ins Mittelmaß der Serie A abgerutscht und hatte drei Jahre lang den Europapokal verpasst. Erst Pioli brachte die Rossoneri zunächst wieder in die Champions League und 2022 an die Spitze in Italien. Wegen ausbleibender großer Erfolge danach kam zuletzt Kritik an ihm auf.

24. Mai: Flick wird Barça-Trainer - Verkündung am Montag

Hansi Flick wird einem Medienbericht aus Spanien zufolge neuer Trainer des FC Barcelona. Der katalanische Topclub werde die Verpflichtung des ehemaligen Bundestrainers am Montag bekanntgeben, schrieb die Zeitung „Mundo Deportivo“ am Freitag. Demnach habe am vergangenen Mittwoch ein entscheidendes Telefonat zwischen dem 59-Jährigen und Barça-Sportdirektor Deco stattgefunden. Details wie die Vertragslaufzeit seien aber noch zu klären. Im Gespräch sei ein Kontrakt über ein Jahr mit Option auf eine Verlängerung.

Zuvor hatten mehrere Medien berichtet, dass Flick wieder ein heißer Kandidat beim Spitzenclub sei. Flick gilt demnach als Favorit der Vereinsführung, falls es nach einem beispiellosen Hin und Her in den vergangenen Wochen doch wieder zu einer Trennung von dem aktuellen Coach Xavi kommen sollte. Bislang ist diese Trennung aber noch nicht offiziell bestätigt. Laut der Zeitung soll Xavi die Entscheidung ebenfalls am Montag mitgeteilt werden.

Barcelonas Club-Legende hatte im Januar seinen Rücktritt nach dem Ende dieser Saison angekündigt. Bereits zu dieser Zeit wurde Flick als möglicher Nachfolger gehandelt. Im April folgte dann die erste Kehrtwende, als sich Xavi, Präsident Joan Laporta und Sportdirektor Deco auf eine weitere Zusammenarbeit bis mindestens 2025 verständigten.

Der 44 Jahre alte Weltmeister von 2010 steht nun aber offenbar doch wieder vor dem Aus, weil Xavis öffentliche Aussagen zu der Finanzsituation des Clubs und der fehlenden internationalen Konkurrenzfähigkeit seines Kaders die Barça-Führung massiv verärgert haben soll.

Für Flick als potenziellen Nachfolger spricht, dass sein Berater Pini Zahavi einen guten Draht zu Laporta pflegt. Außerdem hat er in Spanien einen guten Namen, weil er als Trainer von Bayern München auf dem Weg zum Champions-League-Sieg 2020 im Viertelfinale ausgerechnet den FC Barcelona mit 8:2 besiegte.

24. Mai: 1860 München verpflichtet Hobsch

Der TSV 1860 München hat bei der Drittliga-Konkurrenz zugeschlagen und sich die Dienste von Patrick Hobsch gesichert. Der 29-järhige Stürmer, der in dieser Spielzeit 13 Tore in 38 Drittliga-Einsätzen erzielte, kommt von der SpVgg Unterhaching.

24. Mai: Trainer Parlatan verlässt den WSV

Der Wuppertaler SV muss sich ab sofort auf die Suche nach einem neuen Cheftrainer für die Saison 2024/2025 machen. Ersan Parlatan verlässt das Bergische Land und wird sich nach RevierSport-Informationen dem türkischen Zweitligisten Ankara Keciörengücü anschließen. Sportchef Gaetano Manno erklärte, dass man nun "einen Trainer, der junge Spieler weiterentwickeln kann, der den Wuppertaler SV nicht als Chance für den nächsten Verein sieht sondern sich voll und ganz mit der Aufgabe und auch den Bedingungen beim WSV identifiziert", suche.

24. Mai: Fortuna Köln bindet Eigengewächs Di Fine

Gianluis Di Fine wird 2024/25 in seine vierte Saison bei Fortuna Köln gehen. Darauf einigten sich die Südstädter mit dem 20-jährigen Angreifer. Der Deutsch-Italiener kam 2021 aus der Jugend des FC Schalke 04 und sammelte seither acht Einsätze bei der ersten Mannschaft (ohne Tor), sowie 51 Partien für die Zweitvertretung (sieben Tore, zwölf Vorlagen).

24. Mai: Hirsch-Wechsel zum MSV Duisburg vor dem Abschluss

Dietmar Hirsch hat die Regionalliga-Saison mit dem 1. FC Bocholt auf Rang zwei beendet. Nun bleibt also Zeit, sich um die Zukunft zu kümmern. Wie RS erfuhr, gab es in den letzten Tagen einen intensiven Austausch zwischen dem MSV, Hirsch und dem 1. FC Bocholt in Person von Sportchef Christopher Schorch. Der MSV will Hirsch unbedingt verpflichten, als letztes Detail gilt es allerdings noch, sich mit den Bocholtern auf eine Ablösesumme zu einigen. Nach RS-Informationen soll der 1. FC Bocholt rund 75.000 Euro als Ablösesumme für seinen Erfolgstrainer, inklusive Hirschs Assistenten Marcel Reichwein, fordern. Eine Einigung mit dem MSV Duisburg soll kurz bevor stehen.

24. Mai: Duisburgs Kölle unterschreibt in Ulm

Niklas Kölle darf sich nach dem Abstieg mit dem MSV Duisburg über einen Karriereaufstieg freuen. Drittliga-Meister SSV Ulm 1846 hat den linken Schienenspieler als ersten Sommer-Neuzugang präsentiert. "Bei den Spatzen unterschrieb der 24-Jährige einen Vertrag bis Sommer 2026. Nach RevierSport-Informationen waren auch der SSV Jahn Regensburg und Eintracht Braunschweig an Kölle interessiert.

24. Mai: Lotte verpflichtet Ghassan

Die Sportfreunde Lotte haben mit Blick auf die kommende Regionalliga Saison ein drittes Mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Elario Ghassan wechselt vom SSV Jeddeloh II aus der Regionalliga Nord ans Lotter Kreuz. Der 23-jährige Mittelfeldspieler sammelte in den vergangenen drei Jahren 74 Viertliga-Einsätze und zeichnet sich laut Trainr Fabian Lübbers als "echter Arbeiter" aus.

24. Mai: SpVgg Erkenschwick holt Overhoff von Münster II

Die SpVgg Erkenschwick hat bereits den siebten Sommer-Neuzugang für die kommende Saison in der Oberliga Westfalen bekanntgegeben. Vom SC Preußen Münster II wechselt Ole Overhoff zu den "Schwickern". Trainer Magnus Niemöller bezeichnete den 21-Jährigen, der im Mittelfeld sowohl offensiv als auch defensiv einsetzbar ist, als "absoluten Ausnahmespieler in seiner Altersklasse".

24. Mai: ASC Dortmund verlängert mit Hilsmann

Robert Hilsmann gelang in der Saison 2023/24 der Sprung aus der A-Jugend zur Oberliga-Mannschaft des ASC Dortmund. Im Kreispokal gegen Türkspor Dortmund (3:0) und beim 1:0 über den 1. FC Gievenbeck sammelte der Innenverteidiger seine ersten Einsätze. Am Freitag gab der ASC bekannt, dass Hilsmann auch in der kommenden Saison in Aplerbeck auflaufen wird.

24. Mai: Bilogrevic kehrt nach Wuppertal zurück

Der Wuppertaler SV hat Dominik Bilogrevic vom SC Paderborn II verpflichtet. Der 25-jährige Defensivspezialist lief bereits in der Saison 2021/22 auf Leihbasis 31 Mal für den WSV auf und bringt eine Kombination aus Erfahrung und Vielseitigkeit mit. "Mit Dominik Bilogrevic gewinnen wir einen Spieler, der sowohl auf als auch neben dem Platz eine wichtige Rolle spielen wird", betonte Sportchef Gaetano Manno.

23. Mai: Früherer HSV-Trainer Walter vor Wechsel nach England

Tim Walter hat offenbar einen neuen Job. Der frühere Trainer des Fußball-Zweitligisten Hamburger SV steht vor einem Wechsel nach England. Laut einem Bericht des „Hamburger Abendblatts“ soll der 48-Jährige den Zweitligisten Hull City übernehmen. Die Verhandlungen sollen kurz vor dem Abschluss stehen.

Hull war in der abgelaufenen Saison Siebter geworden und hatte die noch laufenden Playoffs um einen Rang verpasst. Daraufhin hatte der Club von der englischen Ostküste Trainer Liam Rosenior freigestellt, Walter soll nun folgen. Im Februar war Walter vom HSV beurlaubt worden, sein Vertrag läuft Ende Juni aus.

23. Mai: Farioli neuer Cheftrainer von Ajax Amsterdam

Der niederländische Fußball-Rekordmeister Ajax Amsterdam geht mit dem Italiener Francesco Farioli als Cheftrainer in die kommende Saison. Das gab der Klub am Donnerstag bekannt. Der 35-Jährige kommt vom französischen Erstligisten OGC Nizza nach Amsterdam und unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2027. Er folgt auf John van’t Schip, der im Oktober interimsweise übernommen hatte.

Der erfolgsverwöhnte Klub hat eine Saison zum Vergessen hinter sich. Die Liga schloss Ajax, das zwischenzeitlich auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht war, auf Rang fünf ab. Farioli hatte mit Nizza in Frankreich ebenfalls den fünften Rang erreicht. „Ich bin mir bewusst, dass es eine Menge Arbeit zu tun gibt. Wir wollen keine Zeit verlieren, um uns auf die neue Saison vorzubereiten und Ajax wieder dahin zu bringen, wo es hingehört“, sagte Farioli.

23. Mai: Bo Svensson wird Trainer bei Bundesligist Union Berlin

Der 1. FC Union Berlin hat Bo Svensson als neuen Trainer verpflichtet. Wie der Fußball-Bundesligist am Donnerstag mitteilte, folgt der 44 Jahre alte Däne auf den kurz vor Saisonende freigestellten Nenad Bjelica sowie Interimscoach Marco Grote.

23. Mai: Zweiter U23-Zugang auf Schalke

Die Personalplanungen bei der U23 des FC Schalke 04 für die kommende Saison sind in vollem Gange. Am Donnerstagnachmittag vermeldeten die Königsblauen den zweiten Neuzugang für die kommende Spielzeit: Es handelt sich um Tidiane Touré, der bereits für den Unterbau einer Profimannschaft in der Regionalliga West spielt: den 1. FC Köln.

Nun zieht es den 19-Jährigen aus der U21 der Domstädter in die U23 der Gelsenkirchener. "Mit Tidi bekommen wir einen Spieler, der eine unfassbare Dynamik auf dem Flügel mitbringt", lobt Schalkes Trainer Jakob Fimpel. "Er hat einen sehr großen Offensivdrang und passt daher sehr gut zu unserer Spielweise."

23. Mai: RWE: Auch Cedric Harenbrock geht

Sieben Jahre verbrachte Cedric Harenbrock bei Rot-Weiss Essen. Ein achtes wird nicht hinzukommen. Der 26-Jährige verlässt die Hafenstraße, das gab RWE an diesem Donnerstag bekannt. Wohin der Mittelfeldspieler wechselt, ist noch nicht bekannt. Klar ist nur, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängert und eine neue Herausforderung sucht - wohl in einer höheren Spielklasse.

"Es ist kein Geheimnis, dass wir Cedric gerne weiter in rot-weiss gesehen hätten. Er ist unser dienstältester Spieler, einer unserer Aufstiegshelden und ist mit RWE durch viele Höhen, aber auch Tiefen gegangen. Seine Entscheidung, uns nach der Saison zu verlassen, ist für uns natürlich schmerzhaft", erklärt Marcus Steegmann, Direktor Profifußball bei den Bergeborbeckern.

23. Mai: Hallescher FC holt Abwehrspieler Halili zurück

Drittliga-Absteiger Hallescher FC hat die zweite Rückholaktion unter Dach und Fach gebracht. Wie der Club am Donnerstag mitteilte, kehrt nach Kilian Zaruba auch Burim Halili zum HFC zurück. Der 26-jährige Defensivspezialist begann seine Karriere im eigenen Nachwuchs und spielte von 2005 bis 2017 in den Jugendmannschaften des HFC. In den vergangenen Jahren sammelte er Spielpraxis beim FSV Union Fürstenwalde, FC Rot-Weiß Erfurt, BSG Chemie Leipzig und zuletzt beim FC Carl Zeiss Jena und bewies bei allen Stationen seine Defensivfähigkeiten.

23. Mai: Dritter Neuzugang: Paderborn verpflichtet Luca Herrmann

Der SC Paderborn hat Mittelfeldspieler Luca Herrmann verpflichtet. Wie der Fußball-Zweitligist am Donnerstag mitteilte, wechselt der frühere U19-Nationalspieler von Dynamo Dresden zu den Ostwestfalen. Der 25-Jährige lief von 2011 bis 2021 für den SC Freiburg auf, ehe er im Sommer 2021 nach Dresden wechselte, wo ihn eine Verletzung längere Zeit zurückwarf.

„Luca passt zu uns, weil er eine sehr gute Ausbildung genossen hat und nun bereit für den nächsten Karriereschritt ist. Er ist lauf- und zweikampfstark sowie im Mittelfeld vielfältig einsetzbar“, kommentierte Geschäftsführer Benjamin Weber die Einigung mit dem dritten Neuzugang.

23. Mai: Große Personalrochade in Dresden - Elf Spieler gehen

Bei Fußball-Drittligist Dynamo Dresden kommt es nach dem erneut verpassten Aufstieg in die 2. Bundesliga zu einem großen personellen Umbruch. Wie der Verein am Donnerstag bekannt gab, werden beim Sachsenpokal-Finale am Samstag gleich elf Spieler verabschiedet.

Nicht mehr zum Team gehören werden in jedem Fall Luca Herrmann, Kevin Ehlers, Stefan Drljaca, Paul Will, Kevin Broll, Ahmet Arslan, Lucas Cueto, Panagiotis Vlachodimos, Manuel Schäffler, Dennis Borkowski und Kyrylo Melichenko. Auch Jonathan Meier wird seinen auslaufenden Vertrag zunächst nicht verlängern und wäre der zwölfte Abgang. Insgesamt bestritten die Spieler mehr als 700 Partien für Dynamo.

23. Mai: Braunschweig holt Torwart-Juwel aus Dortmund

Fußball-Zweitligist Eintracht Braunschweig hat Torhüter Leon Herdes aus der Jugend von Borussia Dortmund verpflichtet. Der 17-Jährige bekommt bei den Niedersachsen einen Vertrag bis zum Juni 2027. Herdes holte mit dem BVB-Nachwuchs die deutsche U17-Meisterschaft und wird in Braunschweig zum erweiterten Profikader gehören. Spielpraxis solle er zunächst in der U19 der Eintracht bekommen.

23. Mai: Hansa Rostock trennt sich von Trainer Selimbegovic

Der Abstieg aus der 2. Bundesliga zieht bei Hansa Rostock drastische personelle Konsequenzen nach sich. Sportdirektor Kristian Walter musste bereits Anfang des Monats gehen, kurz nach dem Saisonende folgten die Trennungen von Vorstandschef Robert Marien und Kaderplaner Kevin Meinhardt. Und seit diesem Donnerstag ist klar: Auch Trainer Mersad Selimbegovic hat keine Zukunft an der Ostsee.

Der Vertrag des Bosniers war nur für die 2. Bundesliga gültig und wird nicht verlängert. Darauf einigten sich Aufsichtsrat und Vorstand in Absprache mit dem neu eingestellten Direktor Profifußball Amir Shapourzadeh. Ebenso verlassen die Co-Trainer Markus Palionis und Nicolas Masetzky sowie Athletik-Trainer David Lechner die Rostocker. Torwart-Trainer Dirk Orlishausen bleibt hingegen.

23. Mai: Hartel geht: FC St. Pauli verliert besten Spieler

Der FC St. Pauli verliert nach dem Aufstieg in die Fußball-Bundesliga seinen besten Spieler. Mittelfeldmann Marcel Hartel werde seinen auslaufenden Vertrag mit den Hamburgern nicht verlängern, teilte der Club am Donnerstag mit.

„Es fällt mir nicht leicht, diesen Schritt zu gehen. Doch manchmal ergeben sich besondere Möglichkeiten im Leben“, sagte der 28-Jährige, ohne seinen künftigen Club zu nennen. Bei 33 Einsätzen in der Aufstiegssaison gelangen Hartel 17 Tore und 13 Torvorlagen. „Wir hätten Marcel gerne noch länger bei uns behalten, doch wir respektieren seine Entscheidung für einen anderen Weg“, sagte Sportchef Andreas Bornemann.

23. Mai: Kuntz stellt klar: Baumgart bleibt HSV-Trainer

Der Hamburger SV geht mit Trainer Steffen Baumgart in die neue Zweitliga-Saison. Das stellte der neue Sportvorstand Stefan Kuntz am Donnerstag bei seiner Vorstellung klar. „Ja, wir machen mit Steffen Baumgart weiter“, sagte Kuntz. „Wir haben gestern bereits vier Stunden zusammengesessen und uns über ganz viele Themen ausgetauscht. Steffen hat noch keine Chance gehabt, hier eine Vorbereitung zu machen, seine Vorstellungen in einer Transferperiode umzusetzen“, sagte Kuntz.

Der Europameister von 1996 tritt beim Hamburger SV die Nachfolge von Jonas Boldt an, von dem sich die Norddeutschen am Dienstag getrennt hatten. Im Winter war Kuntz sogar noch als Trainer bei den Hamburgern gehandelt worden, nun soll er als Sportvorstand den HSV zurück in die Erste Liga führen. An der Rückkehr ins Fußball-Oberhaus war der HSV zuletzt sechsmal gescheitert.

23. Mai: Mainz stattet Müller mit Profivertrag aus

Fußball-Bundesligist Mainz 05 hat Nachwuchshoffnung Tim Müller mit einem Profivertrag ausgestattet. Wie die Rheinhessen mitteilten, unterzeichnete der bisherige U23-Spieler einen Kontrakt bis Sommer 2026. Der Linksverteidiger war im vergangenen Jahr mit der Mainzer Jugend deutscher U19-Meister geworden.

23. Mai: MSV-Torhüter Müller hat einen neuen Verein gefunden

Dass Vincent Müller den MSV Duisburg nach dem Abstieg in die Regionalliga verlassen wird, war schon allein aufgrund des auslaufenden Vertrages sicher. Inzwischen steht auch fest, wo der 23-Jährige seine Laufbahn fortsetzt: Müller zieht es ins Ausland, er wechselt nach Dänemark zu Aalborg BK.

Beim Tabellenführer der zweiten Liga unterzeichnete der Keeper einen Vertrag bis 2028 - und spielt im kommenden Jahr erstklassig.

23. Mai: Trio um Führungsspieler verlängert bei der SG Wattenscheid

Tim Kaminski, Mike Lewicki und Hivan Kouonang unterzeichneten neue Verträge und werden auch in der kommenden Saison an der Lohrheide auflaufen. Das gab die SG Wattenscheid bekannt.

Mit Kaminski haben die Wattenscheider einen wichtigen Führungsspieler an den Klub gebunden. Der 24-Jährige spielte bereits in der Jugend für die SGW und kehrte im Sommer 2020 zurück. 88 Partien absolvierte er seitdem, in dieser Saison ist er Stammspieler und führte die Mannschaft zeitweise als Kapitän aufs Feld.

23. Mai: Leo Scienza wechselt nach Mega-Saison in die Bundesliga

Leonardo Scienza feierte den Durchmarsch in die 2. Bundesliga und die Drittliga-Meisterschaft mit dem SSV Ulm 1846 und war dabei der herausragende Spieler. Mit zwölf Toren und 17 Vorlagen beendete Scienza die Saison als Topscorer.

Dass der Offensivspieler für die Ulmer kaum zu halten sein wird, deutete sich bereits an und ist nun offiziell. Am Mittwochabend erklärte Scienza seinen Abschied auf Instagram. Zugleich kündigte er an, in die Bundesliga zu wechseln. Nun ist klar: der Edeltechniker schließt sich dem 1. FC Heidenheim an. Er unterzeichnete einen Vertrag bis 2027.

22. Mai: Bayern München vor Verpflichtung von Trainer Kompany?

Die seit Monaten währende Trainer-Suche des FC Bayern München steht womöglich kurz vor dem Ende. Der deutsche Fußball-Rekordmeister soll kurz vor der Verpflichtung von Vincent Kompany stehen, Vollzug könnte es bereits bis zum Ende der Woche geben. Das berichtet die englische Zeitung „The Guardian“.

Demnach sind die Gespräche mit dem Besitzer des FC Burnley, Alan Pace, bereits weit fortgeschritten. Am Mittwoch soll es Gespräche über die Höhe der Ablösesumme für Kompany, der den Absteiger aus der Premier League seit Somme 2022 trainiert, gegeben haben. Der Name des früheren Profis des Hamburger SV und von Manchester City war zu Beginn der Woche erstmals mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht worden.

Sportlich bringt Kompany nicht die beste Bilanz mit. Zwar gelang dem 38-Jährigen mit Burnley der souveräne Aufstieg in die Premier League, doch es folgte der umgehende Abstieg. Mit 24 Punkten aus 38 Spielen belegte Burnley in der vermeintlich besten Liga der Welt nur den vorletzten Platz. Zur Rettung fehlten am Ende acht Punkte.

Allerdings erntete Kompany viel Lob dafür, wie Burnley spielerisch agierte. Seine Trainerlaufbahn begann der frühere Abwehrspieler beim RSC Anderlecht. Er führte den kriselnden belgischen Rekordmeister zweimal auf Platz drei, wechselte dann nach zwei Jahren zu Burnley.

Für die Bayern würde mit der Verpflichtung des früheren belgischen Nationalspielers eine lange Suche zu Ende gehen, die die Öffentlichkeit detailliert verfolgen konnte. Nach der bekanntgegebenen Trennung von Thomas Tuchel zum Saisonende sagten Leverkusens Trainer Xabi Alonso, Bundestrainer Julian Nagelsmann und der österreichische Nationaltrainer Ralf Rangnick ab. Eine Verpflichtung von Ex-Frankfurt-Coach Oliver Glasner kam ebenfalls nicht zustande. Auch Roger Schmidt von Benfica Lissabon verzichtete, zuletzt waren auch Bemühungen gescheitert, Tuchel doch noch weiterzubeschäftigen.

Sportvorstand Max Eberl würde damit kurz nach dem Ende der Saison, die die Bayern ohne Titel und in der Bundesliga nur auf Platz drei abgeschlossen hatten, die wichtigste Baustelle schließen. Zudem bliebe genügend Zeit, Kompanys Vorstellungen bei der Suche nach Neuverpflichtungen zu berücksichtigen.

22. Mai: Chabot verlässt Absteiger Köln

Absteiger 1. FC Köln muss in der 2. Fußball-Bundesliga ohne Jeff Chabot auskommen. Der Abwehrchef wird den Club nach zweieinhalb Jahren verlassen. Das teilte der 26-Jährige am Mittwoch via Instagram mit. „Es war mir eine Ehre, dieses Trikot zu tragen und für euch auf dem Platz zu stehen“, schrieb Chabot. „Obwohl ich nun neue Herausforderungen suche, werde ich diesen Verein immer in meinem Herzen tragen.“

Medienberichten zufolge wird Chabot sich dem VfB Stuttgart anschließen. Damit würde der frühere Jugendspieler von RB Leipzig in der kommenden Saison in der Champions League spielen. Da Chabots Vertrag in Köln noch bis 2026 läuft, dürfte allerdings eine Ablöse fällig werden.

22. Mai: Schuler wechselt zu Hertha BSC

Mittelstürmer Luca Schuler ist der erste Transfer von Hertha BSC für die kommende Spielzeit. Der 25-Jährige wechselt vom 1. FC Magdeburg ablösefrei nach Berlin und erhält bei der „Alten Dame“ einen Vertrag bis 2027. In der 2. Liga erzielte Schuler bislang sieben Tore in 40 Spielen für den 1. FCM. Für Schalke 04 hatte er zwei Bundesliga-Einsätze absolviert.

22. Mai: Rot Weiss Ahlen stellen Neuzugänge sechs und sieben vor

Die Planungen für die kommende Oberliga-Westfalen-Saison gehen weiter. Der 22-jährige Tobias Heering wechselt vom SV Westfalia Rhynern zu Ahlen. Der 22-jährige Mittelfeldspieler wurde beim SC Preußen Münster ausgebildet und absolvierte in der laufenden Saison 27 Spiele.

Kilian Hornbruch kommt als Linksverteidiger von BW Königsdorf aus der Mittelrheinliga. In der aktuellen Spielzeit erzielte er sechs Tore und legte zwei weitere Treffer auf.

22. Mai: Lotte holt Sturm-Talent aus Münster

Die SF Lotte haben ihren ersten Neuzugang verkündet. Kevin Schacht kommt vom SC Preußen Münster II. Das 21-jährige Sturmtalent bringt Erfahrung von zehn Regionalliga-Südwest-Spielen mit und unterstützt den Aufsteiger in der kommenden Saison. Schacht kam in dieser Oberliga-Westfalen-Saison auf 16 Torbeteiligungen.

22. Mai: Beim VfB Homberg kommt ein neuer Stürmer, ein Sechser geht

Florian Berisha wird in der kommenden Saison nicht mehr für die SSVg Velbert spielen. Der Mittelstürmer verlässt den Regionalliga-Absteiger und schließt sich dem abstiegsbedrohten Oberligisten an.

Währenddessen verlässt Bilal Akhal, als inzwischen zehnter Akteur, den VfB und wechselt in die Oberliga Westfalen zum SV Schermbeck.

22. Mai: Svensson soll Trainer bei Union Berlin werden

Nach der Verpflichtung eines neuen Sportchefs will der 1. FC Union Berlin auch auf der Trainer-Position schnell Klarheit schaffen. Nach Informationen des „Sportbuzzer“ vom Mittwoch soll der ehemalige Mainzer Coach Bo Svensson bei den Köpenickern übernehmen. Der 44-Jährige würde damit auf den kurz vor Saisonende freigestellten Nenad Bjelica sowie Interimstrainer Marco Grote folgen.

Seit der Bundesliga-Rettung in letzter Minute gilt Svensson Medienberichten zufolge als Wunschkandidat der Berliner, die erst am Dienstag Horst Heldt als neuen Geschäftsführer Profifußball verkündet hatten. Svensson hatte bis 2023 den FSV Mainz 05 gecoacht und wurde schon nach dem Aus von Urs Fischer als potenzieller Nachfolger gehandelt. Der Däne soll allerdings auch Angebote von anderen Vereinen haben.

21. Mai: Chelsea und Teammanager Pochettino trennen sich

Nach nur einer Saison gehen der frühere Champions-League-Sieger FC Chelsea und Teammanager Mauricio Pochettino schon wieder getrennte Wege. Wie der Klub aus London in einem knappen Statement mitteilte, sei die Entscheidung „in gegenseitigem Einvernehmen“ getroffen worden. Der 52-jährige Argentinier hatte an der Stamford Bridge noch ein Jahr Vertrag.

Als Nachfolger von Pochettino werden auf der Insel unter anderem der Italiener Roberto De Zerbi (Brighton & Hove Albion) sowie der bisherige Bayern-Trainer Thomas Tuchel gehandelt, der die Blues 2021 zum Champions-League-Triumph geführt hatte.

21. Mai: HSV trennt sich von Boldt - Kuntz neuer Sportvorstand

Fußball-Zweitligist Hamburger SV hat sich von Sportvorstand Jonas Boldt getrennt. Der Aufsichtsrat habe entschieden, den bis 2025 laufenden Vertrag mit dem 42-Jährigen zu kündigen, teilte der Verein am Dienstag mit. Als Boldts Nachfolger kommt der ehemalige Nationalspieler und frühere U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz in den Volkspark. Zuerst hatte der TV-Sender Sky über die Umstrukturierung berichtet.

Der 61-Jahre alte Kuntz hatte zuvor Gespräche mit dem HSV bestätigt. „Es gab Kontakt, aber noch nicht mehr“, hatte er in der „ran Bundesliga Webshow“ gesagt. „Es geht um die Position des Vorstandes.“ Die „Bild“-Zeitung und das „Hamburger Abendblatt“ hatten am Montagabend übereinstimmend berichtetet, dass die HSV-Aufsichtsräte sich mit Kuntz in der vergangenen Woche getroffen hätten. Der Europameister von 1996 war im vergangenen Dezember bereits ein Kandidat auf den Trainerposten des HSV.

Sportvorstand Boldt stand seit einiger Zeit in der Kritik. In der gerade beendeten Saison hatte der Verein als Tabellenvierter zum sechsten Mal den Aufstieg verpasst. Unter der Regie von Boldt fielen fünf vergebliche Versuche. Er kam 2019 zum HSV. Mit Felix Magath und Jörg Schmadtke wurden ebenfalls schon Gespräche geführt. Beide kommen für den Job aber nicht mehr infrage. Boldt hatte sich zuletzt sehr selbstbewusst gegeben, seine Arbeit fortzusetzen. Er hat noch einen Vertrag bis 2025.

Kuntz arbeitete bereits als sportlicher Leiter für den VfL Bochum und als Vorstandsvorsitzender für den 1. FC Kaiserslautern. Nach seiner erfolgreichen Zeit als deutscher U21-Trainer war er zuletzt von 2021 bis 2023 als Nationalcoach der Türkei tätig.

21. Mai: Horst Heldt wird neuer Geschäftsführer Sport beim 1. FC Union

Drei Jahre nach seinem Aus in Köln tritt der 54-Jährige ab dem 1. Juli bei den Eisernen die Nachfolge von Oliver Ruhnert an, wie die Köpenicker am Dienstag mitteilten. Ruhnert hatte seinen Vertrag bei Union zwar gerade erst verlängert, will aber kürzertreten und sich auf eigenen Wunsch auf das Scouting fokussieren. Zuvor hatte der TV-Sender Sky über die Einigung berichtet.

21. Mai: Braunschweig holt Ehlers aus Dresden

Kevin Ehlers wechselt vom Fußball-Drittligisten SG Dynamo Dresden zum Zweitligisten Eintracht Braunschweig. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger kommt nach Eintracht-Angaben ablösefrei. Er unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag hieß. Ehlers stammt aus der Jugend von Hansa Rostock und wechselte 2016 nach Dresden.

21. Mai: 1860 München holt Deniz aus Halle

Der TSV 1860 München hat Tunay Deniz vom Drittliga-Absteiger Halleschen FC verpflichtet. Das teilte Fußball-Drittligist am Dienstag mit. Der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler war im Sommer 2022 nach Halle gewechselt. Davor spielte er in seiner Geburtsstadt Berlin bei Tasmania und der Berliner AK.

Nach der Station TSV Steinbach ging es zurück nach Berlin und dann in die Türkei, ehe er bei Kickers Offenbach unter Vertrag war. „Mit Tunay holen wir einen Mittelfeldspieler, der mit hoher Laufintensität viel Torgefahr ausstrahlt“, sagte Löwen-Sportgeschäftsführer Christian Werner.

21. Mai: Aue verlängert mit Ersatztorwart Kips

Tim Kips bleibt beim Fußball-Drittligisten FC Erzgebirge Aue. Der Ersatztorwart verlängerte am Dienstag seinen Vertrag beim Tabellen-Sechsten der gerade beendeten Saison. In dieser Spielzeit absolvierte Kips zwei Pflichtspiele im Landespokal. Der gebürtige Luxemburger war im Sommer 2021 nach Aue gewechselt, in der Jugend hatte der 23-Jährige beim 1. FC Magdeburg gespielt.

Stammtorwart bei Aue bleibt auch in der kommenden Saison Kapitän Martin Männel. Zudem stehen die Torhüter Louis Lord und Max Uhlig im Kader.

21. Mai: HSV verpflichtet Poreba fest

Der Hamburger SV hat Mittelfeldspieler Lukasz Poreba fest verpflichtet. Das teilten die Hanseaten zwei Tage nach dem Saisonende in der 2. Fußball-Bundesliga mit. Der 24-jährige Pole war in der abgelaufenen Spielzeit vom französischen Champions-League-Teilnehmer RC Lens ausgeliehen gewesen. Zur Vertragslaufzeit machte der HSV keine Angabe.

Poreba lief in 18 Pflichtspielen für die Hamburger auf, in denen ihm zwei Treffer und drei Vorlagen gelangen. Dabei habe Poreba „angedeutet, dass er noch weiteres Entwicklungspotential besitzt. Dieses wollen wir gemeinsam mit ihm ausschöpfen“, sagte Claus Costa, Direktor Profifußball beim HSV.

21. Mai: HSV trennt sich von Boldt - Kuntz neuer Sportvorstand?

Fußball-Zweitligist Hamburger SV trennt sich nach Informationen des Senders Sky von Sportvorstand Jonas Boldt. Der Aufsichtsrat habe entschieden, den bis 2025 laufenden Vertrag mit dem 42-Jährigen zu kündigen. Als Boldts Nachfolger soll der ehemalige Nationalspieler und frühere U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz kommen.

Der 61-Jährige hatte zuvor Gespräche mit dem HSV bestätigt. „Es gab Kontakt, aber noch nicht mehr“, hatte Kuntz in der „ran Bundesliga Webshow“ gesagt. „Es geht um die Position des Vorstandes.“ Die „Bild“-Zeitung und das „Hamburger Abendblatt“ hatten am Montagabend übereinstimmend berichtetet, dass die HSV-Aufsichtsräte sich mit Kuntz in der vergangenen Woche getroffen hätten. Der Europameister von 1996 war im vergangenen Dezember bereits ein Kandidat auf den Trainerposten des HSV.

Sportvorstand Jonas Boldt steht seit einiger Zeit im Fokus. In der gerade beendeten Saison hatte der Verein als Tabellenvierter zum sechsten Mal den Aufstieg verpasst. Unter der Regie von Boldt fielen fünf vergebliche Versuche. Er kam 2019 zum HSV. Mit Felix Magath und Jörg Schmadtke wurden ebenfalls schon Gespräche geführt. Beide kommen für den Job aber nicht mehr infrage. Boldt hatte sich zuletzt sehr selbstbewusst gegeben, seine Arbeit fortzusetzen. Er hat noch einen Vertrag bis 2025.

Kuntz arbeitete bereits als sportlicher Leiter für den VfL Bochum und als Vorstandsvorsitzender für den 1. FC Kaiserslautern. Nach seiner erfolgreichen Zeit als deutscher U21-Trainer war er zuletzt von 2021 bis 2023 als Nationalcoach der Türkei tätig.

21. Mai: Union Berlin nimmt Kontakt zu Horst Heldt auf

Der 1. FC Union Berlin hat bei der möglichen personellen Neuaufstellung nach dem gerade noch geschafften Klassenerhalt einem Medienbericht zufolge Kontakt zum früheren Kölner Sport-Geschäftsführer Horst Heldt aufgenommen. Der 54-Jährige könnte beim Fußball-Bundesligisten als Sportchef auf Oliver Ruhnert folgen, wie der „Kicker“ am Dienstag berichtete.

Präsident Dirk Zingler hatte zuletzt auf einer Pressekonferenz eine weitere Zusammenarbeit mit Ruhnert angekündigt, aber auch gesagt: „Vielleicht bleibt er Geschäftsführer Profifußball, vielleicht nimmt er eine andere Funktion ein.“ Ruhnert und Heldt kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit beim FC Schalke 04. Zuletzt war Heldt bis 2021 in Köln tätig.

Es ist nicht die einzige wichtige Personalie bei den Köpenickern. Noch ist unklar, wer die Eisernen als Cheftrainer in die kommende Spielzeit führt. Aktuell gilt der Ex-Mainzer Bo Svensson als Favorit.

21. Mai: Däne Skov verlässt Hoffenheim nach fünf Jahren

Der mehrmalige dänische Nationalspieler Robert Skov verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Der Flügelspieler wolle nach fünf Jahren im Trikot der Kraichgauer eine neue Herausforderung annehmen, teilte die TSG am Dienstag mit. Der auslaufende Vertrag wird somit nicht verlängert.

Skov war im Sommer 2019 vom FC Kopenhagen nach Hoffenheim gewechselt. Der 28-Jährige kommt auf mehr als 120 Pflichtspiele für die TSG. „Wir haben uns natürlich im Laufe der vergangenen Saison auch über eine Vertragsverlängerung ausgetauscht. Gerade nachdem wir erst vor einem Jahr das Angebot eines Champions-League-Starters für Robert abgelehnt hatten, hätten wir uns eine weitere Zusammenarbeit zu bestimmten Bedingungen vorstellen können“, sagte Alexander Rosen, Geschäftsführer Sport bei Hoffenheim.

21. Mai: Kunze von Osnabrück nach Bielefeld

Lukas Kunze wechselt vom VfL Osnabrück zum DSC Arminia Bielefeld.

21. Mai: Freiburgs Yannik Keitel wechselt zum VfB Stuttgart

Yannik Keitel wechselt zur neuen Saison zum VfB Stuttgart. Der 24-jährige Mittelfeldspieler lief bis zuletzt für den SC Freiburg auf, bei dem er auch im Nachwuchsbereich ausgebildet wurde. Yannik Keitel bestritt in seiner bisherigen Karriere 64 Bundesligaspiele, in denen er einen Treffer erzielte und zwei weitere vorbereitete, sowie neun Partien in der Europa League. Beim VfB unterschreibt der Mittelfeldspieler einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028.

21. Mai: Amiri verlängert in Mainz bis 2028

Nach dem geglückten Klassenerhalt hat Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 den Vertrag mit Angreifer Nadiem Amiri (27) vorzeitig um zwei Jahre bis 2028 verlängert. Das gab der Klub am Dienstag bekannt. Amiri war erst im Januar von Bayer Leverkusen nach Mainz gewechselt, in 15 Partien erzielte er dabei ein Tor und bereitet vier Treffer vor.

„Die vergangene Saison gehört zu den emotionalsten meiner Karriere, gemeinsam mit dem Verein, der ganzen Stadt und unseren Fans konnten wir als Team das von vielen unmöglich Geglaubte möglich machen“, sagte Amiri: „Es macht mich unheimlich stolz, einen Teil zu diesem Klassenerhalt beigetragen zu haben und ich freue mich jetzt schon drauf, dieser besonderen Geschichte gemeinsam mit der Mannschaft weitere Kapitel hinzuzufügen.“

21. Mai: Toni Kroos beendet nach der EM seine Karriere

Toni Kroos beendet nach der Fußball-EM seine Karriere. Das teilte der 34-Jährige am Dienstag mit. „Ich bin glücklich und stolz, dass ich in meinem Kopf den richtigen Zeitpunkt für meine Entscheidung gefunden habe und selbst entscheiden konnte“, schrieb Kroos bei Instagram.

Zuvor bestreitet er am 1. Juni noch das Endspiel in der Champions League mit Real Madrid gegen Borussia Dortmund. Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte Kroos zudem von einem Comeback in der Nationalmannschaft bei der Heim-EM (14. Juni bis 14. Juli) überzeugt.

21. Mai: Hoffenheim trennt sich von Innenverteidigern Brooks und Adams

Die TSG 1899 Hoffenheim trennt sich im Sommer von den Innenverteidigern John Anthony Brooks und Kasim Adams. Die Verträge der beiden Spieler laufen am 30. Juni aus und werden nicht verlängert, teilte der Fußball-Bundesligist am Dienstag mit.

Brooks war im Januar 2023 von Benfica Lissabon in den Kraichgau gewechselt und kam auf 39 Spiele in Liga und DFB-Pokal für die TSG. Brooks habe einen wesentlichen Beitrag zum Klassenverbleib in der vergangenen Spielzeit und zur Europapokal-Qualifikation in dieser Saison geleistet, sagte Alexander Rosen, Geschäftsführer Sport bei der TSG.

Deutlich mehr erhofft hatten sich die Hoffenheimer von Kasim Adams, den es 2018 von den Young Boys aus Bern zur TSG zog. Der 28 Jahre alte ghanaische Nationalspieler wurde in 38 Pflichtspielen eingesetzt.

21. Mai: Götze nach Paderborn

Nach Innenverteidiger Tjark Scheller vom FC St. Pauli wird auch Felix Götze vom Drittligisten Rot-Weiss Essen den Kader der Paderborner verstärken.

21. Mai: SGS Essen holt Talent von Eintracht Frankfurt

Die SGS Essen hat sich für die kommende Saison erneut verstärkt und Paulina Platner von Eintracht Frankfurt verpflichtet. Die 18-Jährige kommt in der zweiten Mannschaft der Eintracht bereits auf über 60 Einsätze in der zweiten Bundesliga und kann außerdem ganze 35 Spiele für verschiedene U-Mannschaften des DFB vorweisen.

20. Mai: Baumberg bindet Turay

Die Sportfreunde Baumberg haben Hassan Turay mit einem neuen Vertrag ausgestattet. Der 21-jährige Mittelfeldspieler, der in dieser Spielzeit 25 Einsätze sammelte, wird in seine vierte Saison bei den Sportfreunden gehen.

20. Mai: Drei Abgänge beim Hamburger SV

Der Hamburger SV hat nach dem erneut verpassten Bundesliga-Aufstieg drei Spieler verabschiedet. Die beiden ausgeliehenen Masaya Okugawa (FC Augsburg) und Ignace van der Brempt (RB Salzburg) werden zu ihren Stammvereinen zurückkehren. Außerdem wird Stephan Ambrosius den Klub nach elf Jahren verlassen. Das Ziel des Innenverteidigers ist noch unbekannt.

20. Mai: Schalke will noch mehr Spieler loswerden

Schalke zeigt sich nach der schlechten Saison knallhart. Abwehr-Allrounder Henning Matriciani, Linksfuß Tobias Mohr und Mittelfeldspieler Lino Tempelmann sollen auch gehen. Dazu weitere Leute aus dem Trainerstab wie Torwarttrainer Simon Henzler und Co-Trainer Mike Büskens. Mehr dazu bei der WAZ.

20. Mai: VfB Stuttgart verpflichtet Stürmer Woltemade aus Bremen

Angreifer Nick Woltemade wechselt ablösefrei innerhalb der Fußball-Bundesliga vom SV Werder Bremen zu Vizemeister VfB Stuttgart. Bei den Schwaben unterschrieb der 22-Jährige einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028, wie der Club am Montag mitteilte. „Nick hat in der vergangenen Saison seine Qualitäten unter Beweis gestellt und sich in der Bundesliga etabliert. Er ist ein wuchtiger und gleichzeitig spielstarker Stürmer“, sagte VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth.

In der abgelaufenen Saison absolvierte Woltemade 30 Liga-Einsätze für Werder. Dabei gelangen ihm zwei Treffer. „Ich habe familiär eine besondere Bindung zum VfB und bin hoch motiviert, nun selbst dort spielen zu dürfen, wo ich in den Ferien als kleiner Junge oft beim Training begeistert zugeschaut habe“, sagte der Stürmer laut Mitteilung.

20. Mai: Knoche und Aaronson verlassen Union Berlin

Nach der Bundesliga-Rettung in letzter Minute hat der 1. FC Union Berlin weitere Personalentscheidungen getroffen. Wie die Köpenicker am Montag mitteilten, verlassen Abwehrspieler Robin Knoche und Mittelfeldmann Brenden Aaronson die Eisernen. Der Abschied von Publikumsliebling Jakob Busk stand schon vorher fest.

Knoche war im Sommer 2020 vom VfL Wolfsburg in die Hauptstadt gewechselt und avancierte zum Abwehrchef. Im Laufe der zurückliegenden Saison hatte der 31-Jährige allerdings seinen Stammplatz an Winter-Neuzugang Kevin Vogt verloren. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft Ende Juni aus. Aaronson war im Sommer per Leihe für ein Jahr von Leeds United gekommen.

20. Mai: Gladbach holt Sander aus Kiel

Borussia Mönchengladbach hat Philipp Sander von Bundesliga-Aufsteiger Holstein Kiel verpflichtet. Der 26-jährige Mittelfeldspieler wechselt zur Saison 2024/25 zum VfL und hat einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028 unterschrieben.

20. Mai: Drexler und Baumgartl ohne Zukunft auf Schalke

Was wird beim FC Schalke aus den beiden zur U23 abgeschobenen Profis Dominick Drexler und Timo Baumgartl? Für den Verein ist das Thema ein Problem: Beide stehen noch bis Juni 2025 als Profi unter Vertrag. Drexler hat sogar noch einen bis Juni 2027 gültigen Anschlussvertrag, der exakt regelt, dass er in die Nachwuchsabteilung des Klubs eingebunden wird, um seine Trainerscheine zu erwerben. Geraerts sagt dazu: „Ja, die Spieler haben noch Vertrag. Der Verein muss Lösungen finden.“ Denn klar ist, der Belgier baut auch in der kommenden Saison nicht auf das Duo, wie er der WAZ sagte.

19. Mai: Dynamo Dresden stellt Stamm als neuen Trainer vor

Thomas Stamm wird neuer Trainer des Fußball-Drittligisten Dynamo Dresden. Wie die Sachsen am Sonntag mitteilten, kommt der 41-Jährige von SC Freiburg II. Dynamo hatte zuletzt den Aufstieg in die 2. Bundesliga verpasst und sich im Saisonendspurt von Coach Markus Anfang getrennt.

Stamm hatte mit der U23 der Breisgauer in der Spielzeit 2022/2023 die Vizemeisterschaft in der 3. Liga gefeiert. Im März hatte Freiburg mitgeteilt, dass die Zusammenarbeit zum Ende der Saison einvernehmlich beendet werde. Die Freiburger waren als Tabellenletzter in die Regionalliga abgestiegen.

18. Mai: Eberl: "Das Beste kommt zum Schluss"

Max Eberl (Vorstand Sport FC Bayern München) über ...

... zur Absage von Thomas Tuchel: „Ich bin erst zehn Wochen da. Wir haben uns nach dem Real-Spiel hingesetzt und haben nochmal über alles gesprochen, weil ich noch relativ unbefleckt in der ganzen Sache war. Wir haben diskutiert, geredet und dann kamen wir überein, dass wir gesagt haben: ´Nein, das Abkommen, das getroffen wurde, bleibt bestehen´ und damit war es dann auch erledigt.“

... zum Grund für die fehlende Einigung mit Tuchel: „Es ist nicht ein Punkt gewesen. Wir haben über die ganze Thematik, die ganze Situation gesprochen.“

... zur Trainersuche: „Derjenige, der am unzufriedensten ist, bin ich selbst. Da muss ich mir an die eigene Nase packen. Klar, schaut man in den Spiegel – wo hat man was falsch gemacht, wo kann man was anders machen? Man kann immer lernen. Ich bin einer, der viel gelernt hat. Ich bin auch durch Täler gegangen, habe in meiner Karriere viel einstecken müssen. Ich bin immer wieder aufgestanden mit den Kollegen um mich herum und genauso ist es bei Bayern München. Wir werden eine gute Lösung finden. Ein sehr guter Freund von mir sagt immer: ´Das Beste kommt zum Schluss.´“

18. Mai: De Zerbi verlässt Brighton am Saisonende

Roberto De Zerbi könnte doch neuer Trainer des deutschen Fußball-Rekordmeisters Bayern München werden. Der Italiener wird Brighton and Hove Albion nach der Saison trotz eines bis 2026 laufenden Vertrags verlassen. Das gab der Klub aus der englischen Premier League am Samstagnachmittag bekannt. Zuletzt deutete viel darauf hin, dass De Zerbi bei Brighton bleiben werde.

„Wir haben uns einvernehmlich darauf geeinigt, Robertos Vertrag zu einem Zeitpunkt zu beenden, der für beide Seiten passt und uns die früheste Möglichkeit gibt, für die nächste Saison zu planen, und Roberto genügend Zeit gibt, über seinen nächsten Schritt und seine Zukunft nachzudenken“, hieß es in einer Mitteilung des Vereins.

Der Name De Zerbi wurde zuletzt öfters mit den Bayern in Verbindung gebracht. Der Münchner Sportvorstand Max Eberl gilt als Fan des 44-Jährigen. „Ein Freund von mir sagt immer, das Beste kommt zum Schluss. Wir werden eine sehr gute Lösung finden“, hatte Eberl vor dem Spiel der Bayern am Samstag bei der TSG Hoffenheim bei Sky erklärt.

17. Mai: Erster Chefposten: Van Persie übernimmt Heerenveen

Der frühere niederländische Nationalspieler Robin van Persie (40) tritt seinen ersten Cheftrainerposten im Fußball an und übernimmt den SC Heerenveen. Der beste Torschütze in der Geschichte der Elftal (50 Treffer) war zuletzt Jugendcoach bei seinem Heimatverein Feyenoord Rotterdam.

Van Persie folgt in Heerenveen auf seinen Landsmann Kees van Wonderen, der den Klub aus der Ehrendivision am Saisonende nach zwei Jahren verlässt. „Obwohl Robin am Anfang seiner Karriere als Cheftrainer steht, hat er uns sofort überzeugt. Ich denke, er weiß sehr gut, wie man eine Gruppe bewegt, wie man begeistert“, sagte SC-Manager Ferry de Haan, der 2002 an van Persies Seite mit Feyenoord den UEFA-Pokal gewann.

Van Persie spielte lange in England für den FC Arsenal und Manchester United, mit den Red Devils gewann der frühere Startstürmer 2013 den Meistertitel. Seine Karriere beendete der gebürtige Rotterdamer 2019 bei Feyenoord.

17. Mai: Kehrer bleibt in Monaco - Vertrag bis 2028

Fußball-Nationalspieler Thilo Kehrer (27) bleibt bei der AS Monaco, der Vizemeister aus der Ligue 1 hat seine Kaufoption gezogen und damit den Innenverteidiger fest verpflichtet. Am Freitag unterschrieb Kehrer einen Vertrag bis Sommer 2028 bei den Monegassen. Bisher war er von West Ham United nur ausgeliehen.

„Ich bin sehr glücklich und stolz, das Abenteuer mit der AS Monaco fortsetzen zu können“, sagte Kehrer: „Wir haben bereits viele schöne Momente erlebt, wie diesen zweiten Platz, der einen Platz in der Champions League in der nächsten Saison sichert - und ich hoffe, dass ich noch viele weitere in diesem Trikot erleben werde.“

Kehrer war im Winter aus der Premier League nach Monaco gewechselt, auch um sich für die Europameisterschaft erneut in den Fokus von Bundestrainer Julian Nagelsmann zu spielen. Am Donnerstag wurde er allerdings nicht in den EM-Kader berufen.

17. Mai: Nationalspieler Henrichs verlängert bei RB Leipzig

Nationalspieler Benjamin Henrichs bleibt bei RB Leipzig. Der Fußball-Bundesligist einigte sich mit dem Außenverteidiger auf eine vorzeitige Verlängerung des ursprünglich noch bis 2025 laufenden Vertrages. Das bestätigte Trainer Marco Rose am Freitag. „Wir freuen uns darüber. Benni ist ein wichtiger Faktor. Er ist deutscher Nationalspieler, fährt zur EM, worüber wir uns sehr freuen“, sagte Rose. Der neue Vertrag des 27-Jährigen soll bis 2028 laufen.

Zuletzt hatte Sportdirektor Rouven Schröder Henrichs eine Deadline bis zum Ende dieser Woche gesetzt, sich nach wochenlangen Verhandlungen zu entscheiden. Im Falle einer Absage hätte man Henrichs verkauft, als Ersatz hat Leipzig Lutsharel Geertruida von Feyenoord Rotterdam auf der Liste. Der Transfer des Niederländers, an dem man bereits im vergangenen Sommer interessiert war, könnte im Fall eines Weggangs von Mohamed Simakan doch noch realisiert werden. An dem Franzosen ist der FC Arsenal interessiert.

Henrichs ist bereits seit Juli 2020 in Leipzig. Zunächst war der 14-malige Nationalspieler von der AS Monaco nur ausgeliehen, ehe eine feste Verpflichtung für 15 Millionen Euro erfolgte. Zum unumstrittenen Stammspieler stieg Henrichs allerdings erst in der vergangenen Saison auf. „Er ist polyvalent“, sagte Rose. „Wir wissen alle, dass er ein guter Außenverteidiger ist. Er hat noch Luft nach oben, was seine Quote und seine Offensivflanken betrifft. Trotz seines Alters kann er sich noch entwickeln.“

17. Mai: Spvgg. Erkenschwick mit "sehr gutem Transfer"

Nils da Costa Pereira wird in der kommenden Saison nicht länger an der Lohrheide auflaufen. Der 25-Jährige, der in der Jugend beim BVB und Rot-Weiss Essen am Ball war, wird die Schuhe in der nächsten Spielzeit in Erkenschwick schnüren. Magnus Niemöller zeigte sich in der „Stimberg Zeitung“ begeistert. „Ein guter Junge und ein guter Spieler, der uns sicher sofort weiterbringen wird. Er hat Bock auf den Stimberg, wir freuen uns auf ihn – ein sehr guter Transfer.“

16. Mai: Klubikone Navas verlässt Sevilla

Vereinsikone Jesus Navas wird den FC Sevilla im Sommer verlassen. Dies teilte der spanische Erstligist am Donnerstag mit. Der 39 Jahre alte Rechtsverteidiger verlängert seinen auslaufenden Vertrag bei den Andalusiern nicht. Sevilla wird seinen Kapitän nach dem letzten Saisonspiel Ende Mai gegen den FC Barcelona verabschieden.

Navas lief mit einer Unterbrechung (2013 bis 2017 bei Manchester City) seit Anfang des Jahrtausends für Sevilla auf, und absolvierte 688 Pflichtspiele für den Klub. Vier Mal gewann der Welt- und Europameister mit Sevilla die Europa League, mit Manchester holte er 2014 die englische Meisterschaft.

16. Mai: Werder verabschiedet Spieler-Trio und Boss Baumann

Werder Bremen wird vor dem letzten Saisonspiel gegen den VfL Bochum drei Profis verabschieden. Für Christian Groß, Jiri Pavlenka und Nick Woltemade wird die Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) die letzte im Trikot der Grün-Weißen sein. In der Startformation wird von ihnen aber nur Woltemade stehen. Pavlenka, jahrelang Stammtorwart an der Weser, wird dagegen kein Abschiedsspiel von Trainer Ole Werner geschenkt bekommen.

„Wir spielen noch um etwas, können aus einer guten vielleicht sogar noch eine sehr gute Saison machen“, sagte Werner am Donnerstag. „Deshalb werden die spielen, die aktuell die größte Wahrscheinlichkeit auf den Sieg bringen. Und deshalb wird Michael Zetterer, der seine Sache zuletzt sehr gut gemacht hat, am Samstag auch im Tor stehen.“

Mitchell Weiser wird dagegen erst einmal nicht verabschiedet. Die Zukunft des 30-Jährigen, dessen Vertrag ausläuft, ist noch ungewiss. Noch in dieser Woche soll allerdings eine Entscheidung verkündet werden, wie Fußball-Chef Clemens Fritz ankündigte.

Außer für Groß, Pavlenka und Woltemade ist die Begegnung gegen den VfL Bochum auch für Geschäftsführer Frank Baumann die letzte als Verantwortlicher bei den Norddeutschen. Der Ex-Profi soll daher vor dem Spiel ebenfalls gebührend gewürdigt werden. Baumann wird die Entwicklung der Grün-Weißen aber auch in Zukunft eng verfolgen, gehört er doch zu einem Investorenkreis, der Werder finanziell unterstützt.

16. Mai: RB Leipzig - Henrichs soll sich bis Sonntag entscheiden

Fußball-Nationalspieler Benjamin Henrichs soll bis zum Ende dieser Woche eine Entscheidung über das Vertragsangebot von RB Leipzig fällen. Das berichten der „Kicker“ und „Bild“ übereinstimmend. Club und Spieler verhandeln seit Wochen über eine Ausweitung des bis Sommer 2025 geltenden Vertrags. Verlängert der 27-Jährige nicht, könnte er Leipzig im Sommer des nächsten Jahres ablösefrei verlassen. Das möchte der Club verhindern und würde Henrichs bereits in der kommenden Transferperiode verkaufen, sollte man sich nicht einig werden.

Einen Ersatz für den rechten Verteidiger haben die Sachsen bereits ins Auge gefasst. Top-Kandidat ist erneut Lutsharel Geertruida von Feyenoord Rotterdam. Mit dem 23-Jährigen war man sich bereits im vergangenen Sommer nahezu einig, konnte sich aber nicht mit dem niederländischen Club auf eine Ablöse verständigen. Nun soll ein neuer Anlauf erfolgen, zumal Geertruidas Vertrag ebenfalls 2025 ausläuft.

15. Mai: Transfer-Dreierpack für Borussia Dortmund II

Borussia Dortmund II hat am Mittwoch gleich drei Transfers auf einen Schlag verkündet. Innenverteidiger Ben Hüning (19) kommt von Regionalligist SC Wiedenbrück. Yannick Lührs (20), der ebenfalls im Abwehrzentrum zuhause ist, schließt sich den Dortmundern von Zweitligist Hannover 96 an - beide unterschreiben bis 2026.

Der Dritte im Bunde ist Jordi Paulina, der bei Borussia Dortmund II einen Vertrag bis 2027 erhält. Der 19-jährige Spielmacher kommt aus der vierten niederländischen Liga vom USV Hercules.

15. Mai: Semir Saric bleibt in Wuppertal

Der Wuppertaler SV hat bekanntgegeben, dass Semir Saric auch im kommenden Jahr für den Verein auflaufen wird. Der 26-Jährige steuerte in dieser Saison 16 Torbeteiligungen bei. Mit Ausnahme einer Saison (2022/23 bei den Kickers Offenbach) spielt der Spielmacher bereits seit Januar 2018 im Bergischen.

15. Mai: Düren präsentiert neuen Cheftrainer

Der 1. FC Düren hat in Kristopher Fetz einen neunen Cheftrainer gefunden. Für den 29-jährigen A-Lizenz-Inhaber ist es die erste Station im Seniorenbereich. Er folgt auf das Duo Carsten Wissing und Martin Grund, die wiederum den im Oktober 2023 zum MSV Duisburg abgewanderten Boris Schommers beerbt hatten.

14. Mai: BVB an Chris Führich interessiert?

Wie die WAZ berichtet, steht Chris Führich vom VfB Stuttgart auf der Liste von Borussia Dortmund.

Demnach soll der 26-Jährige, der mit der deutschen Nationalmannschaft zur EM 2024 fahren wird, über eine Ausstiegsklausel verfügen.

Weitere Informationen gibt es bei der WAZ

14. Mai: Frimpong tendiert offenbar zu einem Wechsel

Meister Bayer Leverkusen könnte im Sommer einen seiner Stars verlieren. Der niederländische Fußball-Nationalspieler Jeremie Frimpong tendiert nach Informationen der „Sport-Bild“ offenbar zu einem Wechsel. Der pfeilschnelle Rechtsaußen kann demnach den Club für eine festgeschriebene Ablösesumme von 40 Millionen Euro verlassen. Als mögliche Interessenten gelten Real Madrid und mehrere englische Top-Clubs. Auch beim FC Bayern München war Frimpong gehandelt worden, dort ist aber noch die Trainersuche ungeklärt.

Frimpong erzielte in der laufenden Saison in 30 Bundesliga-Spielen neun Tore und leistete neun Vorlagen. Der gebürtige Amsterdamer war Anfang 2021 von Celtic Glasgow nach Leverkusen gekommen.

14. Mai: FC Bayern an Manchesters Bruno Fernandes interessiert

Der FC Bayern München beschäftigt sich angeblich mit einem Wechsel des portugiesischen Nationalspielers Bruno Fernandes von Manchester United. Dies berichtete der „Independent“ in England am Dienstag ohne Nennung einer weiteren Quelle. Die Münchner glauben demnach, dass sie den offensiven Mittelfeldspieler in diesem Sommer holen könnten, da der Frust des 29-Jährigen beim Premier-League-Verein zunehme. Bruno Fernandes will angeblich endlich große Titel gewinnen, ManUnited spielt als Tabellenachter aber erneut nur eine enttäuschende Saison.

Der 64-malige Nationalspieler, zehnmal in dieser Premier-League-Saison erfolgreich, hat noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026. Auch sein Trainer Erik ten Hag wurde als möglicher Nachfolger von Thomas Tuchel beim FC Bayern zuletzt immer wieder genannt. Die Münchner konnten in dieser Champions-League-Saison Bruno Fernandes in zwei direkten Duellen live beobachten: In Gruppe A gewannen die Bayern mit 4:3 und 1:0

14. Mai: Schalke holt Braunschweigs Donkor

Fußball-Zweitligist FC Schalke 04 hat den Linksverteidiger Anton Donkor von Eintracht Braunschweig verpflichtet. Der 26-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis zum Sommer 2027. Das teilten die Schalker am Dienstag mit. Donkor ist der erste Schalker Neuzugang für die kommende Saison und ist ablösefrei.

14. Mai: VfB zieht Kaufoption für Union-Leihgabe Leweling

Flügelspieler Jamie Leweling (23) bleibt einem Medienbericht zufolge beim schwäbischen Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart. Der VfB ziehe die Kaufoption für die Leihgabe des 1. FC Union Berlin, berichtete die „Bild“ am Dienstag. Fünf Millionen Euro sollen die Schwaben an die Köpenicker zahlen.

Der Rechtsaußen kam im vergangenen Sommer zu den Stuttgartern und entwickelte sich unter Trainer Sebastian Hoeneß nach anfänglichen Schwierigkeiten zum Stammspieler. Offiziell ist der Transfer allerdings nicht, der VfB kommentierte wie gewohnt keine Gerüchte. Leweling war 2022 von Zweitligist Greuther Fürth nach Berlin gewechselt, kam aber nur auf 16 Einsätze, sodass er nach nur einer Saison verliehen wurde.

Beim VfB ist Leweling wie Stürmer Deniz Undav und Verteidiger Leonidas Stergiou einer von mehreren Leihspielern, die in den vergangenen Monaten zu der herausragenden Saison beitrugen. Wie mehrere Medien zuletzt berichteten, wird der künftige Champions-League-Teilnehmer auch auf Abwehrspieler Stergiou künftig weiterhin setzen können. Auch für den 22-jährigen Schweizer vom FC St. Gallen sollen die Schwaben die Kaufoption ziehen.

14. Mai: Ex-Leipziger Jesse Marsch neuer Kanada-Trainer

Der frühere Leipzig-Coach Jesse Marsch ist neuer Nationaltrainer von Kanada. Rund 15 Monate nach seinem Aus beim Premier-League-Club Leeds United wurde der 50-Jährige am Montag (Ortszeit) in Toronto vorgestellt. Der Amerikaner soll die Kanadier bei der Heim-WM 2026 zum Erfolg führen. Kanada ist neben den USA und Mexiko Ausrichter der nächsten Fußball-Weltmeisterschaft.

„Es ist eine absolute Ehre, die kanadische Herren-Nationalmannschaft bei der Vorbereitung auf eine Heim-WM zu vertreten und zu führen. Die Kombination aus der neuen Führung innerhalb von Canada Soccer und dem Potenzial dieses dynamischen Spielerpools hat mich inspiriert, und ich bin bereit und begierig, diese große Verantwortung zu übernehmen“, sagte Marsch zu seinem Engagement.

Erste Bewährungsprobe für Marsch und sein neues Team ist die Copa America 2024. Bereits am 20. Juni spielt Kanada das Eröffnungsspiel gegen Titelverteidiger Argentinien. In Leipzig stand Marsch als Nachfolger des jetzigen Bundestrainers Julian Nagelsmann lediglich 20 Spiele an der Seitenlinie. In England musste er ebenfalls vorzeitig gehen; seit Februar 2023 war Marsch ohne Trainer-Job.

13. Mai: Munster-Zwillinge nach Wuppertal

Joep und Niek Munsters wechseln vom SV Lippstadt zum Wuppertaler SV.

11. Mai: Tuchel vor Bayern-Ende: Noch keine Entscheidung über nächsten Job

Thomas Tuchel hat noch keine Entscheidung über seine Zukunft als Trainer nach seiner in einer Woche endenden Zeit beim FC Bayern München getroffen. Das werde „in den nächsten Wochen in aller Ruhe“ geschehen, sagte der 50-Jährige am Samstag. Für ihn steht am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) in der Fußball-Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg das letzte Heimspiel als Trainer des in dieser Saison erstmals seit 2012 komplett titellos gebliebenen Rekordmeisters an.

Über seine emotionale Erwartungshaltung an seinen letzten Arbeitstag als Bayern-Coach in der Allianz Arena konnte Tuchel immer noch unter dem Eindruck des schmerzhaften Champions-League-Dramas in Madrid mit dem verpassten Einzug ins Wembley-Finale gegen Borussia Dortmund nur wenig sagen.

Eine große Verabschiedung mit Präsenten vor dem Anpfiff erwartet Tuchel eher nicht. „Für eine vorzeitige Vertragsauflösung ohne Titel braucht man keine Blumen zu übergeben“, sagte er. „Natürlich bin ich persönlich nicht zufrieden. Ich habe bei Bayern München einen Vertrag unterschrieben, um Titel zu gewinnen. Ich habe mein Bestes gegeben.“

Nach dem allerletzten Spiel mit Bayern in einer Woche bei der TSG Hoffenheim will Tuchel dann seine persönliche Zukunftsplanung vorantreiben. Wohin geht's? Wieder weg aus Deutschland? Zurück nach England, wo er 2021 mit dem FC Chelsea die Champions League gewinnen konnte? „Ich habe keine Ahnung. Ich werde das in aller Ruhe überlegen. Es war anders geplant hier, aber seit Februar ist die Sache klar“, schilderte Tuchel und versicherte: „Es gab bislang keine Gespräche mit anderen Clubs, weil die Aufgabe hier allumfassend war. Es gibt keine Tendenz und keine Entscheidung in keine Richtung.“

11. Mai: 1. FC Saarbrücken findet Schreiber-Nachfolger

Drittligist 1. FC Saarbrücken hat Phillip Menzel vom österreichischen Bundesligaverein Austria Klagenfurt verpflichtet. Das gaben die Saarländer offiziell bekannt.

Der 25-jährige gebürtige Kieler wechselt ablösefrei ins Saarland und soll die bisherige Nummer Eins Tim Schreiber, der zu RB Leipzig zurückkehrt, ersetzen. "Wir wollten auf der Torwartposition frühzeitig Klarheit schaffen und sind froh, einen trotz seiner jungen Jahre erfahrenen Keeper für uns gewinnen zu können. Phillip spielt seit vier Jahren auf hohem Niveau in der 1. Liga in Österreich und kann für die notwendige Stabilität und Souveränität im Tor sorgen", erklärt Trainer und Manager Rüdiger Ziehl.

11. Mai: Hertha macht nicht mit Dardai weiter

Pal Dardai wird nicht über das Saisonende hinaus Trainer des Fußball-Zweitligisten Hertha BSC bleiben. Dies berichteten Bild und kicker am Samstagmorgen. Damit bestreiten die Berliner am Samstag gegen den 1. FC Kaiserslautern (13.00 Uhr/Sky) ihr letztes Heimspiel unter dem Ungarn, dessen Vertrag ausläuft.

Dardai (48), Bundesliga-Rekordspieler der Hertha, ist seit April 2023 zum dritten Mal Trainer des Hauptstadtklubs. Den angestrebten sofortigen Wiederaufstieg hat Dardai allerdings klar verpasst, nach ganz schwachem Saisonstart liegen die Berliner vor den letzten zwei Spielen 15 Punkte hinter Relegationsplatz drei zurück.

Wer Nachfolger Dardais wird, ist unklar. Finanziell wäre ein Aufstieg im kommenden Jahr fast schon Pflicht, allerdings drohen durch die Turbulenzen bei Investor 777 neue Probleme.

10. Mai: Mbappé verlässt PSG und Frankreich

Kylian Mbappé sagt Paris Saint-Germain „Au Revoir“. Der Fußball-Superstar verlässt den französischen Hauptstadt-Club und wird ins Ausland wechseln, wie er am Freitagabend in einer knapp vierminütigen Videobotschaft bei X verkündete. „Ich werde nicht verlängern“, teilte der 25-Jährige mit, „das Abenteuer wird in wenigen Wochen zu Ende gehen.“ Wohin es ihn ziehen wird, verriet Mbappé zwar nicht. Schon lange gilt es aber als offenes Geheimnis, dass Real Madrid als neuer Arbeitgeber bereitsteht.

In der teils emotional gehaltenen Botschaft dankte der Topstürmer auch seinen Trainern, darunter Noch-Bayern-Trainer Thomas Tuchel, die ihn während seines siebenjährigen Paris-Aufenthalts begleitet haben. 2017 war er als hochtalentierter Jugendlicher von der AS Monaco nach Paris gewechselt, ein Jahr später schoss er Frankreich im WM-Finale zum zweiten Weltmeister-Titel nach 1998. Als Spieler und Mensch sei er in dieser Zeit gewachsen, erklärte Mbappé.

Ärgernis Champions League

Sechs Meisterschaften und drei Pokaltitel sammelte der Ausnahmespieler an der Seine, fünfmal wurde er Torschützenkönig der Ligue 1. Nur international, in der Champions League, scheiterte er mit PSG immer wieder am großen Ziel, auch mal den Henkelpott um den Eiffelturm tragen zu dürfen. 2020 verpasste Mbappé mit Tuchel als Trainer den Finalsieg gegen den FC Bayern München, vor wenigen Tagen war nach zwei 0:1-Niederlagen im Halbfinale gegen Borussia Dortmund erneut vorzeitig Endstation.

Trotz der Misserfolge im europäischen Vereinsfußball sehe er den Club „in guten Händen“, meinte Mbappé. PSG sei ein Club, „den wir lieben oder hassen - ich habe mich entschieden, ihn zu lieben“. Er habe es nie bereut, bei diesem prestigeträchtigen Club unterschrieben zu haben. Die Ankündigung, das Land zu verlassen, falle ihm schwer, „aber ich denke, ich brauche das, eine neue Herausforderung nach sieben Jahren“.

Erst Lyon schlagen, dann zu Real?

Schon seit Monaten wird über einen Abgang Mbappés spekuliert. Als neuer Club wird vor allem Spaniens Rekordmeister Real Madrid gehandelt. Ob er künftig für den Champions-League-Finalisten spielt, verriet Mbappé nicht - vorher will er ohnehin noch eine letzte Aufgabe erledigen und PSG im Coupe de France zum Pokalsieg am 25. Mai gegen Lyon führen.

Nach dem Europapokal-Aus gegen den BVB am Dienstag hatte er auf eine provokante Frage nach seinem möglichen künftigen Arbeitgeber Real genervt reagiert. Ob er im anderen Halbfinale zwischen Real Madrid und Bayern München den Königlichen die Daumen drücken würde, war er gefragt worden. Mbappé schaute daraufhin einmal genervt auf, presste die Lippen zusammen und entschwand dann von den Mikrofonen und dem Bild der TV-Kameras. Eine Antwort auf seine Zukunft dürfte nun zumindest bald folgen.

10. Mai: FC Gütersloh verabschiedet ein Trio

Tim Manstein, Marcel Lücke und Pascal Widdecke verlassen nach jeweils sechs Jahren den FC Gütersloh. Ihre neuen Ziele sind noch unbekannt.

9. Mai: Erzgebirge Aue verlängert mit Boris Tashchy

Erzgebirge Aue hat den Vertrag mit Boris Tashchy verlängert. Das teilte der Fußball-Drittligist am Donnerstag mit. Der 30 Jahre alte Offensivspieler unterzeichnete bei den Veilchen einen Vertrag bis 30. Juni 2026. „Boris ist ein stabiler, zuverlässiger und wichtiger Bestandteil unseres Weges. Er ist mit seiner Robustheit und Vielseitigkeit wertvoll für die Mannschaft, hat unseren Fußball verinnerlicht und ist flexibel einsetzbar sowie technisch versiert“, sagte Sportgeschäftsführer Matthias Heidrich.

8. Mai: Sandhausen holt Stammspieler von Viktoria Köln

Der SV Sandhausen verpflichtet den 28-jährigen Innenverteidiger Jeremias Lorch von Ligakonkurrent Viktoria Köln. „Mit Jeremias konnten wir für die kommende Spielzeit einen gestandenen Drittligaprofi verpflichten, der verschiedene Positionen spielen kann und gerade in der Defensive enorme Qualität besitzt. Er wird unsere Abwehr stabilisieren“, erklärt Matthias Imhof, Sportdirektor des SV Sandhausen.

8. Mai: Aachen holt dritten Neuen

Alemannia Aachen hat bereits den dritten Zugang verpflichtet. Nach dem routinierten Angreifer Charlison Benchop (Wuppertaler SV) und dem 21-jährigen Linksverteidiger Felix Meyer (BFC Dynamo) schlug man auch beim dritten neuen Spieler in der Regionalliga zu.

Wieder angelte man sich ein Talent: Von der U23 von Fortuna Düsseldorf wechselt der 21-jährige zentrale Mittelfeldspieler Soufiane El-Faouzi auf den Tivoli.

7. Mai: Schalkes Müller äußert sich verhalten zu Wolfsburg-Gerüchten

Bei "Sky" ist Marius Müller den Fragen zu einem möglichen Wechsel zum vfL Wolfsburg ausgewichen. Schalke sei sein erster Ansprechparnter. Zum Artikel

7. Mai: Thiago Silva zu Fluminense: „Das Monster ist zurück!“

Der frühere Nationalmannschaftskapitän Thiago Silva (39) wechselt im Sommer nach Brasilien zu seinem Heimatverein Fluminense. „Das Monster ist zurück!“, titelte der Klub aus Rio de Janeiro am Dienstag auf seiner Homepage. Ende April hatte der Fußballprofi bekannt gegeben, dass er den FC Chelsea aus der englischen Premier League am Saisonende verlassen wird - nun ist auch sein neues Ziel bekannt.

Der Innenverteidiger spielt seit 2020 für die Blues und wurde ein Jahr später Champions-League-Sieger. Silva war im Alter von 11 bis 18 Jahren für die Jugendmannschaften von Fluminense aufgelaufen. Nach Stationen in Porto und Moskau kehrte er für drei Jahre dorthin zurück (2006 bis 2009), anschließend ging es über AC Mailand und Paris St. Germain nach London.

Eine Rückkehr zu Chelsea in anderer Funktion kann sich Silva nach dem Karriereende vorstellen. „Abschiede sind für diejenigen, die gehen und nicht zurückkommen“, hatte er im Rahmen der angekündigten Trennung erklärt: „Ich habe vor, eines Tages wiederzukommen.“

7. Mai: Aachen holt Felix Meyer

Mit Felix Meyer holt die Alemannia einen Stammspieler aus der Defensivreihe des Nordost-Regionalligisten BFC Dynamo an die Krefelder Straße.

7. Mai: Dritter Neuzugang für Essen: Fürst kommt aus Duisburg

Die Fußballerinnen der SGS Essen haben den nächsten Neuzugang für die kommende Bundesliga-Saison perfekt gemacht. Vanessa Fürst kommt vom Tabellenschlusslicht MSV Duisburg. „Vanessa stand bei vielen Bundesligisten auf dem Zettel. Umso mehr freut es mich, dass Vanessa, die in den letzten Jahren schon eine absolute Leistungsträgerin in Duisburg war, sich für uns entschieden hat“, sagte SGS-Trainer Markus Högner über die 22-Jährige, die bereits über 100 Bundesligaspiele absolviert hat. Erst vergangene Woche hatte der Club den Wechsel von Duisburgs Linksverteidigerin Paula Flach nach Essen bekannt gegeben.

7. Mai: Oliver Ruhnert bleibt bei Union Berlin - Funktion offen

Oliver Ruhnert, bisher Geschäftsführer Profifußball, bleibt dem 1. FC Union Berlin auch nach dieser Bundesliga-Saison erhalten. Das teilte Präsident Dirk Zingler in einer Medienrunde am Dienstag mit. „Oliver Ruhnert und wir als Club wollen und werden unsere Zusammenarbeit über den 30. Juni hinaus fortsetzen. In welcher Funktion und wie konkret, werden wir nach der Saison wie immer besprechen. Vielleicht bleibt er Geschäftsführer Profifußball, vielleicht nimmt er eine andere Funktion ein“, sagte Zingler.

Ruhnert (52), der seine Zukunft zuletzt offen gelassen hatte, arbeitet seit 2017 für die Eisernen. 2018 stieg er in seine aktuelle Position auf. „Wenn Menschen so lange zusammenarbeiten und sich mal ihre Kanten und Ecken abgeschliffen haben, wissen, wie der andere tickt und wo er seine Stärken und Schwächen hat, gibt man so eine Zusammenarbeit ungern auf“, befand Zingler.

Mit Ruhnert gelang den Eisernen der sensationelle Aufstieg aus der 2. Liga bis in die Champions League. Bei Union wird er vor allem für seine klugen Transferentscheidungen geschätzt. Zuletzt bewies der Erfolgsmanager allerdings eher ein unglückliches Händchen.

Der Absturz der Berliner in dieser Saison ließ Zweifel an der Einkaufspolitik aufkommen. Große Namen wie Robin Gosens, Kevin Volland und Leonardo Bonucci hatte die Clubführung für die erste Spielzeit in der Champions League in die Hauptstadt gelotst. Nur die wenigsten von ihnen sind bislang dauerhafte Verstärkungen. Bonucci hat Union sogar schon wieder verlassen.

7. Mai: BVB verpflichtet 16-jähriges Talent aus Ecuador

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund steht Medienberichten zufolge vor der Verpflichtung des erst 16-jährigen Justin Lerma aus Ecuador. Wie Sky, „Kicker“ und „Ruhr Nachrichten“ berichten, seien die Verhandlungen mit Independiente del Valle sehr weit gediehen und der Transfer kurz vor dem Abschluss. Demnach soll der Deal in den nächsten Tagen finalisiert werden. Die Ablösesumme soll laut Sky deutlich unter neun Millionen Euro liegen, dazu können aber Bonuszahlungen kommen. Das Talent soll aber erst mit Vollendung des 18. Lebensjahres, also in rund zwei Jahren, nach Dortmund kommen und dann direkt zu den Profis stoßen.

Sportdirektor Sebastian Kehl und sein Scouting-Team hatten Lerma den Berichten zufolge über Monate hinweg beobachtet und waren mit ihm sowie seiner Familie in Kontakt. Der 1,84 Meter große Offensivspieler machte bei seinem Ausbildungsclub als 15-Jähriger die Saisonvorbereitung der Profis mit und gab Mitte April sein Debüt in der ersten Mannschaft.

6. Mai: Österreicher Honsak wechselt von Darmstadt nach Heidenheim

Der österreichische Fußballspieler Mathias Honsak verlässt den Bundesliga-Absteiger SV Darmstadt 98 im Sommer und wechselt zur kommenden Saison zum 1. FC Heidenheim. Das gaben beide Clubs am Montag bekannt.

Der 27 Jahre alte Offensivspieler erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027, wie die Heidenheimer mitteilten. Der ehemalige Juniorennationalspieler spielt damit eine weitere Saison in der Bundesliga, nachdem der FCH den Klassenerhalt am vergangenen Wochenende perfekt gemacht hatte.

Honsak war zur Saison 2019/2020 von RB Salzburg nach Darmstadt gekommen. In der noch laufenden Bundesliga-Saison kam er bislang in 21 Spielen zum Einsatz und erzielte dabei ein Tor.

6. Mai: Wechsel perfekt: Niemeyer wird Nachfolger von Fritz in Bremen

Werder Bremen hat nun Klarheit auf den wichtigen Positionen der sportlichen Führung. Ex-Spieler Peter Niemeyer wird ab Sommer der neue Profifußball-Leiter beim Fußball-Bundesligisten und damit Nachfolger des baldigen Geschäftsführers Clemens Fritz. Niemeyer hatte zuletzt als Sport-Geschäftsführer den Drittligisten und Aufstiegsfavoriten Preußen Münster betreut. Beide Clubs bestätigten den Wechsel am Montag. Fritz folgt im Sommer auf Frank Baumann.

„Ich habe viele positive Erinnerungen an Werder, und als der Verein mit der Anfrage auf mich zukam, hat mich das sofort gereizt“, sagte Niemeyer in einer Pressemitteilung. Der 40-Jährige hatte großen Anteil daran, dass aus dem Drittliga-Aufsteiger Münster in der ersten Saison ein Top-Team wurde, das kurz vor dem Aufstieg in die 2. Liga steht.

„Seine Erfahrungen als Spieler, aber auch als Sportchef und Geschäftsführer werden uns mit Sicherheit weiterhelfen“, wurde Fritz zitiert. Niemeyer wird sich ab der kommenden Saison um die Belange im Profibereich kümmern und dabei einen engen Austausch mit der Mannschaft und dem Trainerteam haben.

Der Wechsel hatte sich in den vergangenen Wochen abgezeichnet. Zwischen 2007 und 2010 spielte Niemeyer für Werder Bremen und lief in 55 Partien für den Club von der Weser auf. Der 40-Jährige spielte in der Bundesliga zudem für Hertha BSC und Darmstadt 98. Mit Fritz soll der frühere Profi freundschaftlich verbunden sein.

5. Mai: 1. FC Nürnberg trennt sich von Sportvorstand Hecking

In seiner sportlichen Krise hat sich der 1. FC Nürnberg mit sofortiger Wirkung von Sportvorstand Dieter Hecking getrennt. Darauf hat sich der Aufsichtsrat des fränkischen Fußball-Zweitligisten verständigt. Wie der Verein weiter mitteilte, wurde Hecking in einem persönlichen Gespräch am Sonntagnachmittag am Sportpark Valznerweiher über die Abberufung informiert. Weitere Veränderungen im sportlichen Bereich seien momentan nicht geplant, die Suche nach einem Nachfolger für den 59-Jährigen laufe bereits. Stefan Heim wird den Angaben zufolge kommissarisch den zweiten Vorstandsposten neben dem Kaufmännischen Vorstand Niels Rossow übernehmen.

„Der Aufsichtsrat bedauert die Entwicklung, ist aber nach kritischer und sorgfältiger Analyse und Abwägung aller Fakten zu dem Entschluss gekommen, dass ein Ende der Zusammenarbeit unvermeidbar ist“, erklärte Aufsichtsratschef Peter Meier. Zuerst hatten die „Nürnberger Nachrichten“ und „nn.de“ über die Trennung berichtet.

Die sportliche Entwicklung ist „unbefriedigend“ Hecking habe zwar „in Hinblick auf den Etat außerordentliche Spieler-Erlöse generiert sowie den Weg begonnen, in besonderer Weise Nachwuchsspieler in die Profi-Mannschaft einzubinden. Dennoch ist die sportliche Entwicklung in dieser Saison rückläufig und im Rückblick auf die vergangenen vier Jahre auf unbefriedigendem Niveau konstant. Deshalb werden sich die Wege trennen“, erklärte Meier weiter.

4. Mai: FC Bayern fragt bei Spanier Lopetegui an

Bei der Suche nach einem neuen Trainer hat der FC Bayern München nach Sky-Informationen bei Julen Lopetegui angefragt. Der 57-jährige Spanier hatte zuletzt den englischen Premier-League Club Wolverhampton Wanderers trainiert, wo sein Vertrag Anfang vergangenen August wenige Tage vor Saisonbeginn aufgelöst wurde. Zuvor hatte Lopetegui unter anderem die spanische Nationalmannschaft, Real Madrid und den FC Sevilla betreut.

Auch die „Bild“ berichtete, die Münchner prüften, ob Lopetegui als Trainer infrage komme. Demnach soll auch Roger Schmidt von Benfica Lissabon eine Option sein. Der Fußball-Rekordmeister sucht nach den Absagen von Ralf Rangnick, Julian Nagelsmann und Xabi Alonso weiter nach einem Nachfolger für Trainer Thomas Tuchel, der den Verein im Sommer verlassen wird.

Derweil versteht der ehemalige Technische Direktor des FC Bayern, Michael Reschke, die „ganze Aufregung nicht. Es ist kein Weltuntergang, dass der FC Bayern noch keinen Trainer gefunden hat“, sagte er Sport1. An Attraktivität habe der Club sicherlich nicht verloren. „Alle wären gut beraten, Max Eberl und Christoph Freund einfach zu vertrauen“, meinte Reschke (66).

Fakt sei, dass die Entscheidungen der Kandidaten keine gegen den Club gewesen seien. „Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick haben sich für ihre hochinteressanten bestehenden Jobs entschieden. Das ist absolut verständlich. Der eine hat in Leverkusen alles, was er braucht. Der andere hat den Traumjob Bundestrainer inne und der Dritte wird in Österreich verehrt“, sagte Reschke.

4. Mai: Erndtebrück hält Defensivspieler Gorbacev

TuS Erndtebrück verlängert den Vertrag mit Daniel Gorbacev um ein Jahr. Der 20-jährige Rechtsverteidiger ist ein Erndtebrücker Eigengewächs und ist der 17. Spieler des aktuellen Kaders, der dem Klub erhalten bleibt.

4. Mai: Zetterer verlängert in Bremen

Nach den Abgängen von Eren Dinkci (SC Freiburg) und Nick Woltemade kann sich Bundesligist Werder Bremen über eine Vertragsverlängerung freuen. Mit Michael Zetterer verlängerte der neue Stammtorwart der Hanseaten seinen Vertrag vorzeitig. Der 28-Jährige eroberte den Platz im Tor in dieser Saison vom Tschechen Jiri Pavlenka, der den Verrein voraussichtlich ablösefrei verlassen wird.

4. Mai: Beckert hört in Bocholt auf

Kapitän Marc Beckert wird seine Schuhe zumindest im ambitionierten Fußball an den Nagel hängen und den 1. FC Bocholt verlassen. 2015 kehrte Beckert zum 1. FC Bocholt zurück und führte den Klub 2022 in die Regionalliga West.

3. Mai: Ende der Ära Reus beim BVB: Trennung zum Saisonende

Bei Borussia Dortmund endet die Ära von Marco Reus. Wie der ehemalige Kapitän des Fußball-Bundesligisten am Freitag in einer Videobotschaft an die Fans mitteilte, wird der am Saisonende auslaufende Vertrag nicht verlängert. „Mehr als die Hälfte meines Lebens habe ich in diesem Verein verbracht und jeden Tag genossen, obwohl es natürlich auch schwierige Momente gab“, sagte der 34-Jährige. „Ich weiß heute schon, dass mir der Abschied am Saisonende schwerfallen wird. Und trotzdem bin ich froh, dass jetzt Klarheit herrscht und wir uns voll auf die noch ausstehenden so wichtigen letzten Spiele konzentrieren können.“, Reus sucht laut Mitteilung zum Ende seiner Karriere noch mal „ein neues Abenteuer“.

Der gebürtige Dortmunder trug zwölf Jahre seit seiner Rückkehr aus Mönchengladbach 2012 das schwarzgelbe Trikot und verbrachte insgesamt mehr als 21 Jahre beim BVB. In bislang 424 Spielen erzielte er 168 Tore und bereitete 128 weitere Treffer vor.

2. Mai: Öztürk verlängert bei Rot-Weiß Oberhausen

Tanju Öztürk hat seinen auslaufenden Vertrag bei Rot-Weiß Oberhausen verlängert. Der Innenverteidiger spielt seit 2020 für den Regionalligisten und gab nun seine Zusage für die kommende Spielzeit.

2. Mai: Hannover-Stürmer Teuchert vor Wechsel in die USA

Angreifer Cedric Teuchert wird den Fußball-Zweitligisten Hannover 96 nach dieser Saison verlassen und voraussichtlich zu dem US-Club St. Louis City SC in die Major League Soccer wechseln. Das gaben die 96er am Donnerstag bekannt.

2. Mai: Drittligist Aue verpflichtet Stürmer Bornschein

Der Fußball-Drittligist FC Erzgebirge Aue hat seinen ersten Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet. Stürmer Ricky Bornschein unterschrieb bei den Erzgebirgern einen Vertrag bis 30. Juni 2026, teilte der Club am Donnerstag mit. Aktuell spielt der 24-Jährige bei der Zweitvertretung der SpVgg Greuther Fürth in der Regionalliga Bayern und kam in bisher 30 Spielen auf 16 Tore.

„Wir wollen unsere offensiven Positionen personell weiter verstärken. Dazu gewinnen wir mit Ricky Bornschein einen Spieler, der einen spannenden Karriereverlauf genommen hat, über großes Entwicklungspotenzial verfügt und in unser gesuchtes Positionsprofil passt“, sagte Sportchef Matthias Heidrich.

2. Mai: Rangnick wird nicht Bayern-Trainer

Bayern München hat bei seiner Trainersuche die nächste Absage eines Wunschkandidaten erhalten. Ralf Rangnick bleibt auch über die EM 2024 hinaus Bundestrainer in Österreich, das teilte der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) am Donnerstag mit. Rangnick galt zuletzt als klarer Favorit auf die Nachfolge von Thomas Tuchel: Der 65-Jährige war nach den Absagen von Xabi Alonso und Julian Nagelsmann zur Wunschlösung beim Rekordmeister aufgestiegen.

2. Mai: Hummels lässt Zukunft offen

Mats Hummels hat noch nicht über die Fortsetzung seiner Karriere entschieden. „Es kann in alle Richtungen gehen. Man muss schauen, welche Möglichkeit da ist und worauf ich Lust habe“, sagte Hummels nach dem Halbfinal-Hinspiel von Borussia Dortmund in der Champions League gegen Paris St. Germain (1:0) bei DAZN.

Der Vertrag des 35-Jährigen läuft nach dieser Saison aus. Er habe sich zwar schon „ein paar Gedanken gemacht“, so Hummels, „es ist aber noch nichts entschieden“. Ob der BVB mit dem Innenverteidiger verlängern möchte, ist ebenfalls noch offen.

Zwei Titel fehlen Hummels in seiner Karriere noch: der Champions-League-Sieg und der EM-Triumph. Falls er von Bundestrainer Julian Nagelsmann doch noch für die Heim-EM nominiert werden sollte, könnte Hummels die fehlenden Titel im Sommer noch holen.

1. Mai: Wiesbaden holt Franjic als ersten Sommerneuzugang

Der abstiegsbedrohte Fußball-Zweitligist SV Wehen Wiesbaden hat seinen ersten Sommertransfer finalisiert. Wie die Hessen mitteilten, kommt Mittelfeldspieler Ivan Franjic ablösefrei vom Regionalligisten Würzburger Kickers. Dem 26-Jährigen gelangen beim als Meister feststehenden Viertligisten in dieser Saison bislang ein Tor und 17 Vorlagen, ausgebildet wurde er unter anderem in der Jugend von Bayer Leverkusen.

„Ivan ist ein klassischer Box-to-Box-Spieler, der kreative Momente mit einer hohen Spielintelligenz vereint. Er verfügt über einen guten Antritt und besitzt eine Körperlichkeit, mit der er sich in direkten Duellen immer wieder durchsetzt“, sagte Geschäftsführer Nico Schäfer.

1. Mai: Bayer-Stürmerin Wieder wechselt zu Werder Bremen

Stürmerin Verena Wieder verlässt Bayer Leverkusen zum Saisonende nach vier Jahren und wechselt innerhalb der Frauenfußball-Bundesliga zu Werder Bremen. In der Hansestadt erhofft sich die 23-Jährige wieder mehr Spielzeit, nachdem sie sich in Leverkusen nach zwei Kreuzbandrissen in den vergangenen Jahren zwar immer wieder zurückgekämpft hat, aber dennoch meist nur zu Kurzeinsätzen kam.

„Ich freue mich sehr darauf, ab Sommer für Werder Bremen auf dem Platz zu stehen. Vor allem bin ich froh, dann nicht mehr gegen Werder spielen zu müssen, weil die Spiele gegeneinander immer als extrem schwierig in Erinnerung geblieben sind“, sagte sie laut der Werder-Mitteilung am Mittwoch. Über die Jahre habe sich Werder „wahnsinnig entwickelt, deshalb habe ich große Lust, an dieser Entwicklung teilzuhaben, mit dem Verein die nächsten Schritte zu gehen und meinen Beitrag dazu zu leisten“.

In der Bayer-Mitteilung nannte sie als Grund für den Wechsel: „Jetzt bin ich überzeugt davon, dass es Zeit für einen Neustart ist. Ich möchte einfach noch mal bei null anfangen.“

1. Mai: Paderborn gibt U19-Nationalspieler Kojic ersten Profivertrag

Der SC Paderborn befördert U19-Nationalspieler Medin Kojic in die Profimannschaft des Fußball-Zweitligisten. Der Mittelfeldspieler, der seit drei Jahren für Paderborn in den Nachwuchsmannschaften spielt, hat seinen ersten Profivertrag unterschrieben. Dies teilte der Club am Mittwoch mit, machte aber keine Angaben zur Laufzeit des Vertrags. „Wir freuen uns sehr, dass Medin seine sportliche Zukunft in Paderborn sieht und in der Saison 2024/2025 ein fester Bestandteil in unserem Zweitliga-Kader sein“, sagte Geschäftsführer Sport Benjamin Weber. Kojic feierte sein Zweitliga-Debüt bereits im März 2023 gegen den FC St. Pauli (1:2).

1. Mai: Union und Bjelica gehen im Sommer getrennte Wege

Fußball-Bundesligist Union Berlin und Trainer Nenad Bjelica sollen einem Medienbericht zufolge ab Sommer getrennte Wege gehen. Nach kicker-Informationen werde die Zusammenarbeit nach der Saison enden. Der Verein wollte sich auf SID-Anfrage am Mittwochvormittag nicht dazu äußern.

Bjelica hatte Ende November 2023 die Nachfolge von Urs Fischer angetreten und die Mannschaft nach 15 Pflichtspielen ohne Sieg auf einem Abstiegsplatz übernommen. Zwischenzeitig hatten sich Bjelica und Union in der Tabelle wieder etwas Luft verschafft, doch der Vorsprung auf den Relegationsrang ist mittlerweile auf zwei Punkte geschrumpft.

Mit 30 Zählern stecken die Köpenicker derzeit als 14. wieder mittendrin im Abstiegskampf. Am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) empfängt Union den direkten und punktgleichen Konkurrenten VfL Bochum in der Alten Försterei.

1. Mai: BVB-Leihspieler Sancho und Maatsen vor ungewisser Zukunft

Bleiben sie oder müssen sie nach nur einem halben Jahr wieder gehen? Die Zukunft der beiden im vergangenen Winter verpflichteten Leihspieler Jadon Sancho und Ian Maatsen bei Borussia Dortmund ist weiter ungewiss. Angesichts der hohen Ablöseforderungen ihrer Clubs Manchester United und FC Chelsea erscheint eine feste Verpflichtung in beiden Fällen weiterhin unwahrscheinlich. Dabei werden beide mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Halbfinal-Hinspiel in der Champions League an diesem Mittwoch (21 Uhr/DAZN) gegen Paris Saint-Germain in der Startelf stehen.

Größere Chancen, auch in der kommenden Saison das schwarzgelbe Trikot zu tragen, werden Sancho eingeräumt. Nach seiner Leidenszeit als Reservist in England fühlt sich der 24-Jährige an alter Wirkungsstätte sichtlich wohl. Allerdings hat der einstige Dortmunder Dribbelkünstler noch lange nicht die Form erreicht, die er vor seinem 85 Millionen Euro teuren Wechsel im Sommer 2021 vom BVB nach Manchester hatte. „Sowohl ich merke es als auch Jadon merkt es, dass er noch nicht bei der maximalen Leistungsfähigkeit ist“, bekannte Edin Terzic vor wenigen Tagen.

Sanchos Potenzial

Gleichwohl sieht der Fußball-Lehrer großes Potenzial. „Wir wissen, dass er ganz schnell in der Lage ist, dieses Maximum zu erreichen. In jedem Training gibt es eine Aktion, die sein außergewöhnliches Talent zeigt“, schwärmte Terzic und attestierte dem einst eher nicht für großen Trainingseifer bekannten Sancho gute Arbeitsmoral: „Wir sehen, wie fleißig er mit den Themen umgeht. Jadon macht uns super viel Spaß.“

Dem Vernehmen nach bemüht sich der BVB um ein weiteres Leihgeschäft. Das würde allerdings voraussetzen, dass Sancho zu deutlichen Einbußen bei seinem auf rund 20 Millionen Euro geschätzten Gehalt in England bereit wäre.

Bayern-Interesse an Maatsen?

Dagegen scheinen die Tage von Maatsen in Dortmund gezählt zu sein. Nach starken ersten Spielen für den BVB konnte der niederländische Nationalspieler das hohe Niveau nicht durchgehend halten. Dennoch soll der FC Bayern an einer Verpflichtung des schnellen Linksverteidigers interessiert sein. Die Kosten für einen Transfer würden sich dem Vernehmen nach auf knapp 40 Millionen Euro belaufen.

Auf die Frage, wie hoch die Chancen auf einen Verbleib beim BVB stehen, antwortete Maatsen in den „Ruhr Nachrichten“ (Dienstag) ausweichend: „Was im Sommer sein wird, weiß ich jetzt noch nicht. Es wird sicher mehrere Optionen geben.“ Gerüchte, wonach er die Chelsea-Bosse darüber informiert habe, nicht an die Stamford Bridge zurückkehren zu wollen, dementierte der 22-Jährige: „Nein, das habe ich nicht getan.“

Laut Edward Maatsen besteht aber noch Hoffnung, dass sein Sohn auch künftig für den BVB aufläuft. „Wir arbeiten daran, dass er im Verein bleibt“, sagte der Vater des Profis dem niederländischen Magazin „Voetbal International“. „Die Vereine müssen das untereinander ausmachen. Ian entwickelt sich hier gut. Dortmund hat sich als guter Zwischenschritt erwiesen.“

30. April: Sextett trainiert bei Hertha individuell

Bei Hertha BSC hat ein Sextett den Trainingsauftakt für das vorletzte Auswärtsspiel in der 2. Fußball-Bundesliga auslassen müssen. Marius Gersbeck, Marten Winkler, Smail Prevljak, Gustav Christensen sowie Michal Karbownik und Jeremy Dudziak trainierten am Dienstag individuell. Die Berliner treten am kommenden Sonntag zum Abschluss des 32. Spieltags bei Liganeuling Elversberg im Saarland an (13.30 Uhr/Sky).

Während die sechs Individualisten Chancen auf einen Einsatz in Elversberg haben, wird Aymen Barkok fehlen. Der Leihspieler vom Bundesligisten FSV Mainz erlitt bei einem Vorfall in einer Berliner Disco am vergangenen Wochenende Gesichtsverletzungen, die bereits operativ behandelt wurden. Der 25 Jahre alte marokkanische Nationalspieler fällt für unbestimmte Zeit aus.

Hertha tritt erstmals in einem Pflichtspiel in der Arena an der Kaiserlinde an. Während es für die Berliner in den letzten drei Spielen um die bestmögliche Platzierung geht, benötigen die auf Platz zehn liegenden Saarländer noch einen Zähler, um auch rechnerisch für eine weitere Spielzeit als Zweitligist planen zu können.

30. April: Niko Kijewski verlässt Eintracht Braunschweig nach zehn Jahren

Abwehrspieler Niko Kijewski verlässt nach dem Ende der laufenden Saison den Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig. Der Club teilte am Dienstag mit, dass der auslaufende Vertrag mit dem 28-Jährigen, der dann zehn Jahre in Diensten der Niedersachsen stand, nicht verlängert wird.

In der laufenden Spielzeit bestritt Kijewski drei Partien für die Eintracht. In den vergangenen 14 Begegnungen wurde er aber nicht mehr für den Kader des Tabellen-14. berufen. Insgesamt kommt der Defensivspezialist auf 155 Einsätze. Braunschweig kämpft am Samstag (13.00 Uhr/Sky) bei der SpVgg Greuther Fürth um wichtige Punkte für den Klassenverbleib.

30. April: Teammanager verlässt Fortuna Köln

Simon Gasper und der Regionalligist Fortuna Köln gehen in Zukunft getrennte Wege. Der 31-Jährige war die letzten beiden Jahre Teammanager der ersten Mannschaft. Zuvor war er zwei Jahre lang Mitarbeiter auf der Geschäftsstelle.

30. April: Karlsruher SC verstärkt sich mit Linksverteidiger aus der 3. Liga

Der Karlsruher SC hat die Verpflichtung von Linksverteidiger Benedikt Bauer von der SpVgg Unterhaching unter Dach und Fach gebracht. Der deutsche U20-Nationalspieler wird ablösefrei vom Drittligisten zum KSC wechseln und in der kommenden Saison auf der Außenverteidigerposition wirbeln.

30. April: Gladbachs "Fußballgott" beendet seine Karriere

Nachdem Patrick Herrmann bereits das Ende seiner aktiven Karriere verkündet hat, zieht nun ein weiteres Gladbacher Urgestein hinterer. Tony Jantschke wird im Sommer seine Fußballschuhe an den Nagel hängen. Der "Fußballgott" Mönchengladbachs wird dem Verein laut eigener Angabe jedoch in anderer Position erhalten bleiben. Jantschke absolvierte in seiner Karriere 246 Pflichtspiele für die Borussia (fünf Tore). In dieser Saison reichte es vor allem aus verletzungsbedingten Gründen nur für drei Kurzeinsätze.

Lukas Demming wechselt vom Wuppertaler SV zum SC Verl

Der SC Verl hat sich Lukas Demming vom Wuppertaler SV geschnappt. Der zentrale Mittelfeldspieler kommt ablösefrei. Zum Artikel

Wehen Wiesbaden verkündet Trainer-Entscheidung

Nils Döring, bisher Co-Trainer, wird den SV Wehen Wiesbaden bis zum Saisonende als Cheftrainer betreuen.

30. April: Bochumer-Eigengewächs im Sommer wieder auf dem Markt?

Armel Bella-Kotchap, der im Sommer 2022 den VfL Bochum für eine stolze Ablöse von elf Millionen Euro gen England verlassen hat, soll laut Transferguru Fabrizio Romano wohl bald wieder zu haben sein. Der 22-Jährige ist derzeit an PSV Eindhoven ausgeliehen und genießt keinen guten Stand bei den Niederländern. Im Sommer wird er wohl zu seinem Klub, dem FC Southampton zurückkehren, doch ein Verbleib sei unwahrscheinlich. Mehrere Vereine aus Italien, England und auch Deutschland sollen am Innenverteidiger interessiert sein - der BVB und auch der FC Bayern haben in der Vergangeneheit bereits ein Auge auf ihn geworfen. Die fällige Ablösesumme soll laut Romano nah an den 20 Millionen Euro liegen.

30. April: Greuther Fürth holt Juniorennationalspieler aus Köln

Die Spielvereinigung Greuther Fürth angelt sich ein deutsches Nachwuchstalent. Matti Wagner kommt vom 1. FC Köln zu den Franken. Der 18-jährige Linksverteidiger unterschreibt bis 2027 beim Kleeblatt und wird durch seinen im Sommer auslaufenden Vertrag beim "Effzeh" keine Ablöse kosten.

30. April: Gunkel wird Trainer von Rot-Weiß Oberhausen

RevierSport hatte exklusiv berichtet, nun ist es offiziell: Zur neuen Saison wird Sebastian Gunkel Rot-Weiß Oberhausen übernehmen. Zum Artikel

30. April: Erster Neuer für den 1. FC Saarbrücken

Chafik Gourichy wechselt vom lothringischen Verein US Thionville zum 1. FC Saarbrücken. Der 23-Jährige hat in der laufenden Saison mit sieben Toren in 18 Spielen auf sich aufmerksam gemacht und gilt als großes Talent. Zum Artikel

30. April: Gütersloh verlängert mit Trainerteam

Der Regionalligist FC Gütersloh setzt weiter auf das bewährte Trainerteam. Zum Artikel.

30. April: Wegberg-Beeck hält Trainer-Duo

Stephan Houben und Mike Schmalenberg werden den FC Wegberg-Beeck auch in der kommenden Saison als Trainerteam betreuen - nach aktuellem Stand in der Mittelrheinliga.Zum Artikel

30. April: Fatih Özbayrak wird Teamanger vom ETB Schwarz-Weiß Essen

Fatih Özbayrak soll für den ETB Schwarz-Weiß Essen künftig nicht mehr nur auf dem Platz stehen. Er hat nun eine Doppelrolle als Teammanger inne. Zum Artikel

29. April: Vor RWE-Spiel Dennis Diekmeier kündigt sein Karriereende an

Der frühere Bundesliga-Profi Dennis Diekmeier wird seine Laufbahn in diesem Sommer beenden. Die Entscheidung des langjährigen Spielers des Hamburger SV und des 1. FC Nürnberg verkündete der Fußball-Drittligist SV Sandhausen am Montagabend. Zum Artikel

29. April: Adam Matuschyk wird Sportdirketor beim 1. FC Düren

Neue Doppelrolle für Adam Matuschyk in der Regionalliga West. Er ist nun nicht mehr nur Spieler sondern auch Sportdirektor des 1. FC Düren. Zum Artikel

29. April: Jochen Seitz übernimmt Lokomotive Leipzig als Trainer

Jochen Seitz ist ab Juni neuer Cheftrainer bei Lokomotive Leipzig. Das gab der Nordost-Regionalligist am Montag, 29. April, bekannt. Er spielte unter anderem für den FC Schalke 04 und für Alemannia Aachen.Zum Artikel

29. April: Heidenheim holt Paderborner Conteh

Nach dem praktisch sicheren Klassenerhalt hat sich der 1. FC Heidenheim für seine zweite Saison in der Fußball-Bundesliga mit Sirlord Conteh verstärkt. Der Stürmer kommt vom Zweitligisten SC Paderborn zum Klub von der Ostalb, über die Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. „Sirlord Conteh ist ein sehr interessanter Spieler, der insbesondere durch seine außergewöhnliche Schnelligkeit besticht. Wir sind davon überzeugt, dass er durch seine Spielweise eine Bereicherung für uns sein wird“, sagte Robert Strauß, Bereichsleiter Sport beim FCH.

Conteh war 2022 vom 1. FC Magdeburg zum SCP gewechselt. In 64 Zweitliga-Spielen erzielte der 27-Jährige für die Paderborner neun Tore.

28. April: Tim Kister verlässt den SV Sandhausen

Der ehemalige Innenverteidiger absolvierte beim Drittligisten zuletzt den praktischen Teil seiner Ausbildung für "Sportdirektoren und -manager der Zukunft“ des DFB und der DFL. Er war als Spieler von 2013 bis 2022 beim SVS aktiv. Nun verlässt er den Verein nach dieser Saison und sucht einen Posten im Management-Bereich.

28. April: SG Essen-Schönebeck hat sein Torwart-Trio beisammen

Die SG Essen-Schönebeck kämpft noch um den Klassenerhalt in der Landesliga Niederrhein 2. An Bord werden auf jeden Fall die drei Torhüter bleiben. Nach Marvin Hartelt hat nun auch das Duo neben ihm zugesagt.Leon Krasniqi und Leon Nevian, einst in der Jugnd von RWO und RWE unterwegs, werden ebenfalls in Essen-Schönebeck bleiben. Zum Artikel

26. April: FC Ingolstadt und Tobias Schröck trennen sich im Sommer

Tobias Schröck wird den FC Ingolstadt nach sieben Jahren im Sommer verlassen. Das gab der bayrische Drittligist zwei Tage vor dem Auswärtsspiel bei Rot-Weiss Essen bekannt. Zum Artikel

26. April: A-Ligist verpflichtet 58-maligen Oberligaspieler

Der Essener A-Ligist Heisinger SV landet einen Königstransfer. In dieser Saison ist der Aufstieg nicht mehr drin für die Essener, doch in der neuen Spielzeit soll wieder in Richtung Bezirksliga angegriffen werden. Mit Steffen Köfler wechselt ein 58-maliger Oberligaspieler von den Sportfreunden Niederwenigern zum Heisinger SV.

26. April: Hugo Ekitike wechselt fest zu Eintracht Frankfurt

Die Eintracht aus Frankfurt hat einen Transfer-Coup gelandet. Hugo Ekitike, den die Hessen im Winter von Paris St. Germain ausgeliehen haben, wechselt fest zur Eintracht. Der 21-jährige Franzose unterschreibt einen Vertrag bis 2029. Laut Sky-Infos soll die Ablöse für den Stürmer bei rund 16 Millionen Euro liegen.

26. April: Felix Casalino verlässt die SG Wattenscheid 09

Felix Casalino wird zur kommenden Saison nicht für die SG Wattenscheid 09 auflaufen. Wie der Oberligist bekannt gab, zieht es den 25-Jährigen nach Frankfurt. Zum Artikel

26. April: Offensiv-Juwel und die Sportfreunde Lotte gehen getrennte Wege

Der Tabellenführer der Oberliga Westfalen muss einen schmerzhaften Abgang verzeichnen. Das 19-jährige Offensivtalent Max Ritter wird künftig nicht mehr in den Farben von Sportfreunde Lotte auflaufen. Dies bestätigte Coach Fabian Lübbers gegenüber RevierSport. Wohin es Ritter ziehen wird, gibt der Verein zu gegebenem Zeitpunkt bekannt. Laut mehreren Medienberichten wird der offensive Mittelfeldspieler in die Regionalliga West zur U23 vom SC Paderborn wechseln.

26. April: Yassine Bouchama verlängert bei Preußen Münster

Yassine Bouchama wird auch in der kommenden Saison für den SC Preußen Münster auflaufen. Das gab der SCP am Freitag, 26. April, bekannt. Der gebürtige Essener steht seit Sommer 2022 bei den Adlerträgern unter Vertrag. Über die Dauer des neuen Vertrags verriet Preußen nichts. Zum Artikel

26. April: Erkenschwick-Co-Trainer geht

Co-Trainer Patrick wird die SpVgg Erkenschwick zum Saisonende verlassen. Sowohl aus persönlichen als auch aus beruflichen Gründen sehe er sich vorerst nicht mehr in der Lage, diesen großen Aufwand weiter zu betreiben.

26. April: Holstein Kiel holt Philipp Hack

Wie Bayern-Regionalligist Eintracht Bamberg bekanntgab, wird Philipp Hack zu Holstein Kiel wechseln. Zunächst geht es in die U23, persepektivisch soll er bei den Profis herangeführt werden.

26. April: Jochen Seitz soll bei Lokomotive Leipzig übernehmen

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll Jochen Seitz am Montag, 29. April, als Trainer für die neue Saison bei Lokomotive Leipzig vorgestellt werden. Er spielte unter anderem für Schalke 04 und Alemannia Aachen. Zum Artikel

26. April: Maurice Pluntke geht in die Landesliga

Maurice Pluntke verlässt den FC Wegberg-Beeck und schließt sich dem Landesligisten Holzheimer SG an. Pluntke bringt Erafhrung aus 112 Regionalliga-Spielen mit. Zum Artikel

26. April: FC Brünninghausen holt Bezirksliga-Stürmer

Ilyas Khattari wird den Bezirksligisten Dortmunder Löwen Brackel im Sommer verlassen und vermutlich zwei, möglicherweise aber auch drei Spielklassen nach oben wechseln. Denn sein Ziel ist der FC Brünninghausen. Zum Artikel

26. April: Dennis Wichert verlässt die Sportfreunde Hamborn

Dennis Wichert wird die Sportfreunde Hamborn 07 nach drei Jahren verlassen und sich dem Oberhausener A-Ligisten SC Buschhausen anschließen. Das gaben die Sportfreunde bekannt. Zum Artikel

25. April: Auch Pilica bleibt der SpVgg Erkenschwick treu

Die SpVgg Erkenschwick hat die nächste Vertragsverlängerung unter Dach und Fach gebracht. Dzenan Pilica wird auch 2024/25 am Stimberg auflaufen. Der 26-jährige Abräumer, der seine Qualitäten bereits im defensiven Mittelfeld, der Innenverteidigung und auf der rechten Abwehrseite unter Beweis stellen konnte, wechselte vor fünf Jahren vom DSC Wanne-Eickel zur Spielvereinigung. In der laufenden Spielzeit absolvierte er 23 von 29 Ligaspielen (ein Tor) und kam auch in allen vier Partien im Westfalenpokal zum Einsatz. Insgesamt sammelte der Defensivspieler mit bosnischen Wurzeln schon 105 Einsätze für Erkenschwick.

25. April: Routinier Jung verlängert in Karlsruhe

Der Karlsruher SC kann auch in der kommenden Saison auf Sebastian Jung setzen. Der 33-jährige Rechtsverteidiger, der 2020 in den Wildpark wechselte, stand in dieser Saison in 28 von 29 Ligaspielen in der Startelf und sammelte dabei sieben Assists.

25. April: Verl bindet Torwart Perkuhl

Der SC Verl hat den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Torwart Faian Perkuhl verlängert. Der dritte Torwart des Sportclubs kommt regelmäßig bei der Zweitvertretung in der Westfalenliga zum Einsatz. Im Profikader sammelte er bislang elf Spielminuten.

25. April: Patrick Herrmann verkündet sein Karriereende

Bereits seit 2008 läuft Patrick Herrmann ununterbrochen für Borussia Mönchengladbach auf. Damals wechselte der Rechtsaußen vom 1. FC Saarbrücken in die U19 der Fohlen und empfahl sich für die Profis, für die er seither 416 Partien absolvierte (56 Tore, 65 Vorlagen). Im Sommer ist nach 16 Jahren allerdings Schluss: Der 33-Jährige, der in dieser Saison auf sechs Bundesligaeinsätze kommt, hat sein Karriereende bekanntgegeben. Den Verein wird Herrmann allerdings nicht verlassen. Er übernimmt künftig einen Job in der Sponsoring-Abteilung.

25. April: Scienza vor Heidenheim-Wechsel

Der 1. FC Heidenheim steht wohl kurz vor der Verpflichtung von Leonardo Scienza. Der Flügelstürmer des SSV Ulm 1846 hat mit acht Toren und zwölf Vorlagen entscheidenden Anteil daran, dass sich die Spatzen Hoffnungen auf den Durchmarsch in die 2. Bundesliga machen können. Nach Informationen von "Sky" ist der FCH bereits, die Ausstiegsklausel in Höhe von 500.000 Euro zu ziehen.

25. April: Baumberg verlängert mit Top-Torjäger Hömig

Trotz der nahenden Meisterschaft werden die Sportfreunde Baumberg in diesem Sommer nicht in die Regionalliga West aufsteigen. Den Kern der Mannschaft will man dennoch zusammenhalten. Nach Trainer Salah El Halimi hat nun auch Top-Torjäger Robin Hömig seine Zusage für das neue Jahr gegeben.

25. April: Sekvan Rascho folgt Bruder Schevan nach Niederwenigern

Die SF Niederwenigern sind in der Landesliga Niederrhein 2 auf Aufstiegskurs. Nun steht bereits der dritte Neuzugang für die kommende Saison fest. Nach Kevin Stinnen (Schonnebeck U19) und Tim Höppner (SC Velbert) hat sich Sekvan Rascho den Sportfreunden angeschlossen. Der 21-Jährige wird künftig an der Seite seines Bruders Schevan spielen.

25. April: Schalke-U19 stellt vierten Neuen vor

Claudio Bettoni Katunda heißt der vierte Neuzugang für die U19 des FC Schalke 04. Der Innenverteidiger und gebürtige Hannoveraner ist am Samstag, 20. April, gerade 17 Jahre alt geworden und hat nun bei den Knappen zur Saison 2024/25 unterschrieben. Das teilte Schalke am Donnerstag, 25. April, mit. Zum Artikel

24. April: Rangnick muss „nur noch Ja“ sagen

Der Wechsel von Ralf Rangnick auf den Trainerstuhl von Bayern München wird immer konkreter. Der 63-Jährige müsse „nur noch Ja sagen“, schrieb die Süddeutsche Zeitung am Mittwochabend. Dem Vernehmen nach gebe es „niemanden an der Säbener Straße, der von dieser Idee nicht angetan wäre“.

Rangnick, aktuell Nationalcoach in Österreich, hatte zuvor eine Kontaktaufnahme bestätigt. „Darüber habe ich auch den ÖFB informiert. Wir haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis“, sagte er dem Portal 90minuten.at.

Laut der Zeitung müsse Rangnick sich „nur noch entscheiden“, zudem fehle noch die Einwilligung des österreichischen Verbandes. Nach SZ-Informationen aus ÖFB-Kreisen werde der Verband seinem Trainer aber keine Hindernisse in den Weg legen.

24. April: SpVgg Erkenschwick binden Mike Jordan

Mike Jordan hat seinen Vertrag bei der SpVgg Erkenschwick verlängert und wir auch in der kommenden Saison am Stimberg auflaufen. Das teilten die "Schwicker" am Mittwoch, 24. April, mit. Sein Ausbildung genoss Jordan unter anderem beim VfL Bochum. Zum Artikel

24. April: Karlsruher SC holt Noah Rupp

Der Zweitligist Karlsruher SC hat mit Noah Rupp einen 20 Jhare alten zentralen Mittelfeldspieler aus der Schweiz geholt. Er kommt ablösefrei vom FC Luzern.

24. April: Sebastian Lange bleibt beim SC Verl

Sebastian Lange bleibt als Sportlicher Leiter beim SC Verl an Bord. Wie der Drittligist am Mittwoch, 24. April, bekanntgab, hat der 36-Jährige seinen im Sommer auslaufenden Vertrag verlängert. Zum Artikel

24. April: Elard Ostermann muss beim FC St. Pauli II gehen

Der Trainerwechsel von Elard Ostermann zu Benny Hoose wurde beim FC St. Pauli II vorgezogen. Der Ex-Bochumer geht mit sofortiger Wirkung. Zum Artikel

24. April: Gievenbeck-Urgestein beendet Karriere

Manuel Beyer wird mit 33 Jahren seine Karriere beim Oberligisten 1. FC Gievenbeck beenden. Er will den Fokus auf sein Privatleben als Familienvater richten.

24. April: Greuther Fürth leiht Hoffenheim-Keeper Nahuel Noll

Für die kommende Saison leiht Greuther Fürth den deutschen U20-Nationalkeeper Nahuel Noll von der TSG 1899 Hoffenheim aus.

24. April: Kevin Stöger soll sich mit Union Berlin einig sein

Laut der "SportBild" soll Kevin Stöger im Fall des Klassenerhalts von Union Berlin aus Bochum zu den Köpenickern wechseln. Der Österreicher wäre im Sommer ablösefrei.

24. April: Nathnael Scheffler bleibt beim 1. FC Kleve

Der 1. FC Kleve hat mit Nathnael Scheffler einen Stammspieler im zentralen Mittelfeld gebunden. Zum Artikel

24. April: Tom Meurer geht in die Landesliga

Der ehemalige Regionalliga-Spieler Tom Meurer verlässt den TSV Meerbusch und schließt sich dem Landesligisten Holzheimer SG an. Zum Artikel

23. April: Der FC Gütersloh holt Stürmer aus Vreden

Der FC Gütersloh verstärkt seine Offensive. Mittelstürmer Luis Frieling kommt im Sommer vom Oberligisten Spielvereinigung Vreden und hat beim FCG einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben. „Luis ist ein junger talentierter Spieler, der im Angriff auf allen Positionen einsetzbar ist. Er hat eine gute Physis, Geschwindigkeit, Zug zum Tor und zeigt bei der Chancenverwertung eine gute Effektivität“, beschreibt Sportchef Rob Reekers den 21-jährigen Mittelstürmer.

23. April: VfL Osnabrück geht mit Uwe Koschinat in die nächste Saison

Der VfL Osnabrück stet vor dem abstieg in die 3. Liga, doch Uwe Koschinat bleibt Trainer. Das teilten die Niedersachsen mit. Wie lange der neue Vertrag läuft, verriet der VfL nicht.

23. April: SpVgg Erkenschwick bindet Duo

Christoph Kasak und Christian Warnat haben beide ihre Zusage für die kommenden Saison am Stimberg gegeben. Zum Artikel

23. April: MSV Duisburg trennt sich von Trainer Boris Schommers

Der MSV Duisburg hat mit sofortiger Wirkung seinen Cheftrainer Boris Schommers, dessen Vertrag sich nur bei einem Drittliga-Klassenerhalt bis zum Sommer 2025 verlängert hätte, freigestellt.

Bis zum Ende der Saison 2023/24 wird das Drittliga-Team von Nachwuchschef Uwe Schubert und Branimir Bajic, Leiter MSV-Lizenzbereich, gecoacht. Zum Artikel

23. April: Ron-Robert Zieler bleibt bei Hannover 96

Auch in der kommenden Saison bleibt der 96-Kapitän an Bord: Torhüter Ron-Robert Zieler hat einen neuen Vertrag mit Laufzeit bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben.

23. April: Südwest-Regionalligist Aalen zieht im Abstiegkampf die Notbremse

Biem stark abstiegsbedrohten VfR Aalen muss Trainer Markus Pflanz gehen. Die restlichen Spiele der Aalener werden Co-Trainer und DFB-Lizenzinhaber Petar Kosturkov sowie Tobias Linse die Mannschaft betreuen. Zum Artikel

23. April: Trainerwechsel bei der SG Bockum-Hövel

Die SG Bockum-Hövel arbeitet mit allen Mitteln daran, als Aufsteiger den gleich wieder folgenden Absturz zurück in die Landesliga zu vermeiden. Dafür hat der Westfalenligist nun auf der Trainerposition reagiert. Der 35-jährige Spielertrainer David Schmidt musste gehen. Er war seit 2016 im Klub aktiv. Dafür übernimmt Robert Mainka. Zum Artikel

20. April: Olmo-Transfer wird offenbar konkreter

Ein Transfer von RB Leipzigs Dani Olmo zum FC Barcelona wird einem Medienbericht zufolge konkreter. Am vergangenen Mittwoch soll es zu einem Treffen zwischen Barcelonas Sportdirektor Deco, Olmos Beratern Juanma Lopez und Andy Bara sowie seinem Vater Miquel gekommen sein. Laut „Mundo Deportivo“ sei es ein positives Gespräch gewesen, in dem Deco klargestellt habe, dass ein Transfer von im Sommer Olmo Priorität habe.

Der 25-Jährige hatte seinen Vertrag in Leipzig zwar erst im vergangenen Juni bis 2027 verlängert, ließ sich aber eine Ausstiegsklausel zusichern. Demnach kann der spanische Nationalspieler Leipzig für 60 Millionen Euro in Richtung Barcelona verlassen. Die Ablöse scheint für das finanziell angeschlagene Barça allerdings ein Problem zu sein. Laut des Berichts hofft der Club darauf, die Summe an Leipzig in Raten zahlen zu können.

Olmo entstammt Barcelonas Jugendakademie La Masia. Mangels Perspektive wechselte er nach mit 17 Jahren zu Dinamo Zagreb und wurde sechs Jahre später von Leipzig unter Vertrag genommen. Bei den Sachsen ist Olmo einer der Schlüsselspieler, hat jedoch auch häufig mit Verletzungen zu kämpfen. In dieser Spielzeit verpasste Olmo allein in der Bundesliga elf Spiele wegen zwei Verletzungen.

18. April: Zidane beim FC Bayern kurz vor Vertragsunterschrift?

Der FC Bayern München soll nach einem Medienbericht kurz vor der Verpflichtung von Zinédine Zidane als Cheftrainer stehen. Wie die spanische Zeitung „Mundo Deportivo“ am Freitag berichtete, soll der französische Welt- und Europameister „nur einen Schritt davon entfernt“ sein, zur neuen Saison die Nachfolge von Thomas Tuchel anzutreten. Nachdem Julian Nagelsmann am Freitag seinen Vertrag als Bundestrainer bis 2026 verlängerte, sei der 51-Jährige der Topkandidat. Demnach sei „eine Vereinbarung praktisch abgeschlossen“ worden, auch wenn der Vertrag noch nicht unterzeichnet wurde, hieß es weiter. Es gehe nur noch um Kleinigkeiten, so habe Zidane die sportliche Leitung um Verstärkungen für die Defensive gebeten.

Bisher galt Nagelsmann als Nummer eins auf der Kandidatenliste. Doch die Rückkehr des Tuchel-Vorgängers hat sich mit seiner längeren Bindung an den Deutschen Fußball-Bund erledigt. Auch Ralf Rangnick, Coach der österreichischen Nationalmannschaft, wurde gehandelt. Die Bayern hatten sich mit Tuchel Ende Februar darauf geeinigt, den eigentlich noch bis Ende Juni 2025 laufenden Vertrag vorzeitig in diesem Sommer zu beenden.

Bereits am Sonntag hatte die spanische Sportzeitung „Marca“ berichtet, dass die Münchner in den vergangenen Tagen den Agenten des ehemaligen Erfolgstrainers von Real Madrid kontaktiert haben sollen. Die Bayern hätten dabei ihr Interesse an einer Verpflichtung Zidanes bekundet.

Zidane hatte im Februar eine baldige Rückkehr auf die Trainerbank angekündigt. Der Franzose ließ allerdings offen, wo und wann er wieder einsteigt. Der dreimalige Weltfußballer trainierte von 2016 bis 2018 und zuletzt 2019 bis 2021 Real Madrid. Mit den „Königlichen“ gewann er unter anderem dreimal in Serie die Champions League. Seit seinem Abschied in Madrid gibt es immer wieder Spekulationen über ein Trainer-Comeback bei verschiedenen Vereinen. Etwa bei Juventus Turin, wo Zidane als Spieler aktiv war, oder auch als französischer Auswahlcoach. In Frankreich hat Nationaltrainer Didier Deschamps aber seinen Vertrag bis zur WM 2026 verlängert.

18. April: Bundestrainer Nagelsmann verlängert als Bundestrainer

Julian Nagelsmann hat dem Werben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nachgegeben und seinen Vertrag als Bundestrainer bis zur WM 2026 verlängert. Die Entscheidung gab der Verband am Freitag bekannt, 56 Tage vor Beginn der Heim-EM am 14. Juni.

Spätestens mit dem Sieg beim Vize-Weltmeister Frankreich (2:0) am 23. März hatte Nagelsmann auch die letzten Zweifler von seinem Weg überzeugt. Der 36-Jährige entschied sich nach Vorlage des Angebots und Bedenkzeit gegen eine mögliche Rückkehr zu seinem Ex-Klub Bayern München, der Berichten zufolge erneut großes Interesse an Nagelsmann hatte.

„Das ist eine Entscheidung des Herzens. Es ist eine große Ehre, die Nationalmannschaft trainieren und mit den besten Spielern des Landes arbeiten zu dürfen“, sagte Nagelsmann und fügte an: „Gemeinsam wollen wir jetzt eine erfolgreiche Heim-EM spielen, dafür brennen wir alle. Danach freue ich mich gemeinsam mit meinem Trainerteam sehr auf die Herausforderung einer Weltmeisterschaft.“

18. April: Hassouni wechselt von Vogelheim nach Velbert

Mohammed Hassouni wechselt vom Vogelheimer SV nach Velbert und verstärkt zur neuen Saison die Außenbahn der Velberter Offensive.

In der U19 streifte der Flügelstürmer in der Niederrheinliga bereits das Trikot mit dem Löwen auf der Brust über, nun kehrt er an alte Wirkungsstätte zurück.

Die letzten zwei Spielzeiten steuerte Mohammed in Vogelheim 35 Pflichtspieltreffer bei, 23 davon alleine in der noch laufenden Saison. Damit ist der 21 Jährige mit Abstand bester Scorer seines Teams.

18. April: Nauber verlängert in den Niederlanden

Der frühere Duisburger Gerrit Nauber hat seinen auslaufenden Vertrag beim niederländischen Erstligisten Go Ahead Eagles um ein weiteres Jahr bis 2025 verlängert.

18. April: Burnic bleibt dem KSC treu

"Dzenis bleibt Blau-Weiß!" So verkündete der Zweitligist Karlsruher SC die Vertragsverlängerung von Dzenis Burnic.

18. April: Neuer Mittelstürmer für Schalke 04 II

Seokju Hong wechselt im Sommer von Viktoria Köln zum FC Schalke 04. Das gaben beide Klubs am Donnerstag, 18. April, bekannt. Hong, ein 20 Jahre alter Mittelstürmer, ist für die Regionalliga-Mannschaft eingeplant. Zum Artikel

18. April: Braunschweig verpflichtet Max Marie vom FC St. Pauli II

Fußball-Zweitligist Eintracht Braunschweig hat den ersten Transfer für die kommende Spielzeit getätigt. Wie die Niedersachsen am Donnerstag mitteilten, wechselt Max Marie aus der zweiten Mannschaft des FC St. Pauli an die Hamburger Straße. Der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler hat einen ligaunabhängigen Vertrag bis zum 30. Juni 2027 beim Tabellen-15. unterschrieben.

18. April: Darmstadt verpflichtet Stürmer von 1860 München

Fynn Lakenmacher wechselt ablösefrei von 1860 München zu Darmstadt 98. Der Stürmer unterschreibt beim SVD einen Vertrag bis Juni 2027.

18. April: Nächster Transferkracher für Rheinland Hamborn

Bezirksligist Rheinland Hamborn hat wieder zugeschlagen und Bora Karadag verpflichtet. Das ehemaliuge Talent von Rot-Weiss Essen kommt vom Duisburger FV 08. Zum Artikel

18. April: SG Finnentrop-Bamenohl holt Robin Klaas

Robin Klaas wechselt im Sommer vom TuS 1895 Erndtebrück zum Oberligisten SG Finnetrop/Bamenohl. Der 22-Jährige ist im zentralen Mittelfeld zu Hause.

18. April: Marius Zentler verlässt die Sportfreunde Siegen

Der 19-jährige zentrale Mittelfeldspieler Marius Zentler verlässt die Sportfreunde Siegen und geht zum Regionalligisten Fortuna Düsseldorf II.

18. April: Erster Neuer bei der SSVg Velbert

Die SSVg Velbert hat mit Marco de Stefano den Topscorer der Sportfreunde Hamborn 07 geholt. Er wird im Sommer zu dem abstiegsbedrohten Regionalligisten stoßen. Zum Artikel

18. April: Mehmet Aydin kehrt vorerst zu Schalke zurück

Mehmet Aydin wird – zumindest vorerst – zu den Gelsenkirchenern zurückkehren. Der 22 Jahre alte Rechtsverteidiger ist aktuell an Trabzonspor ausgeliehen, doch die Türken haben entschieden, die vertraglich vereinbarte Kaufoption in Höhe von 1,4 Millionen Euro nicht zu ziehen. Wie die WAZ weiß, müsste diese Option bis spätestens 21. April, also bis diesen Sonntag, aktiviert werden.

17. April: SV Rödinghausen bindet Jonathan Riemer

Der SV Rödinghausen kann auch in der kommenden Saison auf Linksverteidiger Jonathan Riemer bauen. Der Linksverteidiger, der in der Jugend 10 Jahre für den FC Schalke 04 spielte, kommt bereits auf über 100 Pflichtspiele für den SVR. Zum Artikel

17. April: Eintracht Rheine holt Bennet van den Berg

Mit Bennet van den Berg holt sich Oberligist Eintracht Rheine geballte Regionalliga-Erfahrung. Der Mittelstürmer kommt von Blau-Weiß Lohne und hat bisher 110 Spiele auf Viertliga-Niveau absolviert. Zum Artikel

17. April: Makoto Hasebe beendet seine Karriere

Makoto Hasebe verabschiedet sich in den Ruhestand. Der älteste aktive Profi der Fußball-Bundesliga wird seine Laufbahn auf dem Platz nach der laufenden Saison beenden. Diesen Entschluss verkündete der 40 Jahre alte Japaner von Eintracht Frankfurt, der 383 Spiele in der Eliteklasse absolviert hat, am Mittwoch. sid

17. April: Sergej Barbarez wird Nationaltrainer von Bosnien-Herzegowina

Der ehemalige BVB-Profi Sergej Barbarez steigt ins Trainergschäft ein. Seine erste Station wird die bosnische Nationalelf. Zum Artikel

17. April: SpVgg Erkenschwick präsentiert dritten Neuen in drei Tagen

Mit Aggelos Nikolaus Meselidis hat die SpVgg Erkenschwick ihren vierten Neuzugang präsentiert. Der 18-Jährige kommt vom TSC Eintracht Dortmund. Für deren A-Jugend ist er aktuell noch in der Westfalenliga unterwegs. Ausgebildet wurde er bei der SG Wattenwscheid 09. Zum Artikel

17. April: Fünf Neue beim SC Spelle-Venhaus - drei aus Westfalen

Der SC Spelle Venahus hat mit Jost Krone seinen fünften externen Neuzugang verpflichtet. Drei Neue kommen aus Westfalen, zwei davon aus der Oberliga. Zum Artikel

17. April: DSC-Wanne-Eickel bedient sich beim TuS Haltern

Mit David Tang hat der DSC Wanne-Eickel den zweiten externen Neuzugnag für die kommende Saison geholt. Der 19-Jährige stößt aus der A-Jugend des TuS Haltern zum Westfalenligisten. Zum Artikel

16. April: Schalke soll Verlinden auf dem Zettel haben

Der FC Schalke 04 soll sich mit Thibaud Verlinden vom belgischen Zweitligisten Beerschot beschäftigen. Sportdirektor Wilmots ist laut der belgischen Tageszeitung „Het Laatste Nieuws“ von Verlindens Qualitäten überzeugt und würde ihn – den Klassenerhalt vorausgesetzt – gerne verpflichten. Mehr dazu gibt es hier.

16. April: Union Nettetal holt Luca Dorsch

Luca Dorsch kommt vom Landesligisten VSF Amern zum Oberligisten Union Nettetal. Der Stürmer steht in der laufenden Saison bei 15 Toren in 27 Spielen. Zum Artikel

16. April: 1. FC Köln bindet Philipp Pentke

Der 1. FC Köln hat den Vertrag mit Philipp Pentke um ein weiteres Jahr verlängert. Der Torhüter bleibt bis zum 30. Juni 2025 beim FC.

16. April: Sieben Spieler verlängern bei SG Schönebeck-Essen II

Pascal Caspari, Aaron Zilian, Sebastian Neusser, Tim Keuter, Fynn Schröder, Timo Rademacher und Christopher Hüsgen haben ihre Zusage gegeben, auch in der kommenden Saison bei der SGS II in der Kreisliga A zu spielen. Zum Artikel

15. April: Lok Leipzig auf Trainersuche - Ex-MSV-Coach Ziegner soll ein Kandidat sein

Laut der "Bild"-Zeitung soll Torsten Ziegner auf der Kandidatenliste des Nordost-Regionalligisten Lokomotive Leiptzig stehen. Auch ein aus der Regionalliga West bekannter Name ist dabei. Zum Artikel

15. April: SpVgg Erkenschwick stellt zweiten Neuzugang vor

Mit Luis Schultz hat die SpVgg Erkenschiwck ein Talent aus dem eigenen Stall zurückgeholt. Der 19-Jährige kommt vom Westfalenligisten Lüner SV. Zum Artikel

15. April: Top-Scorer des SSV Ulm 1846 im Blickfeld eines Bundesligisten

Der SSV Ulm 1846 ist weiterhin auf dem Weg den Durchmarsch in die 2. Bundesliga perfekt zu machen. Vor allem auf Leo Scienza konnte sich der SSV verlassen. Mit acht Toren und 13 Vorlagen ist er der Top-Scorer des Aufsteigers - ligaweit ist nur Jannik Mause besser. Dies soll Begehrlichkeiten aus der Bundesliga geweckt haben. Laut Sky soll sich der 1. FC Heidenheim mit einer Verpflichtung des 25-Jährigen beschäftigen. Der Flügelstürmer wäre aufgrund einer Ausstiegsklausel für gerade mal 500.000 Euro zu haben.

15. April: Freiburg holt Mittelfeldspieler Osterhage aus Bochum

Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat Mittelfeldspieler Patrick Osterhage vom Ligarivalen VfL Bochum verpflichtet. Beide Clubs bestätigten am Montag den Transfer, über den in diversen Medien zuletzt bereits spekuliert worden war. Zur Vertragslaufzeit machte der SC wie gewohnt keine Angaben. Osterhages Kontrakt in Bochum lief noch bis 2026. Er soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von rund fünf Millionen Euro beinhaltet haben, wie die „Bild“-Zeitung zuletzt berichtete.

15. April: RWO holt Timur Mehmet Kesim vom ETB

Wie RevierSport erfuhr, wechselt Timur Mehmet Kesim zum 1. Juli 2024 vom ETB Schwarz-Weiß Essen zu Rot-Weiß Oberhausen.

15. April: Fünf Neue für Sterkrade 06/07

Tristan Müller, Jannik Hoppe (beide Sportfreunde Königshardt), Elias Rams (Sterkrade-Nord), Chris-Evans Pieritz (SuS 21 Oberhausen) und Nico Ljubic (Schwarz-Weiß Alstaden) haben der Spielvereinigung Sterkrade 06/07 ihre Zusagen für die kommende Spielzeit gegeben.

15. April: Ex-Schalker Cinel übernimmt Salzburg als Interimstrainer

Der frühere Schalke-Nachwuchstrainer Onur Cinel, der von Knappenschmiede-Legende Norbert Elgert geformt wurde, übernimmt als Interimscoach den österreichischen Fußball-Topklub Red Bull Salzburg. Das gab der Meister und aktuelle Tabellenführer Österreichs am Montag bekannt. Der 38 Jahre alte Deutsch-Türke tritt ab sofort und bis Saisonende die Nachfolge von Gerhard Struber an. Cinel wird dafür von Kooperationsclub und Zweitligist FC Liefering vorübergehend freigestellt. Nach den letzten sechs Saisonspielen soll er wieder als Trainer nach Liefering zurückkehren.

„Nach der Anfrage des FC Red Bull Salzburg war mir sofort klar, dass ich das Team unterstützen möchte, für das entgegengebrachte Vertrauen bin ich daher sehr dankbar“, wurde Cinel in einer Clubmitteilung zitiert. Er soll den jüngsten sportlichen Abwärtstrend stoppen.

Cinel war von 2012 bis 2023 bei Schalke 04 als Nachwuchstrainer tätig, zuletzt hauptverantwortlich für die U17. Zwischenzeitlich hatte er auch als Co-Trainer der damaligen Bundesligamannschaft agiert. Seit Juni 2022 ist der gebürtige Essener zudem Co-Trainer von Ralf Rangnick in der österreichischen Nationalmannschaft, die sich für die EM in diesem Sommer in Deutschland qualifiziert hat.

14. April: Ex-BVB- und MSV-Profi Brzenska muss gehen

Der FC Viktoria Köln stellt sich auf Trainer- und Funktionsebene zur kommenden Saison in Teilen neu auf. Wie der Drittligist mitteilte, werden die im Sommer auslaufenden Verträge mit dem ehemaligen BVB- und MSV-Profi Markus Brzenska (39/Co-Trainer), Michael Kraft (57/Torwart-Trainer), Dean Woodburn (30/Übergangstrainer), Niko Janssen (28/Videoanalyst) und Timo Röttger (38/Chefscout) nicht verlängert. Zum Artikel

14. April: Erik Durm geht in die Landesliga

Der ehemalige BVB-Profi und Weltmeister Erik Durm schließt sich dem rheinland-pfälzischen Landesligisten SG Rieschweiler an. Zum Artikel

13. April: Laut Bild-Zeitung kommt Anton Donkor nach Gelsenkirchen

Der FC Schalke 04 hat offenbar den ersten Neuzugang für die Saison 2024/25 an Land gezogen. Wie die "Bild" berichtet, sind sich die Gelsenkirchener mit Anton Donkor von Eintracht Braunschweig einig. Eine Ablöse wird nicht fällig, da der Vertrag des 26-Jährigen bei den Niedersachsen ausläuft. Der Linksverteidiger absolvierte in dieser Saison 27 Spiele (ein Tor, zwei Vorlagen)

13. April: Bei Königsklassen-Teilnahme: VfB hofft auf Verbleib von Top-Duo

Mit der möglichen Champions-League-Qualifikation hofft Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart auch auf den Verbleib seiner beiden Top-Torjäger Serhou Guirassy und Deniz Undav. Guirassy, der am Samstag beim 3:0 (3:0) gegen Eintracht Frankfurt für einen vereinsinternen Tor-Rekord sorgte, besitzt eine Ausstiegsklausel und könnte für eine festgeschriebene Ablösesumme den Verein verlassen.

„Es gab schon zwei Wechselperioden, in der er uns hätte verlassen können. Er ist beide Male geblieben. Wenn wir denn die Champions League erreichen, vielleicht überlegt er dann noch einmal. Sicherlich finden im Hintergrund Gespräche statt. Wir versuchen unser Bestes zu geben, ihn hier zu behalten“, sagte VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth dem TV-Sender Sky. Mit seinem 25. Saisontor übertrumpfte der Angreifer den früheren Nationalstürmer Mario Gomez, dessen bisherige Bestmarke für den VfB (24) aus der Saison 2008/2009 stammte.

Undav, der sein 16. Saisontor erzielte, ist unterdessen nur ausgeliehen und noch an Brighton & Hove Albion gebunden. „Mal schauen, ob wir da eine Lösung finden“, sagte Wohlgemuth mit Blick auf eine mögliche Millionen-Ablöse. Undav selbst würde jedenfalls gerne bleiben: „Ich habe es öfter schon gesagt, dass ich mich hier wohlfühle. Wir spielen überragenden Fußball, haben alle richtig Spaß. Ich genieße das. Wenn man so wertgeschätzt wird, möchte man bleiben. Es ist ein langer Sommer. Man weiß nicht, was passiert.“

13. April: Ausstiegsklausel bei VfB-Coach Hoeneß? - Vater Dieter: „Ist Usus“

Der frühere Fußball-Nationalspieler und Bundesliga-Manager Dieter Hoeneß hat angedeutet, dass sein Sohn Sebastian Hoeneß eine Ausstiegsklausel in seinem Trainervertrag beim VfB Stuttgart besitzt. „Trainer werden entlassen, Spieler können nicht entlassen werden. Bei einem Trainer muss es eben auch schon so sein, dass er auch von sich aus die Möglichkeit hat, ein Arbeitsverhältnis zu beenden, wenn manche Parameter nicht stimmen. Ich finde, das ist heutzutage Usus“, sagte Hoeneß senior beim TV-Sender Sky am Rande des Spiels gegen Eintracht Frankfurt. Das ändere aber nichts daran, dass der Erfolgscoach mit der Vertragsverlängerung bis 2027 ein klares Bekenntnis zum VfB gegeben habe.

Laut Dieter Hoeneß habe es auch keine Verhandlungen mit Rekordmeister FC Bayern gegeben. „Wir wussten, dass er bei Bayern auf der Liste stand. Aber es gab keine Gespräche. Wir haben sehr früh entschieden, einfach auch um die Saison nicht zu gefährden, dass es ständige Diskussionen und Spekulationen gibt“, so der langjährige Manager von Hertha BSC, der auch als Berater für seinen Sohn agiert.

Sebastian Hoeneß fühle sich in Stuttgart „pudelwohl“, so der 71-Jährige. „Und er sagt, dass die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist.“ Sebastian Hoeneß hatte in der Endphase der vergangenen Saison den VfB übernommen und über die Relegation zum Klassenerhalt geführt. In dieser Saison steht der VfB vor der Champions-League-Qualifikation.

12. April: Dynamo Dresden holt Duah von Hamburgs zweiter Mannschaft

Dennis Duah trägt in der kommenden Saison das schwarz-gelbe Trikot von Dynamo Dresden. Der 20 Jahre alte Verteidiger wechselt ablösefrei vom Hamburger SV II. zu den Sachsen. Das teilte der Verein am Freitag mit, nachdem der Spieler den Medizincheck im Dresdner Universitätsklinikum absolviert hatte. „Dennis besticht durch eine athletische und robuste Spielweise. Mit seiner Geschwindigkeit und körperlichen Zweikampfführung kann er unserer Defensive weitere Stabilität verleihen“, sagte David Fischer, Geschäftsführer Kommunikation bei der SGD.

12. April: Bochums Oermann nach Freiburg?

Patrick Osterhage scheint den VfL Bochum nach der Saison Richtung SC Freiburg verlassen. Nach Informationen der "Bild" könnte der SCF, der rund fünf Millionen Euro für Osterhage bezahlen muss, auch an Bochums Defensiv-Allrounder Tim Oermann interessiert sein, der in Bochum noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 besitzt.

12. April: Nübel verlängert bei Bayern und bleibt in Stuttgart

Torhüter Alexander Nübel hat seinen Vertrag beim Fußball-Rekordmeister Bayern München um vier Jahre bis 2029 verlängert. Der 27-Jährige wird aber zunächst weiter für zwei Jahre beim VfB Stuttgart spielen. Nach seiner Rückkehr soll Nübel beim FC Bayern die Nachfolge von Manuel Neuer antreten - der Vertrag des 38 Jahre alten Münchner Kapitäns läuft 2025 aus.

Laut Bayerns Sportvorstand Max Eberl habe sich der Keeper „in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt und zählt zu den besten deutschen Torhütern. Beim VfB Stuttgart kann er weiter kontinuierlich Spielpraxis auf hohem Niveau sammeln.“ Mit Neuer, Sven Ulreich, Daniel Peretz und Nübel sei der FC Bayern auf der Torhüter-Position „heute und perspektivisch hervorragend aufgestellt“.

11. April: Zwei Personalentscheidungen bei der TSG Sprockhövel

Mit Jan Hefers hat die TSG Sprockhövel ihren ehemaligen U19-Trainer zum Sportlichen Leiter für die Schnittstelle zwischen Senioren- und Jugendbereich gemacht. Darüber hinaus bleibt der ehemalige Wattenscheider Berkant Canbulut an Bord. Zum Artikel

11. April: Thorben Deters bleibt beim SC Preußen Münster

Der SC Preußen Münster hat Offensivmann Thorben Dteers für mindestens ein weiteres Jahr gebunden. Er ist die zwölfte beschlossene Personalie bei den Preußen für die kommende Saison. Zum Artikel

11. April: Holt Borussia Dortmund Jeff Chabot aus Köln?

Borussia Dortmund soll an Jeff Chabot vom 1. FC Köln dran sein. Ein Transfer wäre jedoch nur realistisch, wenn die Domstädter absteigen sollten. Zum Artikel

11. April: Dynamo Dresden holt Paul Wagner als Kaderplaner

Paul Wagner übernimmt die vakante Stelle des Leiters Scouting und Kaderplanung bei der SG Dynamo Dresden. Wie lange genau Wagners Vertrag läuft, teilte Dynamo nicht mit. Allerdings sei das Engagement "auf die kommenden Spielzeiten" ausgelegt.

11. April: Jannik Huth verlässt den SC Paderborn

Nach fünf gemeinsamen Jahren gehen Torhüter Jannik Huth und Zweitligist SC Paderborn im Sommer getrennte Wege. Wohin es Huth zieht, ist noch nicht bekannt.

10. April: Tjark Scheller geht zum SC Paderborn

Der SC Paderborn hat Tjark Scheller vom FC St. Pauli II verpflichtet. Der 1,92 Meter große Innenverteidiger hat auch eine Vergangenheit beim FC Schalke 04. Zum Artikel

10. April: Marcel Schäfer verlässt den VfL Wolfsburg

Wie der VfL Wolfsburg bestätigte, legt Marcel Schäfer sein Amt als Geschäftsführer mit sofortiger Wirkung nieder. Er geht auf eigenen Wunsch. Medienberichten zufolge soll ihm ein Angebot von RB Leipzig vorliegen. Um die sportlichen Belange beim VfL kümmert sich Sportdirektor Sebastian Schindzielorz.

Bright Arrey-Mbi verlängert bei Hannover 96

Der ursprünglich im Sommer 2025 auslaufende Vertrag von Bright Arrey-Mbi hat sich dank seines Einbsatzes für Hannover 96 gegen den FC Schalke 04 (1:1) automatisch um ein Jahr verlängert.

10. April: Waldhof Mannheim präsentiert Technischen Direktor

Zwei Tage vor dem so wichtigen Auswärtsspiel beim MSV Duisburg am Freitag, 12. April, 19 Uhr, hat der SV Waldhof Mannheim seinen neuen Technischen Direktor Sport vorgestellt. Der gebürtige Mannheimer Anthony Loviso übernimmt ab Dienstag, 16. April. Zum Artikel

10. April: Tobias Knost verlängert beim SC Verl

Der SC Verl hat mit Rechtsverteidiger Tobias Knost verlängert. Knost hat für die kommende Saison unterschrieben. Sein alter Vertrag wäre am Saisonende ausgelaufen. Zum Artikel

10. April: 1. FC Kleve bindet Eigengewächs Meurs

Frederik Meurs wird auch in der kommenden Saison für den 1. FC Kleve auflaufen. Der 22-jährige Defensivmann stammt aus der eigenen Jugend und hatte zuletzt viel Verletzungspech.

10. April: Matthias Georg wird Geschäftsführer der Sportfreunde Siegen

Matthias Georg verlässt den 1. FC Düren und wird ab Montag, 15. April, als Geschäftsführer der Sportfreunde Siegen arbeiten. Zum Artikel

9. April: Eberl zur Trainersuche: Irgendwann „weißer Rauch“

Sportvorstand Max Eberl möchte sich bei der Trainersuche beim FC Bayern nicht treiben lassen. „Wenn es was gibt, werden wir es verkünden“, sagte Eberl am Dienstagabend vor dem Viertelfinal-Hinspiel des Fußball-Bundesligisten in der Champions League beim FC Arsenal bei Amazon Prime Video. „Ihr wartet alle sehnsüchtig darauf.“

Augenzwinkernd fügte der 50-Jährige an, das sei „wichtiger als irgendwelche anderen Themen, die wir auf der Welt haben. Ich weiß das, aber wir machen unseren Job.“

Thomas Tuchel wird die Bayern spätestens im Sommer verlassen. Nach den Niederlagen in der Liga gegen Borussia Dortmund und beim Aufsteiger 1. FC Heidenheim war die Kritik an dem Trainer immer lauter geworden. Spekuliert wird unter anderem über eine Rückkehr von Bundestrainer Julian Nagelsmann zu den Bayern, auch der Name des Italieners Roberto De Zerbi vom englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion fällt immer wieder.

„Ich arbeite dran, wir arbeiten dran“, antwortete Eberl auf die Frage, ob ein neuer Trainer noch im April feststehen würde. „Der weiße Rauch wird irgendwann aufsteigen.“

9. April: Zweitliga-Spitzenreiter St. Pauli verlängert mit Co-Trainer Nemeth

Seit 2022 arbeitet der Slowake Peter Nemeth als Assistenzcoach beim FC St. Pauli. Jetzt hat der Tabellenführer der 2. Bundesliga den Vertrag mit dem 51-Jährigen verlängert.

9. April: 1. FC Gievenbeck bedient sich bei Preußen Münster II

Der 1.FC Gievenbeck hat seinen vierten externen Sommerzugang unter Dach und Fach gebracht: Innenverteidiger Tom Sikorski wechselt aus der U23 des SC Preußen Münster zum Oberligisten.

9. April: SV Elversberg präsentiert Offensiv-Zugang von Hoffenheim II

Der Zweitligist SV 07 Elversberg machte am 9. April die Verpflichtung von Offensivspieler Freddy Schmahl von der Zweitvertretung der TSG 1899 Hoffenheim bekannt. Der 21-Jährige wird zur kommenden Saison ins Saarland wechseln. Für die TSG schoss er in der laufenden Regionalliga-Saison sieben Tore und bereitete neun weitere Treffer vor.

9. April: Kevin Stöger und Keven Schlotterbeck im Visier von Union Berlin?

Bereits im Winter stand Kevin Stöger kurz vor einem Wechsel zu Union Berlin. Damals verhinderte der VfL Bochum noch in letzter Instanz den Abgang seines Dreh- und Angelpunkts aufgrund des fehlenden Ersatzes. Das Interesse der Berliner soll seitdem nicht abgenommen haben und durch den im Sommer endenden Vertrag von Stöger, liebäugelt Union mit dem Transfercoup zum Null-Tarif. Auch Keven Schlotterbeck, den Bochum nur vom SC Freiburg ausgeliehen hat, soll laut Sky auf der Liste der "Eisernen" stehen.

9. April: Luca Kerber geht zum 1. FC Heidenheim

Der 1. FC Heidenheim hat das Rennen um Luca Kerber gewonnen. Der 22-Jährige kommt im Sommer ablösefrei vom 1. FC Saarbrücken. Zum Artikel

9. April: Profivertrag für Lars Gindorf bei Hannover 96

Mit Lars Gindorf hat Hannover 96 den besten Torschützen der Regionalliga Nord gebunden. Rot-Weiss Essen wurde zuletzt Interesse nachgesagt. Zum Artikel

9. April: Bonner SC bindet Sascha Glatzel

Der Bonner SC hat mit seinem Cheftrainer Sascha Glatzel verlängert. Ziel ist die Regionalliga West. Zum Artikel

9. April: Hertha BSC soll an Magdeburg-Duo dran sein

Wie die "Bild berichtete, soll sich Zweitligist Hertha BSC für ein Duo des 1. FC Magdeburg interessieren. Es geht um den Ex-Schalker Luca Schuler und Baris Atik. Zum Artikel

8. April: Luca Kerber soll zum 1. FC Heidenheim gehen

Laut "Sky" zieht es Luca Kerber vom 1. FC Saarbrücken zum 1. FC Heidenheim. Der 22-Jährige wagt demnach den Sprung aus Liga drei in die Bundesliga. Kerber ist im Sommer ablösefrei.

8. April: SV Elversbergs Kapitän macht im Sommer Schluss

Kevin Conrad wird seine Profikarriere im Sommer beenden. Der 33-Jährige spielt seit vier Jahren für die SV Elversberg und machte zwei Aufstiege mit. Zum Artikel

7. April: Herthas Methodik-Leiter Broich vor Wechsel zum BVB?

Der Ex-Fußballer und aktuelle Methodik-Leiter von Hertha BSC, Thomas Broich, steht Medienberichten zufolge vor einem Wechsel in die Nachwuchsabteilung von Borussia Dortmund. Der 43-Jährige solle beim BVB eine wichtige Position im Nachwuchsleistungszentrum einnehmen, wie die „Bild“-Zeitung und der „Kicker“ am Montag berichteten. Der Wechsel sei aber noch nicht endgültig fix. Die Berliner äußerten sich auf Anfrage nicht zu den Berichten.

Broich ist aktuell in Elternzeit. Der frühere Mittelfeldspieler, der auch als TV-Experte tätig ist, arbeitet seit Januar 2022 für Hertha. Bei den Berlinern war er unter anderem für die Etablierung eines einheitlichen Spielsystems in den Jugendmannschaften und taktische Schwerpunkte nach Datenanalyse zuständig.

Der BVB verliert im Sommer im Jugendbereich Otto Addo. Der 48-Jährige, der bislang Toptalente-Trainer beim Bundesligisten war, wird Nationaltrainer von Ghana.

7. April: RWE mit Interesse an Torjäger aus der Regionalliga

Bei Rot-Weiss Essen geht die Kaderplanung für die neue Saison in die heiße Phase. Für die Offensive gibt es einen umworbenen Kandidaten. Der Spielmacher der U23 von Hannover 96 steht auf der Wunschliste der Essener, zuletzt wurde er bei einem RWE-Heimspiel auf der Tribüne gesichtet. Für die Reserve des Zweitligisten spielt er eine überragende Saison in der Regionalliga Nord. Alles zu diesem Gerücht lesen Sie hier bei der WAZ.

5. April: VfL Bochum mit Interesse an Mittelfeld-Mann vom 1. FC Saarbrücken?

Der 1. FC Saarbrücken spielte eine märchenhafte Pokalsaison. Eine der Entdeckungen im Kader des Drittligisten ist der 22-jährige Luca Kerber. Der zentrale Mittelfeldspieler erzielte im Achtelfinale das 2:0 gegen Eintracht Franfurt und machte den Einzug ins Pokal-Viertelfinale fix. Am Donnerstag (4. April) machte der Verein bereits öffentlich, dass Kerber seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. Nun soll das Bundesliga-Trio um Darmstadt 98, 1. FC Heidenheim und auch VfL Bochum Interesse an Kerber signalisiert haben. Der 22-Jährige wäre im Sommer ablösefrei zu haben und bietet durch sein Alter noch jede Menge Raum für Entwicklung.

4.April: Ausgeliehener Dinkci wechselt wohl von Bremen nach Freiburg

Offensivspieler Eren Dinkci wechselt Medienberichten zufolge innerhalb der Fußball-Bundesliga von Werder Bremen zum SC Freiburg. Das berichteten am Donnerstag unter anderem die „Bild“-Zeitung und die „Badische Zeitung“.

Demnach soll der 22-Jährige, der bis zum Saisonende noch an den 1. FC Heidenheim ausgeliehen ist, bereits einen Vertrag in Freiburg unterschrieben haben und im Sommer bei den Breisgauern anheuern. Dinkcis Kontrakt bei Werder läuft noch bis 2025. Dank einer Ausstiegsklausel über rund fünf Millionen Euro soll er die Hanseaten aber vorzeitig verlassen können.

Der Offensivmann ist eine der Entdeckungen der Saison. Für Aufsteiger Heidenheim erzielte er in der Liga bereits acht Tore und bereitete vier weitere vor. Die Bremer würden den Vertrag mit ihrem Eigengewächs gern verlängern. Sport-Geschäftsführer Frank Baumann sagte dem Multimediaportal „DeichStube“ aber bereits: „Man muss ehrlich sagen: Ganz einfach wird es für uns nicht. Es kann durchaus sein, dass er geht.“ Werder verliert mit Nick Woltemade im Sommer bereits einen weiteren Offensivspieler, der in der eigenen Jugend ausgebildet wurde. Der 22-Jährige steht vor einem Wechsel zum VfB Stuttgart.

3.April: Schalke U19-Juwel Osmani im Fokus von Red Bull Salzburg?

Laut der Bild soll der österreichische Meister Red Bull Salzburg am U19-Juwel Tristan Osmani vom FC Schalke 04 interessiert sein. Der 19-Jährige, der zuletzt sein Debüt für die U21-Nationalmannschaft Österreichs gab, hat eine Verlängerungsklausel im Vertrag, die das aktuell auslaufende Arbeitspapier um ein Jahr erweitern würde. Voraussetzung: Osmani kommt im Profi-Team entweder einmal zum Einsatz oder steht dreimal im Spieltagskader. Dann könnte S04 laut "Bild" eine realistische Ablöse von 500.000 Euro einnehmen - Geld welches die klammen Königsblauen durchaus gebrauchen könnten. Klubintern würde man Osmani den den Sprung ins Profiteam mittelfristig wohl zutrauen.

3. April: Nick Woltemade verlässt Werder Bremen

Stürmer Nick Woltemade hat seinen Abschied vom SV Werder Bremen verkündet. Der 22-Jährige wird den Bundesligisten damit ablösefrei verlassen.

29. März: Haidara verlängert bei RB Leipzig bis 2026

Amadou Haidara hat seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten RB Leipzig vorzeitig verlängert. Wie der Club am Freitag mitteilte, läuft das neue Arbeitspapier des Mittelfeldspielers bis 2026. Der 26-Jährige war im Januar 2019 aus Salzburg nach Leipzig gewechselt. Für die Sachsen absolvierte er bisher 124 Spiele in der Bundesliga. Am Samstag (15.30 Uhr/Sky) wird er gegen den FSV Mainz 05 allerdings wegen einer Gelbsperre fehlen.

29. März: Alonso bleibt Cheftrainer in Leverkusen

Xabi Alonso soll nach Informationen der „Bild“-Zeitung aus England auch in der kommenden Saison Cheftrainer beim Tabellenführer Bayer Leverkusen bleiben. Dies soll bereits bei der Pressekonferenz des Fußball-Bundesligisten an diesem Freitag (14.00 Uhr) bekannt gegeben werden. Auch die TV-Sender Sky und Sport1 berichteten, dass Alonso den Club nicht verlassen wird. Der Verein wollte die Personalie zunächst nicht bestätigen. Der Spanier hat beim möglichen deutschen Meister noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. Der 42-Jährige, der mit seinem Team seit 38 Pflichtspielen in dieser Saison unbesiegt ist, galt als heißer Kandidat für die Nachfolge von Thomas Tuchel beim FC Bayern München. Uli Hoeneß hatte zuvor bereits erklärt, dass der Rekordmeister an einer Verpflichtung des begehrten Trainers interessiert sei. Auch der FC Liverpool soll an Alonso interessiert gewesen sein.

29. März: Köln verlängert Vertrag mit Abwehrspieler Heintz

Fußball-Bundesligist 1. FC Köln setzt weiterhin auf Abwehrspieler Dominique Heintz. Die Rheinländer haben den Vertrag mit dem 30-Jährigen bis zum 30. Juni 2026 verlängert. Dies teilte der Club am Freitag mit. Heintz wechselte im vergangenen Sommer von Union Berlin zum zweiten Mal zum FC und absolvierte insgesamt 116 Spiele für die Kölner.

„Dominique genießt einen hohen Stellenwert in unserem Team. Zum einen aufgrund seiner Erfahrung, zum anderen aufgrund seiner Einstellung. Beides trägt er vorbildlich in die Mannschaft“, begründete FC-Geschäftsführer Christian Keller die Entscheidung.

25. März: Neuer Stürmer für Siegen

Die Sportfreunde Siegen haben den ersten Transfer für den kommenden Sommer eingetütet. Angreifer Danielle Maurice Werlein kommt von der SG Finnentrop/Bamenohl.

25. März: Eggestein bleibt Freiburg treu

Mittelfeldspieler Maximilian Eggestein bleibt dem Fußball-Bundesligisten SC Freiburg treu. Der 27-Jährige und die Breisgauer „haben eine Verlängerung der Zusammenarbeit vereinbart“. Über die Vertragsdauer machte der Sport-Club wie gewohnt keine Angaben.

Eggestein war im Sommer 2021 vom Ligarivalen Werder Bremen zum SC gekommen und bestritt seither 116 Pflichtspiele im Freiburger Trikot. Dabei erzielte er sechs Tore und bereitete acht Treffer vor. Vor der laufenden Saison wurde Eggestein zum stellvertretenden Kapitän gewählt.

„Ich bin jetzt seit fast drei Jahren hier und es fühlt sich eigentlich länger an - das zeigt, dass ich hier beim Sport-Club am richtigen Platz bin“, sagte Eggestein: „Wir sind auf einem sehr guten Weg und ich freue mich auf die weitere Zeit in Freiburg.“

22. März: Torwart Busk verlässt Union zum Saisonende

Fußball-Bundesligist Union Berlin und Torhüter Jakob Busk gehen zum Saisonende getrennte Wege. Das gaben die Köpenicker am Freitag bekannt. Der 30-jährige Däne war 2016 aus Kopenhagen zum damaligen Zweitligisten gewechselt. Bei den Eisernen kam Busk auch aufgrund diverser Verletzungen zu lediglich 57 Pflichtspieleinsätzen.

„Die Zeit bei Union war für Jakob nicht immer einfach, dennoch hat er sich nie zufrieden- oder aufgegeben“, sagte Geschäftsführer Oliver Ruhnert und dankte Busk für seinen „wichtigen Beitrag zum Erfolg der letzten Jahre“.

22. März: SC Freiburg bestätigt Schuster als Streich-Nachfolger

Der SC Freiburg setzt nach der Ära Christian Streich auf den früheren Profi Julian Schuster als neuen Cheftrainer. Der badische Fußball-Bundesligist bestätigte am Freitag, dass der 38-Jährige zur kommenden Saison auf Streich folgen werde. Der langjährige Coach wird den Club im Sommer verlassen. Zur Laufzeit von Schusters Vertrag machte der Verein wie üblich keine Angaben.

21. März: Niehues wechselt von Kaiserslautern nach Heidenheim

Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim hat Julian Niehues vom 1. FC Kaiserslautern verpflichtet. Der defensive Mittelfeldspieler unterzeichnete einen ab Sommer gültigen Vertrag bis Mitte 2027, wie die Heidenheimer am Donnerstag mitteilten. Niehues spielte bis 2021 bei der zweiten Mannschaft von Borussia Mönchengladbach, ehe er zum pfälzischen Fußball-Zweitligisten wechselte und sich dort als Stammspieler etablierte. In Kaiserslautern endet sein Arbeitspapier am 30. Juni.

20. März: Schuster wird Streich-Nachfolger beim SC Freiburg

Ex-Profi Julian Schuster wird übereinstimmenden Medienberichten zufolge neuer Trainer des SC Freiburg. Der 38-Jährige werde zur neuen Saison Nachfolger von Christian Streich beim badischen Fußball-Bundesligisten, berichteten „Bild“ und „Kicker“ am Mittwoch.

20. März: Talent Drexler fest im TSG-Profikader

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim integriert sein Talent Tim Drexler fest in den Profikader. Der 19 Jahre alte Verteidiger, der zuletzt vor allem bei der U23 in der Regionalliga Südwest aktiv war, hat wenige Tage nach seinem Erstliga-Startelfdebüt einen Lizenzspielervertrag bis Juni 2027 unterschrieben. Nachdem Drexler in den vergangenen Wochen in zahlreichen Trainingseinheiten der Profis überzeugte, lief er am vergangenen Samstag im Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart (0:3) zum ersten Mal von Beginn an auf. Trotz der Niederlage zeigte Drexler dabei eine gute Leistung. Nach seiner Rückkehr von der U19-Nationalmannschaft wird der Nachwuchskicker dauerhaft zum Lizenzspielerkader gehören.

20. März: Holstein Kiel verpflichtet Andu Kelati aus der Hoffenheimer Reserve

Fußball-Zweitligist Holstein Kiel hat Andu Kelati unter Vertrag genommen. Wie der Tabellen-Zweite am Mittwoch mitteilte, wechselt der 21 Jahre alte Offensivspieler zur neuen Saison aus der zweiten Mannschaft des Bundesligisten TSG Hoffenheim an die Förde. Der Vertrag bei den „Störchen“ ist bis zum 30. Juni 2028 datiert.

19. März: VfB Speldorf präsentiert zweiten Zugang

Der VfB Speldorf hat den zweiten Sommer-Zugang vermeldet. So wird Baran Özcan in der kommenden Spielzeit am Blötter Weg auflaufen. Der 32-Jährige spielt derzeit für den Liga-Konkurrenten Spvgg. Sterkrade-Nord, der abgeschlagen im Tabellenkeller steht und mit großer Wahrscheinlichkeit absteigen wird. In der Hinserie traf Özcan noch für Sterkrade-Nord gegen Speldorf - künftig wird er dann das grün-weiße Trikot tragen.

19. März: HSV-Muheim verlängert vorzeitig

Fußball-Zweitligist Hamburger SV hat den Vertrag mit Miro Muheim vorzeitig verlängert. Der Linksverteidiger war ursprünglich nur bis 2025 an den Verein gebunden gewesen. Über die genaue Laufzeit des neuen Vertrages wurde nichts bekannt.

„Ich fühle mich unglaublich wohl in der Mannschaft, im Verein und in der Stadt, die Menschen sind mir ans Herz gewachsen“, sagte Muheim, dem in bislang 88 Partien für den HSV sieben Treffer und 15 Vorlagen gelangen: „Für mich war klar, dass ich meinen Vertrag gern verlängern möchte.“

18. März: Christian Streich hört in Freiburg auf

Der 58-Jährige hatte bereits nach der 2:3-Pleite gegen Bayer 04 Leverkusen angekündigt, dass er am Montag eine Entscheidung zu seiner Zukunft treffen wird. Diese ist nun gefallen: Christian Streich wird den SC Freiburg zum Saisonende verlassen.

"Nach 29 Jahren ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Raum zu geben für neue Energien, neue Leute und neue Möglichkeiten", wird Streich, der bisher 711 Pflichtspiele an der Seitenlinie der Breisgauer stand, auf der vereinseigenen Homepage zitiert.

16. März: Hasenhüttl neuer Trainer in Wolfsburg

Ralph Hasenhüttl wird am Montag als neuer Trainer des VfL Wolfsburg vorgestellt. Der 56-Jährige äußert sich am Mittag (12.00 Uhr) bei einer Pressekonferenz nach seiner Verpflichtung als Nachfolger von Niko Kovac. Die Wolfsburger hatten sich am Sonntag nach nur zwei Siegen in den vergangenen 20 Bundesliga-Spielen von Kovac getrennt und den Österreicher Hasenhüttl wenige Stunden später als neuen Coach verpflichtet.

Der ehemalige Trainer von RB Leipzig und dem FC Southampton hat bei dem Fußball-Bundesligisten einen längerfristigen Vertrag unterschrieben. Er wird am Dienstag seine erste Trainingseinheit beim neuen Club leiten. Hasenhüttl soll den in diesem Jahr noch sieglosen VfL zunächst ins gesicherte Mittelfeld führen und dann spätestens in der nächsten Saison mit dem Team um einen Platz im internationalen Wettbewerb spielen.

16. März: Ex-Bundesligaprofi Serdar kann sich Verbleib in Italien vorstellen

Der von Fußball-Zweitligist Hertha BSC zum italienischen Erstligisten Hellas Verona ausgeliehene Suat Serdar kann sich seine Zukunft in Italien vorstellen. „Einerseits muss ich zugeben, dass ich die Bundesliga vermisse“, sagte der viermalige Nationalspieler dem „Kicker“ (Samstag), „andererseits: Ich habe mich komplett in Italien verliebt. Ich kann mir auch vorstellen, weiter in Italien Fußball zu spielen.“

Verona besitzt eine Kaufoption für Serdar. Der Tabellen-14., der zwei Zähler vor dem ersten Abstiegsplatz liegt, ist aber wirtschaftlich klamm. Der Verein musste sich in der Winterpause von sechs Stammspielern trennen. Für Serdar kommt die Frage nach einer Weiterbeschäftigung zu früh: „Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Ich konzentriere mich jetzt erstmal auf die Aufgabe Klassenerhalt.“

Der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler, der seit der Winterpause Stammspieler ist und mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Ondrej Duda die Doppelsechs bildet, drückt seinen Vereinen in der Bundesliga und zweiten Liga die Daumen. Schalke werde den Klassenerhalt schaffen, Hertha rechnet er noch Chancen auf den Wiederaufstieg zu, sagte Serdar, der mit beiden Vereinen aus der Bundesliga abgestiegen war. Für Mainz werde es aber eng: „Aktuell scheint es nur noch um den Relegationsplatz zu gehen.“

16. März: Igor Tudor übernimmt bei Lazio Rom als Trainer

Nach dem Aus des bisherigen Coachs Maurizio Sarri soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge der Kroate Igor Tudor bei dem italienischen Fußball-Erstligisten Lazio Rom als Trainer übernehmen. Club-Präsident Claudio Lotito und Tudor hätten sich bereits auf einen Vertrag bis Ende Juni 2025 geeinigt, berichtete etwa die Zeitung „Gazzetta dello Sport“. Demnach käme der ehemalige Lazio-Stürmer und deutsche Weltmeister von 2014, Miroslav Klose, der als Nachfolger gehandelt wurde, nicht infrage.

Nach dem überraschenden Abschied von Sarri vor wenigen Tagen hatte übergangsweise der vorherige Co-Trainer Giovanni Martusciello auf der Trainerbank des kriselnden Tabellenneunten der Serie A übernommen. Gegen den FC Bayern München war Lazio nach einem 1:0-Heimsieg durch eine 0:3-Niederlage im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League klar gescheitert. In der Serie A gab es zuletzt drei Niederlagen in Folge. DFB-Rekordtorschütze Klose (45) zeigte sich nach Sarris Aus sofort offen für einen Einstieg bei seinem Ex-Club.

Der 45-jährige Tudor war zuletzt ohne Trainerjob. Bis Juni 2023 trainierte er den französischen Erstligisten Olympique Marseille. In der Serie A spielte der Kroate in seiner aktiven Zeit als Profi unter anderem bei Juventus Turin. Später kehrte er als Coach zurück nach Italien und fungierte zunächst als Trainer bei Udinese Calcio, später als Co-Trainer bei seinem Ex-Club Juve und dann als Coach bei Hellas Verona. Sein Wechsel zu Lazio soll Medienberichten zufolge bereits am Samstagabend bekannt gegeben werden.

14. März: Verliehener Matanovic verlängert bei Eintracht Frankfurt vorzeitig

Igor Matanovic hat seinen ursprünglich 2026 auslaufenden Vertrag beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt vorzeitig verlängert. Das neue Arbeitspapier des an den Karlsruher SC ausgeliehenen Angreifers endet nun am 30. Juni 2029, wie die Hessen am Donnerstagabend mitteilten. In der 2. Bundesliga kam Matanovic bislang auf zehn Tore und drei Vorlagen in dieser Spielzeit.

„Igor hat einen großartigen Charakter. Er ist ehrgeizig und hat sich sehr gut weiterentwickelt. Wir sind glücklich darüber, dass er langfristig bei der Eintracht spielen wird“, sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche und ergänzte: „Wir haben ihm den Weg aufgezeigt, den wir gemeinsam mit ihm gehen möchten. Igor wird ab Sommer ein fester Bestandteil unserer Mannschaft sein.“

14. März: Tedesco bleibt bis zur WM 2026 Nationaltrainer Belgiens

Domenico Tedesco hat drei Monate vor der EM seinen Vertrag als Trainer der belgischen Fußball-Nationalmannschaft bis 2026 verlängert. Der frühere Bundesligacoach von RB Leipzig und Schalke 04 soll die Red Devils unabhängig vom Ausgang der Europameisterschaft auch zur WM in zwei Jahren in Kanada, Mexiko und den USA führen.

„Für mich ist es ein Privileg und eine Ehre, Nationaltrainer von Belgien zu sein. Uns allen im Trainerteam macht die Aufgabe wirklich Spaß“, wurde der 38-Jährige in einer Verbandsmitteilung am Donnerstag zitiert: „Ich identifiziere mich zu 100 Prozent mit den Red Devils. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir den gemeinsam eingeschlagenen Weg weitergehen.“

Tedesco hatte die Mannschaft um Mittelfeldstar Kevin De Bruyne im Februar 2023 als Nachfolger von Roberto Martínez übernommen. Bei seinem überzeugenden Start hatte der Deutsch-Italiener die Belgier unter anderem zu einem 3:2 gegen das DFB-Team geführt.

Belgien spielt bei der EM im Sommer in der Gruppe E gegen die Slowakei, Rumänien und ein Team aus den Playoffs. Auch bei diesem Turnier zählen die Belgier zum erweiterten Favoritenkreis.

14. März: Cacutalua verlässt Magdeburg

Innenverteidiger Malcolm Cacutalua verlässt den Fußball-Zweitligisten 1. FC Magdeburg mit sofortiger Wirkung. Dies teilte der Klub am Donnerstag mit. Der 29-Jährige wechselt zum FK Panevezys nach Litauen, wo das Transferfenster aktuell noch geöffnet ist. Für Magdeburg kam Cacutalua seit Sommer 2022 auf fünf Zweitligaspiele.

13. März: Lazio bestätigt Trennung von Sarri

Maurizio Sarri ist nicht mehr Trainer des italienischen Fußball-Erstligisten Lazio Rom. Der Klub bestätigte die Trennung am Mittwoch. Italienische Medien hatten bereits tags zuvor berichtet, dass Sarri nach vier Pflichtspielniederlagen in Folge zurückgetreten sei.

Als Interimscoach fungiert der bisherige Co-Trainer Giovanni Martusciello. Lazio dankte in einer Mitteilung Sarri zudem für seinen Einsatz. Zuletzt war Lazio im Achtelfinale der Champions League am deutschen Rekordmeister Bayern München gescheitert (1:0, 0:3). Sarri beklagte sich zudem über die Transferpolitik des Vereins.

WM-Rekordtorschütze Miroslav Klose wird in italienischen Medien weiter als möglicher Trainer der Römer gehandelt. „Ja natürlich, klar. Ich kann morgen da sein. Ich würde es machen“, sagte Klose bei Prime Video am Rande des Achtelfinal-Rückspiels in der Champions League zwischen dem FC Barcelona und der SSC Neapel (3:1). Der 45-Jährige spielte von 2011 bis 2016 bei Lazio und beendete dort auch seine Karriere. In dieser Zeit war er bei den Fans der Römer sehr beliebt.

13. März: Forsberg denkt an Leipzig-Rückkehr: „Ich habe noch viel zu geben“

Emil Forsberg denkt über eine Rückkehr zu RB Leipzig nach. Der zum Jahresbeginn vom Fußball-Bundesligisten RB Leipzig zu Red Bull New York gewechselte Schwede sagte der „Sport Bild“ (Mittwoch), dass es noch keine konkreten Pläne gebe, was nach seinem Vertragsende zum Jahreswechsel 2026/2027 passieren wird. „Fakt ist: Ich muss wieder nach Leipzig kommen, in irgendeiner Form. Ich glaube, ich habe noch viel zu geben.“

Dabei denkt der 32-Jährige offenbar an einen Posten als Sportdirektor oder Ähnliches. „Mit Ralf Rangnick habe ich jahrelang einen fantastischen Mentor gehabt. Bei dem habe ich viel gesehen und gelernt“, sagte Forsberg und hob besonders die Fähigkeiten außerhalb des Rasens hervor. „Wie geht ein potenzieller neuer Spieler mit anderen Spielern um, was hat der Spieler für Werte, wie tickt er wirklich? Du musst dem anderen in die Augen sehen und wissen, ob es passt. Da habe ich viel von Ralf mitgenommen“, sagte Forsberg.

Kritik äußerte er am früheren RB-Sportgeschäftsführer Max Eberl und dessen Rolle bei seinem so nicht gewollten Abschied aus Leipzig. „Ich wollte unbedingt bleiben, wollte aber eine Perspektive über 2025 hinaus. Aber dann sind Dinge passiert, und das Ganze hat eine andere Richtung genommen. Ex-Sportdirektor Max Eberl hat mir ein Angebot gemacht, das für mich nicht wertschätzend war. Ich wollte nicht mehr verdienen, hätte sogar etwas weniger Gehalt akzeptiert. Aber dann sollte ich auf 50 Prozent verzichten. Ich fühlte mich nicht respektiert! Ich habe für Leipzig immer alles gegeben“, sagte der Schwede, der von 2015 bis 2023 für RB 325 Spiele bestritt und dabei 71 Treffer markierte sowie 68 vorbereitete.

13. März: U21-Nationalspieler Siebert verlängert in Düsseldorf

Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf hat den Vertrag mit U21-Nationalspieler Jamil Siebert verlängert. Das teilte der Tabellenvierte am Mittwoch mit, machte dabei aber keine Angaben über die Vertragslaufzeit des Innenverteidigers. Mit Ausnahme einer Leihe zu Viktoria Köln von Januar 2022 bis Juli 2023 spielt Siebert seit 2010 für die Fortuna und bestritt seitdem 23 Pflichtspiele für die Profis.

„Als Mannschaft liegen in dieser Saison noch extrem positive Herausforderungen vor uns“, sagte Siebert: „Ich möchte in der Zukunft mit Fortuna noch einiges erreichen.“  Die nächste Herausforderung im Aufstiegsrennen steht am Freitag (18.30 Uhr/Sky) mit dem Auswärtsspiel beim Tabellenschlusslicht VfL Osnabrück bevor. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt derzeit einen Punkt.

13. März: Klose bereit für Trainerjob bei Lazio

WM-Rekordtorschütze Miroslav Klose steht für den Trainerposten beim italienischen Fußball-Erstligisten Lazio Rom bereit. „Ja natürlich, klar. Ich kann morgen da sein. Ich würde es machen“, sagte Klose bei Prime Video am Rande des Achtelfinal-Rückspiels in der Champions League zwischen dem FC Barcelona und der SSC Neapel (3:1).

Der 45-Jährige wird als Nachfolger von Maurizio Sarri gehandelt, der von seinem Amt zurückgetreten sein soll. Den Rücktritt bestätigte der Klub aber bisher nicht. Dafür soll laut italienischer Medien Klose in der engen Auswahl für den Trainerposten sein.

Der DFB-Rekordtorschütze spielte von 2011 bis 2016 bei Lazio und beendete dort auch seine Karriere. In dieser Zeit war er bei den Fans der Römer sehr beliebt. Klose ist derzeit ohne Trainerjob. Seine einzige Station als Cheftrainer war bislang beim österreichischen Erstligisten SCR Altach.

13. März: Senß von Leverkusen nach Frankfurt

Kapitänin Elisa Senß verlässt Bayer Leverkusen am Saisonende. Die Mittelfeldspielerin macht von der Ausstiegsklausel in ihrem ursprünglich bis zum Sommer 2025 laufenden Vertrag Gebrauch und wechselt innerhalb der Frauen-Bundesliga zum Champions-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt.

13. März: Watzke hält Abschied von Hummels und Reus für denkbar

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hält einen Abgang von Mats Hummels und Marco Reus im Sommer für denkbar. „Irgendwann wird es soweit sein, dass wir zwei, die viel für Borussia Dortmund geleistet haben, verlieren. Aber das fängt man dann auf, das hat es immer schon gegeben“, sagte Watzke im Interview mit DAZN. Die Verträge von Hummels (35) und Reus (34) laufen nach der Saison aus.

„Es waren und sind prägende Spieler“, betonte Watzke, aber: „Wenn du auf das Karriereende zugehst, läuft das nicht linear ab. Deine Spieleinsätze werden nicht mehr. Man sieht das bei beiden. Sie sind nicht mehr bei jedem Spiel dabei, weil du auch längere Regenerationszeiten brauchst. Es ist nicht mehr so wie in ihrer besten Phase, als sie 45 Spiele von Beginn an gemacht haben.“

Derzeit sind Hummels und Reus bei Trainer Edin Terzic nicht mehr erste Wahl. „Ich kenne keinen, der es gut findet, wenn er merkt, dass er in den letzten Jahren nicht mehr in jedem Spiel gesetzt ist“, sagte Watzke und fügte mit Blick auf den Rest der Saison an: „Ich erwarte eigentlich auch, dass sie grimmig gucken, wenn sie nicht spielen. Es ist nur entscheidend, dass man keine negative Energie in die Mannschaft reinfließen lässt.“

9. März: Eberl verrät - Noch keine Gespräche mit Trainer-Kandidaten

Laut Sportvorstand Max Eberl hat der FC Bayern München bei seiner Trainersuche weder mit dem Leverkusener Xabi Alonso noch mit anderen Coaches konkrete Gespräche geführt. „Nein, wir haben noch mit keinem gesprochen“, verriet Eberl am Samstag bei Sky vor dem Heimspiel der Bayern gegen den FSV Mainz 05: „Wir haben uns erstmal an uns selber orientiert und geschaut, und dann werden irgendwann natürlich Gespräche beginnen.“

Bei diesem Vorgang sei aber auch Respekt gegenüber anderen Clubs gefragt, „weil wir wissen ja, dass der ein oder andere Kandidat bei uns auch einen anderen Verein hat“, erklärte Eberl. Sein Urteil lautet daher: „Es ist keine einfache Sache.“

Der deutsche Rekordmeister und Trainer Thomas Tuchel hatten sich vor einiger Zeit auf eine vorzeitige Trennung nach Saisonende verständigt. Als Topkandidat auf die Nachfolge gilt Bayer Leverkusens Erfolgstrainer Alonso, der aber auch bei anderen Spitzenvereinen begehrt ist und in Leverkusen noch bis Ende Juni 2026 unter Vertrag steht.

Eberl würde zwar gerne schnell eine Lösung präsentieren, „aber es muss auch passen“, betonte er: „Wir haben eine Prioritätenliste, die wollen wir jetzt abarbeiten.“ Bei der Trainersuche geben es „viele Facetten“ - die mögliche Ablöse sei eine davon.

8. März: VfB verlängert mit Trainer Hoeneß

Der VfB Stuttgart hat den Vertrag mit seinem Erfolgstrainer Sebastian Hoeneß vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. Die Vereinbarung mit dem 41-Jährigen, der bislang auch als Kandidat für die Nachfolge von Thomas Tuchel beim FC Bayern galt, läuft nun bis 2027. Hoeneß hatte die Schwaben im vergangenen April übernommen und von einem Abstiegskandidaten zu einem ernsthaften Anwärter auf die Champions League geformt.

„Wir haben es gemeinsam geschafft, den VfB auf einen guten Weg zu führen. Unser Ziel muss sein, diesen Weg nachhaltig zu beschreiten, um den VfB wieder dauerhaft in der oberen Tabellenhälfte zu etablieren“, sagte Hoeneß.

8. März: Vertrag verlängert: Trainer Hürzeler bleibt beim FC St. Pauli

Trainer Fabian Hürzeler hat seinen Vertrag mit dem Zweitliga-Aufstiegskandidaten FC St. Pauli nach monatelangen Verhandlungen verlängert. Das teilte der Club am Freitag mit. Über die Vertragsdetails vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.

6. März: Janssen verlässt Wolfsburg im Sommer

Die niederländische Fußball-Nationalspielerin Dominique Janssen wird den VfL Wolfsburg nach Ablauf ihres Vertrages im Sommer verlassen. Das teilte der DFB-Pokalsieger am Mittwoch mit, das Ziel der Verteidigerin ist noch nicht bekannt.

Laut AZ/WAZ soll es die 29-Jährige zurück nach England ziehen, wo sie bereits von 2015 bis 2019 für den FC Arsenal auflief. Seither absolvierte Janssen fast 150 Pflichtspiele für Wolfsburg.

Nach Lena Oberdorf (FC Bayern) verliert der Vizemeister damit die nächste Stammkraft. Als Ersatz für die Abwehr hat der VfL bereits Janssens Landsfrau Caitlin Dijkstra verpflichtet, die bis Saisonende noch an Twente Enschede ausgeliehen ist.

5. März: Münster verlängert mit Trainer Hildmann

Fußball-Drittligist Preußen Münster und Trainer Sascha Hildmann gehen weiter gemeinsame Wege. Unter dem Slogan „Abgestiegen. Drangeblieben. Aufgestiegen. Weitersiegen.“ verkündeten die Westfalen am Mittwoch die Vertragsverlängerung des 51-Jährigen um zwei Jahre, der neue Kontrakt läuft demnach bis 2026.

„Das ist eine ganz besondere Reise“, sagte Hildmann, der im Dezember 2019 in Münster anheuerte. „Wir haben so viel erreicht und dabei eine so schöne und unvergessliche Zeit erlebt. Daher bin ich umso glücklicher, dass diese Reise weitergeht.“

Nach dem Abstieg in die Regionalliga im Corona-Jahr 2020 führte Hildmann Preußen 2023 zurück in die 3. Liga, ist dort aktuell der dienstälteste Trainer und mit seinem Team im Aufstiegsrennen. Seine Bilanz in Münster: 175 Pflichtspiele, davon 106 Siege, 37 Remis und 32 Niederlagen.

Mit Hildmann verlängerte auch Co-Trainer Louis Cordes. „Die beiden haben mit ihrem Trainerteam einen großen Anteil an der positiven Entwicklung der letzten Jahre, und es ist auch ein Verdienst von ihnen, dass sich jeder im Stadion mit den Auftritten unserer Mannschaft identifizieren kann“, sagte Sport-Geschäftsführer Peter Niemeyer.

5. März: Schalke trennt sich von Ex-Sportdirektor Hechelmann

Erst degradiert, dann verabschiedet: Der Kurzzeit-Sportdirektor Andre Hechelmann verlässt den Fußball-Zweitligisten Schalke 04 vorzeitig. Der 39-Jährige, der im Sommer 2021 als Scout zu den Königsblauen gewechselt war, einigte sich nur gut zwei Monate nach seiner Versetzung auf den Posten des Technischen Direktors mit dem Vorstand auf eine sofortige Trennung - „einvernehmlich“, wie der Klub branchenüblich am Mittwoch mitteilte.

Hechelmann war im vergangenen Sommer zum Sportdirektor befördert worden, für seine Transferaktivitäten nach dem Bundesliga-Abstieg hagelte es von allen Seiten Kritik, auch vereinsintern. Deshalb wurde Hechelmann zum Jahreswechsel degradiert, der frühere UEFA-Cup-Sieger Marc Wilmots übernahm als Sportdirektor.

Die Klubspitze um den neuen Vorstandsvorsitzenden Matthias Tillmann sieht die Trennung als Chance, „die begonnene Neustrukturierung des sportlichen Bereichs konsequent fortzusetzen“, teilte Schalke mit. Nach einem Nachfolger werde gesucht.

5. März: Youngster verlängert offenbar beim FC Bayern

Der französische Stürmer Mathys Tel und der FC Bayern München stehen laut Medienberichten vor einer Vertragsverlängerung. Der 18-Jährige werde seinen Vertrag bis 2029 verlängern, berichteten französische Medien am Mittwoch. Sein aktueller Vertrag ist bis zum 30. Juni 2027 datiert.

Zuvor hatte es vereinzelt Gerüchte über einen möglichen Abgang des Youngsters gegeben. Französische Medien zitierten Aussagen seines Beraters Gadiri Camara, wonach man alle Optionen in den Blick nehmen müsse, sollte man nicht spüren, dass man auf dem gleichen Weg sei.

Tel nimmt in den Zukunftsplanungen des FC Bayern eine wichtige Rolle ein. Das hatte auch Sportvorstand Max Eberl bei seiner Vorstellung in der vergangenen Woche betont. Man werde auf der einen Seite schauen, Stars zu finden, sagte der neue Sportvorstand. Aber es gelte auch, gute Spieler wie Tel zu entwickeln. Tel war im Sommer 2022 für rund 20 Millionen Euro Ablöse aus Rennes nach München gewechselt.

5. März: Stuttgart verpflichtet Rouault fest

Der VfB Stuttgart verpflichtet den Defensivspieler Anthony Rouault nach Ablauf der Leihe vom FC Toulouse fest. Der 22-jährige Franzose lief im bisherigen Saisonverlauf 17-mal in der Bundesliga und zweimal im DFB-Pokal auf. Dabei gelangen ihm zwei Torvorlagen. Beim VfB erhält er einen Vertrag bis 2027.

2. März: Bremer Borre vor Wechsel nach Brasilien

Leih-Stürmer Rafael Borre steht beim Fußball-Bundesligisten Werder Bremen vor dem Abgang. Wie die Norddeutschen am Samstag mitteilten, wechselt Borre wohl zum brasilianischen Erstligisten Internacional Porto Alegre. Der Kolumbianer steht schon nicht mehr im Kader für das Spiel bei der TSG Hoffenheim am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN).

„Wir befinden uns in der finalen Phase der Verhandlungen. Daher haben wir gemeinsam mit Rafa entschieden, ihn nicht in den Kader für Sonntag zu nehmen“, erklärte Werders Leiter Profifußball Clemens Fritz.

Borres Stammverein Eintracht Frankfurt hatte sich bereits im Januar mit Porto Alegre auf einen Wechsel im Sommer verständigt.

2. März: Stritzel verlängert bei Wehen Wiesbaden

Der SV Wehen Wiesbaden hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Torhüter Florian Stritzel verlängert. Damit wird der 30-jährige Keeper in diesem Sommer in seine bereits vierte Spielzeit bei den Rot-Schwarzen gehen. Stritzel war im Sommer 2021 vom SV Darmstadt 98 zu den Hessen gewechselt und hat seitdem 76 Pflichtspiele für den SVWW bestritten, in denen er 19-mal ohne Gegentor blieb.

2. März: Klausel greift - Dier bleibt bei Bayern

Englands Nationalspieler Eric Dier wird über den Sommer hinaus bei Bayern München spielen. Durch die bisherigen Einsätze des Verteidigers für den Rekordmeister wurde eine Klausel in dessen Vertrag aktiviert, die Dier nun bis 2025 an die Bayern bindet. Das bestätigte der neue Sportvorstand Max Eberl am Freitagabend bei DAZN.

Die Münchner hatten den 30-Jährigen im Januar von Tottenham Hotspur bis zum Saisonende ausgeliehen. Bei den Spurs läuft der Vertrag des 49-maligen Nationalspielers im Sommer aus.

„Ich bin sehr glücklich in München. Jetzt ist meine Zukunft geregelt und ich kann mich ausschließlich auf meine Leistung und darauf konzentrieren, wie ich dem Verein helfen kann. Wir wollen wieder Spiele und Titel gewinnen, auch wenn es aktuell eine schwierige Phase für uns ist“, sagte Dier nach dem 2:2 (1:1) beim SC Freiburg.

29. Februar: Fortuna Düsseldorf holt Schmidt aus Mainz

Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf verstärkt sich ab Sommer mit Offensivspieler Danny Schmidt vom FSV Mainz 05. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, wechselt der 21-Jährige im Juli ablösefrei an den Rhein. Über die Vertragslaufzeit machte der Pokal-Halbfinalist keine Angaben.

„Er wird dem Profikader angehören, soll aber auch Spielpraxis über unsere zweite Mannschaft sammeln“, sagte Sportvorstand Klaus Allofs über Schmidt. Der ehemalige U17-Nationalspieler kommt in der aktuellen Saison auf 19 Einsätze (neun Tore) für die Mainzer in der Regionalliga Südwest.

28. Februar: Jung bleibt dank Klausel Bremer

Verteidiger Anthony Jung wird auch in der kommenden Spielzeit für Bundesligist Werder Bremen auflaufen. Wie die Hanseaten mitteilten, verlängerte sich der ursprünglich im Sommer auslaufende Vertrag des Abwehrspielers dank einer erreichten Zahl von Einsätzen automatisch. Der 32-Jährige kam 2021 aus Bröndby an die Weser und gehört in der Saison 2023/24 zu den Bremer Dauerbrennern.

21. Februar: FC Bayern: Davies angeblich mit Real Madrid einig

Alphonso Davies vom deutschen Rekordmeister Bayern München hat mit Real Madrid offenbar Einigkeit über einen Vertrag erzielt. Wie das Portal The Athletic berichtet, sei nur noch zu klären, ob der kanadische Nationalspieler schon in diesem Sommer oder dann ablösefrei im Sommer 2025 zum spanischen Rekordmeister wechselt.

Zwischen Real und Davies sowie dessen Management soll es in den vergangenen Wochen mehrere Treffen gegeben haben. Auch Gespräche mit dem FC Bayern haben in der vergangenen Woche stattgefunden. Der Linksverteidiger wird allem Anschein nach auch von Klubs aus England sowie dem FC Barcelona umworben, tendiert aber offenkundig zu einem Wechsel zu Real.

Bei einem Wechsel von Davies können die Münchner nur noch in diesem Sommer eine Ablöse verlangen. Im Raum steht eine Summe von 40 bis 50 Millionen Euro.

21. Februar: Nach Transfersperre - Köln trennt sich von sportlichem Berater

Als erste Maßnahme der internen Aufarbeitung der Transfersperre durch den Weltverband FIFA hat sich Fußball-Bundesligist 1. FC Köln von seinem sportlichen Berater Jörg Jakobs getrennt. „Die Kündigung ist Teil der Aufarbeitung der Transfersperre, die gegen den 1. FC Köln verhängt wurde“, erklärte Vereinspräsident Werner Wolf in einer Mitteilung: „Die Rolle von Jörg Jakobs in dem Transfer um Jaka Cuber Potocnik, bei dem er die damalige Geschäftsführung der 1. FC Köln GmbH & Co KGaA beriet, lässt eine weitere Zusammenarbeit als sportlicher Berater des Vorstands aus unserer Sicht nicht zu.“

Die Zusammenarbeit sei schon beendet, erklärte der Club, der Vertrag ende am 30. April 2024. Zudem versprach der Verein: „Die genauen Umstände rund um den Transfer des slowenischen Fußballtalents werden gegenwärtig aufgearbeitet. Die Ergebnisse sollen in wenigen Wochen vorgestellt werden.“

Jakobs war im Juli 2012 als Chefscout zum FC gekommen und hatte seitdem in verschiedenen Funktionen bis hin zum Sportdirektor gearbeitet. Während des Transfers von Potocnik war die Position des Sportchefs beim FC unbesetzt gewesen, Jakobs war sportlicher Berater. Potocniks ehemaliger Club Olimpija Ljubljana hatte den Kölnern vorgeworfen, dass sie den damals 16 Jahre alten Spieler zum Wechsel angestiftet hätten. Die FIFA verurteilte den FC zu einer Transfersperre. Die Kölner zogen vor den Internationalen Sportgerichtshof Cas, der das Urteil aber bestätigte. Der FC durfte im Winter keine Spieler verpflichten und darf dies auch im kommenden Sommer nicht.

20. Februar: Sommertransfers in der Oberliga Westfalen

Der einst bei Dynamo Dresden ausgebildete Justin Huber verlässt die Sportfreunde Siegen und schließt sich dem Westfalenligisten TuS Erndtebrück an. Derweil legt Siegens Ligakonkurrent 1. FC Gievenbeck nach: Von landesligist Borussia Münster kommt Kapitän Hannes John. Zum Artikel

20. Februar: HSV bestätigt: Steffan Baumgart ist neuer Trainer

Steffen Baumgart ist neuer Trainer des Hamburger SV und soll den Traditionsklub zum Bundesliga-Aufstieg führen. Der HSV bestätigte am Dienstag die Verpflichtung des 52-Jährigen als Nachfolger von Tim Walter.

Baumgart wird bei dem Tabellendritten der 2. Liga bereits am Dienstagnachmittag nach seiner Vorstellung das erste Training im Volkspark leiten. Zum Artikel

19. Februar: Oliver Glasner geht zu Crystal Palace

Der Österreicher Oliver Glasner ist neuer Trainer des englischen Fußball-Clubs Crystal Palace. Der Tabellen-17. der Premier League verkündete die Verpflichtung des ehemaligen Trainers von Eintracht Frankfurt am Montagabend, wenige Stunden vor dem Spiel gegen den FC Everton. Kurz zuvor war Roy Hodgson von seinem Amt zurückgetreten.

17. Februar: Steffen Baumgart offenbar neuer HSV-Trainer

Steffen Baumgart wird nach Informationen der „Bild“-Zeitung neuer Trainer des Fußball-Zweitligisten Hamburger SV. Der 52-Jährige soll bei dem Aufstiegskandidaten der Nachfolger von Tim Walter werden.

17. Februar: Foda neuer Nationaltrainer des Kosovo

Der frühere Fußball-Nationalspieler Franco Foda übernimmt knapp eineinhalb Jahre nach seinem Aus in Österreich das Amt des Nationaltrainers im Kosovo. Die Verpflichtung des 57 Jahre alten gebürtigen Mainzers gab der Verband FFK am Samstag bekannt. Foda erhält einen Zweijahresvertrag, Ziel sei die Qualifikation für die WM-Endrunde 2026 in den USA, Mexiko und Kanada.

„Foda ist ein Ergebnistrainer. Wir wollen Ergebnisse, weil wir unsere Entwicklung abgeschlossen haben“, sagte Verbandspräsident Agim Ademi am kosovarischen Unabhängigkeitstag: „Wir hoffen, dass Foda der Trainer sein wird, der in die Geschichte des Kosovo eingehen wird, um das Land für die wichtigen Wettbewerbe zu qualifizieren.

16. Februar: Klinsmann muss in Südkorea gehen

Jürgen Klinsmann ist nicht länger Trainer der südkoreanischen Fußball-Nationalmannschaft. Diese Entscheidung gab Verbandspräsident Chung Mong Gyu am Freitag in Seoul bekannt. Damit zieht der Verband KFA die Konsequenzen aus dem überraschenden Scheitern des Teams im Halbfinale des Asien-Cups. Der 59 Jahre alte Klinsmann hatte erst vor einem Jahr den Posten als Chefcoach des WM-Vierten von 2002 übernommen. Sein Vertrag lief noch bis zum Finale der Weltmeisterschaft 2026.

Der Ex-Bundestrainer bedankte sich auf Instagram bei seinen Spielern, seinem Trainerteam und den Fans in Südkorea. „Danke für all eure Unterstützung, die uns bis ins Halbfinale des Asien-Cups gebracht hat und für die unglaubliche Reise in den vergangenen zwölf Monaten, in der wir 13 Spiele in Serie bis zum Halbfinale nicht verloren haben“, schrieb er.

Klinsmann habe nicht die Erwartungen des Verbands erfüllt, sagte Chung zu den Gründen für die Trennung. Er habe die Fähigkeit zur Führung des Teams vermissen lassen. „Wir haben entschieden, den Chefcoach zu ersetzen.“ Dies sei nach umfassender Analyse und der entsprechenden Empfehlung der Nationalteam-Kommission beschlossen worden. Kontinentalmeisterschaft in der vergangenen Woche zum Teil heftiger Kritik von Kommentatoren und Fans in Südkorea ausgesetzt. Die Südkoreaner hatten in der Endrunde in Katar nach einer schwachen Leistung gegen Außenseiter Jordanien mit 0:2 verloren und dabei kein einziges Mal aufs gegnerische Tor geschossen. In Südkorea hatten Fußballfans später vor dem Gebäude der KFA ein großes Banner entrollt, auf dem sie die Entlassung des Nationaltrainers forderten.

Klinsmann stand in Südkorea schon vor dem Asien-Cup in der Kritik. Der Weltmeister von 1990 gewann keins seiner ersten fünf Spiele mit Südkorea. Auch dass er mehr Zeit im Ausland als in Südkorea verbrachte, wurde - ähnlich wie in seiner Zeit als Bundestrainer - nicht gern gesehen.

Allerdings schaffte Klinsmann mit der Mannschaft einen makellosen Einstand in die Qualifikation für die Fußball-WM 2026. Im November folgte nur wenige Tage nach dem 5:0 zum Auftakt gegen Singapur ein 3:0 gegen China. Klinsmann hatte den Job in Asien knapp drei Jahre nach dem krachend gescheiterten Trainer-Engagement beim Bundesligisten Hertha BSC übernommen. Als sein kurzfristiges Ziel hatte er den Gewinn der Asien-Meisterschaft ausgegeben.

Für Klinsmann war es der dritte Job als Nationaltrainer. Von 2004 bis 2006 hatte der Weltmeister von 1990 Deutschland betreut und das DFB-Team zum dritten Platz bei der Heim-WM geführt. Von Juli 2011 bis November 2016 war der Ex-Profi Nationalcoach der USA.

14. Februar: Funkel übernimmt den 1. FC Kaiserslautern

Kurz nach der Freistellung von Dimitrios Grammozis und dessen Assistent Sven Piepenbrock hat der 1. FC Kaiserslautern bereits einen neuen Trainer gefunden. Wie der "kicker" berichtet, wird Friedhelm Funkel die Roten Teufel übernehmen.

Der 70-Jährige hatte zuletzt im April 2021 den 1. FC Köln übernommen, durch einen Sieg über Holstein Kiel in der Liga gehalten und war seitdem wieder vereinslos. Nun soll er mit seiner Erfahrung von insgesamt 515 Bundesliga- und 303 Zweitliga-Spielen sowie vier Partien in der Relegation auch den FCK retten, für den er als aktiver Spieler selbst von 1980 bis 1983 aufgelaufen war.

14. Februar: Kaiserslautern trennt sich von Trainer Grammozis

Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat sich von Trainer Dimitrios Grammozis getrennt. Grund für den Rauswurf seien die enttäuschenden Ergebnisse des Tabellen-16. in der Liga. Unter Grammozis, der sein Amt erst Anfang Dezember als Nachfolger von Dirk Schuster angetreten hatte, verloren die Lauterer fünf von sechs Zweitliga-Partien.

Auch der Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals rettete den Coach demnach nicht vor dem schnellen Aus auf dem Betzenberg. Mit nur 21 Zählern ist der FCK punktgleich mit dem Zweitliga-Vorletzten Hansa Rostock und muss den Absturz in die 3. Liga fürchten. Nach der jüngsten 1:2-Heimniederlage gegen den SC Paderborn hatten die Fans bereits die Trennung von Grammozis gefordert.

13. Februar: Offensivspieler Philipp nun Freiburger - Kaufpflicht greift

Knapp fünf Monate nach seiner Ausleihe vom VfL Wolfsburg wechselt Offensivspieler Maximilian Philipp (29) fest zum SC Freiburg. Nach dpa-Informationen vom Dienstag hat eine Kaufpflicht gegriffen, auf die sich die beiden Fußball-Bundesligisten im August geeinigt hatten. Zunächst hatte der „Kicker“ darüber berichtet.

Philipp war im vergangenen Sommer auf Leihbasis zu den Badenern zurückgekehrt, bei denen er seine Profikarriere einst begonnen hatte. Das Leihgeschäft war bis zum Saisonende am 30. Juni 2024 vereinbart worden.

Philipp hatte gleich in seinem ersten Spiel nach seiner Rückkehr als Joker das entscheidende 1:0 für Freiburg gegen Werder Bremen erzielt. Der Offensivspieler hatte aber auch Pech, als er sich im Oktober an der Schulter verletzte und operiert werden musste.

13. Februar: Bo Henriksen ist neuer Mainz-Trainer

Der 1. FSV Mainz 05 hat Bo Henriksen als neuen Trainer verpflichtet. Der 49-jährige Däne trainierte bis zum vergangenen Wochenende den FC Zürich. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2026.

Henriksen startete seine Trainerkarriere beim dänischen Klub Brønshøj BK, mit dem er 2010 in die zweite dänische Liga aufstieg. Von 2014 bis 2020 trainierte er den AC Horsens, den er als Zweitligist übernahm und 2016 in die SUPERLIGA führte. In der Saison 2021/2022 wurde er mit dem FC Midtjylland dänischer Vizemeister und Pokalsieger. Im Oktober 2022 übernahm er den FC Zürich, den Schweizer Meister des Vorjahres, auf dem letzten Tabellenplatz der Schweizer Super League, sicherte mit dem Team den Klassenerhalt und führte es zwischenzeitlich sogar wieder an die Tabellenspitze.

12. Februar: Nationalspielerin Oberdorf vor Wechsel nach München

Fußball-Nationalspielerin Lena Oberdorf steht offenbar kurz vor einem überraschenden Transfer von Pokalsieger VfL Wolfsburg zu Bayern München. Wie zuerst das Portal soccerdonna berichtete, wird sich die 22 Jahre alte Mittelfeldspielerin zur kommenden Saison dem deutschen Meister anschließen - und zwar laut Sport Bild für eine deutsche Rekordablöse. Die Bayern wollten die Berichte auf Anfrage nicht kommentieren.

Oberdorf, die auch von den Topteams FC Chelsea und Paris St. Germain umworben wurde, soll eine Ausstiegsklausel aus ihrem bis 2025 laufenden Vertrag besitzen. Laut Sport Bild kann sie den VfL demnach für eine Ablöse in Höhe von 200.000 bis 250.000 Euro verlassen. So viel Geld wurde noch nie für eine deutsche Fußballerin bezahlt.

Der Transfer käme unerwartet. Oberdorf war schon als Teenagerin in Essen von den Bayern umworben worden, entschied sich damals aber für Wolfsburg - weil sie den Klub „sympathischer“ fand, wie sie damals dem Spiegel sagte. Als Fan von Schalke 04, meinte sie in einem anderen Interview, habe sie die Bayern eigentlich nicht leiden können.

Aber: Im Juli 2022 berichtete Oberdorf nach einem Länderspiel, dass sie sich gerne mal mit dem Münchner Mittelfeldchef Joshua Kimmich austauschen würde. „Ich glaube, dass unsere Spielideen ganz gut zusammenpassen“, sagte sie.

Wolfsburg würde nach Felicitas Rauch (North Carolina Courage) die nächste Nationalspielerin verlieren. Dafür soll allerdings Janina Minge vom SC Freiburg nach Niedersachsen wechseln.

12. Februar: Sie sind die Gesichter des Erfolgs unterm Bayer-Kreuz: Xabi Alonso und Florian Wirtz. Auch über den Sommer hinaus?

Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes von Bundesliga-Tabellenführer Bayer Leverkusen glaubt fest an einen Verbleib von Trainer Xabi Alonso über den Sommer hinaus. „Ja, ich bin mir sicher“, sagte Rolfes im Sport1-Doppelpass am Sonntag.

Der Spanier Alonso hat den Werksklub seit seiner Übernahme im Oktober 2022 von einem Abstiegskandidaten zum Titelanwärter in allen drei Wettbewerben geformt, das 3:0 im Spitzenspiel gegen Bayern München war sein persönliches Meisterstück. Er besitzt einen Vertrag bis Sommer 2026. „Das eine sind Verträge, das andere, wie wohl er sich fühlt. Er weiß, dass wir im nächsten Jahr eine Top-Mannschaft haben werden“, sagte Rolfes.

Alonso gilt spätestens nach dem angekündigten Abschied von Jürgen Klopp im Sommer als heißer Anwärter auf den Posten des Teammanagers bei seinem Ex-Klub FC Liverpool. „Nach der überwältigenden Demütigung dürfen die Liverpool-Bosse keine Zeit verlieren, einen Deal auszuhandeln“, schrieb der englische Mirror. In seiner Heimat wünscht man sich nichts mehr als eine Rückkehr zu Real Madrid, auch die Bayern, mit denen Alonso einst sämtliche Titel abräumte, sind immer wieder Thema.

Auch für Florian Wirtz. Bleibt der EM-Hoffnungsträger ebenfalls in Leverkusen? „Ja. Für ihn ist es das Richtige“, sagte Rolfes: „Wie er spielt, merkt man, dass er ein Umfeld hat, in dem er sich entwickeln kann.“ Der Nationalspieler sei „nochmal reifer und dominanter geworden in dieser Saison. Florian ist ein Führungsspieler auf dem Platz.“ Zudem spiele Bayer in der kommenden Saison „voraussichtlich in der Champions League“ - und Wirtz auch bei der EM im eigenen Land „hoffentlich eine große Rolle“, sagte Rolfes.

12. Februar: Schäfer bestätigt - Kovac bleibt weiter Wolfsburg-Trainer

Nur zwei Siege in den vergangenen 15 Bundesliga-Spielen: Die Krise des VfL Wolfsburg hält an. Einen Trainerwechsel wird es aber vorerst nicht geben.

Wolfsburg (dpa) - Niko Kovac bleibt auch nach der 0:1-Niederlage beim 1. FC Union Berlin weiter Trainer des kriselnden VfL Wolfsburg. Das bestätigte Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer am Sonntag dem „Kicker“. „Unser Bekenntnis für die Konstellation hat unverändert Bestand“, sagte der langjährige VfL-Profi. „Trotzdem ist klar, dass wir Ergebnisse liefern müssen. Weil wir im Moment in einer Situation sind, wo nur Ergebnisse helfen.“

Die Wolfsburger gewannen in der Fußball-Bundesliga nur zwei der vergangenen 15 Spiele. In der Tabelle steht der Europa-League-Kandidat nur auf dem zwölften Platz. Nächster Gegner ist der Champions-League-Club Borussia Dortmund (Samstag, 15.30 Uhr/Sky).

12. Februar: Boatengs Klub Salernitana feuert Coach Inzaghi

Der frühere Fußball-Weltmeister Jerome Boateng muss sich bei seinem neuen Klub US Salernitana frühzeitig auf einen neuen Trainer einstellen. Das Schlusslicht der Serie A trennte sich am Sonntag von seinem Coach Filippo Inzaghi. Nachfolger wird der ehemalige italienische Nationalspieler Fabio Liverani, wie der Klub bekannt gab.

Salernitana hatte am Freitag gegen Empoli Calcio (1:3) die 15. Saisonniederlage kassiert. Boateng stand in der Startelf und wurde in der 59. Minute ausgewechselt.

Es ist bei Salernitana bereits der zweite Trainerwechsel der Saison nach der Entlassung des Portugiesen Paulo Sousa im vergangenen Oktober. Der ehemalige Starstürmer Inzaghi, Bruder von Inters Coach Simone Inzaghi, war bis August 2023 Trainer des Zweitligisten Reggina.

11. Februar: BVB-Juwel Paris Brunner zum FC Bayern München?

Laut einem Bericht der "Tuttosport" verhandelt Norbert Brunner, Vater und Berater von Borussia Dortmund Sturm-Juwel Paris Brunner, mit zahlreichen Top-Klubs aus Europa, sei sogar nach Italien gereist, um dort aktuell mit der AC Mailand und Juventus Turin zu sprechen. Auch den FC Bayern bringt die italienische Sportzeitung ins Spiel, ohne aber konkret zu werden.

Laut der Bild-Zeitung sollen die BVB-Boss um Sportchef Sebastian Kehl Zweifel daran hegen, dass Brunner als Profi durchstartet. Der bald 18-Jährige besitzt in Dortmund noch einen bis zum 30. Juni 2025 gültigen Fördervertrag. Die Verhandlungen bezüglich eines Profivertrags scheinen aktuell zu stocken.

10. Februar: Helmer rät Bayern zu Wirtz-Transfer

Der frühere deutsche Fußball-Nationalspieler Thomas Helmer hat Bayern München zu einer Verpflichtung von Ausnahmekicker Florian Wirtz von Rivale Bayer Leverkusen geraten. „Bayern muss sich eigentlich um Wirtz bemühen und hat die Pflicht, die besten Spieler zu bekommen“, sagte Helmer dem Nachrichtenportal t-online.

Nationalspieler Wirtz steht noch bis 2027 beim Bundesliga-Tabellenführer unter Vertrag. Der 20-Jährige sei „der beste deutsche Spieler, den wir im Moment haben“, sagte Helmer und ergänzte: „Ich glaube, dass er sogar noch viel mehr kann, auch wenn man sich das vielleicht noch nicht vorstellen kann. Er ist wirklich unheimlich schwer zu stoppen.“

Überhaupt ist der ehemalige Kapitän des FC Bayern äußerst angetan von der Leverkusener Mannschaft. Auf die Frage, welche Bayer-Spieler die Qualität hätten, in München zu spielen, antwortete er: „Wer denn nicht, außer vielleicht der Torhüter? Aber ansonsten: Ob das Granit Xhaka, Exequiel Palacios oder zum Beispiel Jeremie Frimpong sind – da gibt es einige.“ Alejandro Grimaldo sei „mit seiner Schusstechnik der Wahnsinn, für mich die Überraschung der Saison, seine Freistöße sind wirklich herausragend. Jonathan Tah ist total stabil und jetzt macht er sogar noch Tore.“

Für Helmer steht fest: Leverkusen ist spielerisch „aktuell auf jeden Fall die beste deutsche Mannschaft. Wenn man Fußballfan ist, muss einem das einfach gefallen.“

9. Februar: FC Brünninghausen bindet drei Spieler

Mit Onur Tekin, Nils Bachmann und Armen Maksutoski hat der Oberligist FC Brünninghausen Klarheit bei drei Personalien geschaffen. Das Trio bleibt auch für die kommende Saison.

8. Februar: Millionen-Ablöse für Hannover: Köhn geht zu Galatasaray

Derrick Köhn verlässt Hannover 96 und schließt sich dem türkischen Meister Galatasaray Istanbul an. Die96er kassieren über drei Millionen Euro Ablöse. Möglich ist das aus einem bestimmten Grund: In der Türkei endet die Transferfrist erst an diesem Freitag. Zum Artikel

7. Februar: Gibt Frankfurt Gas bei Schalkes Ouedraogo?

Beim FC Schalke lautet die Frage beim Poker um Assan Ouedraogo nur, wann und wohin er den Klub wechselt. Das Mittelfeld-Talent wird mit großer Sicherheit nach dieser Saison den Verein verlassen. Bayern und RB Leipzig sollen Interessa haben, doch nun schreibt die "Bild"; dass Eintracht Frankfurt in den Poker eingestiegen ist und den Spieler unbedingt haben möchte.

7. Februar: Thomas Meunier verlässt Borussia Dortmund

Wie der BVB mitteilte, läuft Rechtsverteidiger Thomas Meunier ab sofort für den türkischen Erstligisten Trabzonspor auf. Nach dreieinhalb Jahren und 86 Pflichtspielen endet die nie nachhaltig erfolgreiche Zeit des Belgiers im Ruhrgebiet. Zum Artikel

7. Februar: Neuzugang von Sommer an - Eintracht holt Schweizer Amenda

Eintracht Frankfurt hat den Schweizer Abwehrspieler Aurèle Amenda für die neue Saison verpflichtet. Der 20-Jährige kommt von BSC Young Boys, wie der Fußball-Bundesligist am Mittwoch mitteilte. Amenda unterzeichnete demnach einen Vertrag bis 2029.

Der 1,97 große Innenverteidiger hat seine Ausbildung beim 16-fachen Schweizer Meister in Bern absolviert, wo er mit 18 Jahren sein Debüt in der höchsten Spielklasse gab. Auch international stand der U21-Nationalspieler Amenda bereits in der Champions League in vier Partien auf dem Platz. „Aurèle ist ein hochtalentierter Spieler, der schon in jungen Jahren internationale Erfahrung gesammelt hat. Er ist schnell und sehr kopfballstark, zudem verfügt er über einen guten Spielaufbau“, sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.

6. Februar: Bayern-Talent Krätzig vor Ausleihe nach Wien

Bayern-Talent Frans Krätzig steht angeblich vor einer Ausleihe zu Austria Wien. Der 21 Jahre alte Linksverteidiger wird laut Sky nach Österreich wechseln. Laut dem Bericht haben sich beide Clubs am Montagabend geeinigt. Der Transfer von Krätzig ist noch möglich, da die Wechselperiode in Österreich erst an diesem Dienstag endet. Krätzig ist beim FC Bayern München aktuell Ergänzungsspieler hinter Alphonso Davies und Raphael Guerreiro. In der Bundesliga kam er viermal zum Einsatz, zweimal durfte er im Pokal ran, einmal in der Champions League.

In Wien würde er auf den früheren Bayern-Keeper Christian Früchtl treffen, der zurzeit allerdings verletzt ist. Krätzigs Vertrag in München ist noch bis zum 30. Juni 2027 datiert. Für die Defensive hatten die Münchner in diesem Winter Sacha Boey von Galatasaray Istanbul verpflichtet und Eric Dier von Tottenham Hotspur ausgeliehen.

5. Februar: Borussia Dortmund II holt Klußmann

Der vereinslose Torwart Leon Klußmann hat einen bis zum 30. Juni 2025 datierten Vertrag bei der U23 von Borussia Dortmund unterschrieben.

5. Februar: Abwehrspieler Halbouni verlässt den 1. FC Magdeburg

Abwehrspieler Belal Halbouni verlässt den Fußball-Zweitligisten 1. FC Magdeburg in Richtung Kanada. Der 24-Jährige wechselt zu den Vancouver Whitecaps in der nordamerikanischen Major League Soccer, wie der FCM am Montagabend mitteilte. Halbouni war im Sommer 2022 von Werder Bremen II nach Magdeburg gekommen. Nach einer schweren Knieverletzung stand er aber nie in einem Pflichtspiel für die Profimannschaft auf dem Feld. Für die zweite Mannschaft kam er achtmal zum Einsatz.

5. Februar: Meunier zu Trabzonspor?

Borussia Dortmund könnte noch in dieser Woche seinen Rechtsverteidiger Thomas Meunier (32) an den türkischen Fußball-Erstligisten Trabzonspor abgeben. Zwischen dem Verein und dem belgischen Nationalspieler sind die Gespräche einem Bericht von Sport1 zufolge weit fortgeschritten, nach SID-Informationen liegt dem BVB allerdings bisher kein konkretes Angebot vor.

Meunier hat in den vergangenen acht Bundesligaspielen zwar jeweils auf dem Platz gestanden, allerdings besitzt er auch einen hochdotierten Vertrag, der im Sommer ausläuft. Zudem waren seine Leistungen selten überzeugend. Auch Marius Wolf und der derzeit verletzte Norweger Julian Ryerson sind Rechtsverteidiger.

In Deutschland ist das Winter-Transferfenster zwar bereits geschlossen, in der Türkei allerdings schließt es erst am Freitag, weshalb ein Wechsel noch möglich wäre. Trabzonspor ist derzeit Tabellenvierter, das Spitzenduo aus Galatasaray und Fenerbahce Istanbul ist allerdings angesichts von 26 Punkten Rückstand unerreichbar.

5. Februar: Zweitligist Kiel verlängert Vertrag mit Abwehrspieler Erras

Fußball-Zweitligist Holstein Kiel hat sich mit Defensivspieler Patrick Erras auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der 29 Jahre alte Innenverteidiger unterschrieb einen neuen Zweijahresvertrag, der bis Juni 2026 gültig ist, wie die Norddeutschen am Montag mitteilten.

In dieser Saison musste der Defensivmann zwischen September und November wegen eines Zehenbruchs pausieren. Daher lief er in dieser Spielzeit bislang nur in elf Zweitliga-Partien auf. Erras schloss sich den Kielern im Sommer 2021 an. Zuvor hatte er ein Jahr für Werder Bremen und lange für den 1. FC Nürnberg gespielt.

5. Februar: Werder verpflichtet Österreicher Grüll für neue Saison

Werder Bremen hat den österreichischen Fußball-Nationalspieler Marco Grüll von der kommenden Spielzeit an verpflichtet. Der 25 Jahre alte Stürmer kommt ablösefrei von Rapid Wien an die Weser, teilte der Bundesligist am Montag mit. Er spielt seit 2021 bei Rapid.

Grüll war in der gerade abgeschlossenen Winter-Transferperiode mit Werders Ligakonkurrenten FSV Mainz 05 und 1. FC Union Berlin in Verbindung gebracht worden. Ein sofortiger Transfer zu einem der beiden Clubs war nicht zustande gekommen. Grüll spielte viermal bislang für die Nationalmannschaft Österreichs. Die letzte Partie liegt allerdings schon beinahe zwei Jahre zurück.

„Marco ist ein aktiver und geradliniger Offensivspieler, der in den vergangenen Jahren seine Torgefährlichkeit unter Beweis gestellt hat und dazu auch noch ein guter Vorbereiter ist“, sagte Werder-Trainer Ole Werner. In Bremen trifft Grüll auf seine Landsleute Marco Friedl und Romano Schmid.

3. Februar: Trainer Hürzeler zu Wechselgerüchten: „Will bei St. Pauli bleiben“

Trainer Fabian Hürzeler hat sich zum Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli bekannt. „Ich sage es jetzt noch mal: Ich habe den Verantwortlichen des Vereins klar mitgeteilt, dass ich hier bei St. Pauli bleiben will“, sagte der 30-Jährige am Samstag nach dem 3:2 (2:1) im Top-Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth. Die Frage, ob dieses Bekenntnis für die 1. und 2. Liga gilt, bejahte er.

Der Vertrag von Hürzeler beim Tabellenführer läuft zum Saisonende aus. Über eine Verlängerung wird gesprochen, offiziell abgeschlossen sind die Verhandlungen nicht. Laut Medien hakt es, weil angeblich Hürzeler eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag haben möchte, durch die er zu einem Erstliga-Verein wechseln könnte.

Der FC St. Pauli soll ihm hingegen ein so hohes Gehalt angeboten haben wie noch keinem Trainer bei dem Kiezclub zuvor. Wie nah sich Verein und er seien, mochte der Trainer nicht sagen. „Das ist ein Thema, das intern ist und bleiben soll.“

Zuletzt hatte es Berichte gegeben, wonach der VfL Wolfsburg an Hürzeler als Nachfolger von Niko Kovac interessiert sei und es bereits Gespräche gegeben habe. „Das hat mich extrem irritiert und extrem genervt“, sagte er. „Ich habe mich definitiv mit keinem anderen Verein getroffen. Mein erster Ansprechpartner ist der FC St. Pauli.“

Hürzeler war vor etwas mehr als einem Jahr vom Co-Trainer als Nachfolger des beurlaubten Timo Schultz (heute 1. FC Köln) zum Chefcoach der Mannschaft aufgestiegen. Unter ihm sorgt der FC St. Pauli für Aufsehen. In der Liga ist der Club in dieser Saison noch ungeschlagen. Das Team führt die Tabelle deutlich an und gilt als größter Aufstiegsfavorit.

2. Februar: Rückkehrer Vidal spektakulär in Chile vorgestellt

Der frühere Bundesligaprofi Arturo Vidal ist bei der offiziellen Vorstellung bei seinem neuen Club Colo Colo in Chile majestätisch empfangen worden. Unter großem Jubel vieler Fans landete der 36-Jährige am Donnerstag (Ortszeit) zunächst mit einem Helikopter im Monumental-Stadion in Santiago. Dann ritt er mit Umhang, Krone und Schwert auf einem Pferd durch die Arena und winkte den Anhängern des chilenische Vereins dabei lächelnd zu. Zahlreiche Anhänger streckten Trikots mit Vidals Namen in die Luft.

Der frühere Münchner und Leverkusener kehrt nach 17 Jahren zurück zu seinem Jugendclub Colo Colo. Mit 20 Jahren wechselte der Mittelfeldspieler nach Europa und spielte außer in der Bundesliga auch für Juventus Turin, den FC Barcelona und Inter Mailand. Vor seiner Heimkehr hatte Vidal zuletzt in Brasilien für Athletico-PR gespielt. Colo Colo soll sein finales Abenteuer als Profi-Fußballer werden. Sein Vertrag läuft bis Ende des Jahres.

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