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Nkounkou betont "hohe Intensität" - die wird er in Bochum spüren

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Eintracht Frankfurt: Nkounkou betont "hohe Intensität" - die wird er in Bochum spüren
Foto: firo
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Der VfL Bochum will den ersten Sieg der Saison, Frankfurts Zugang Niels Nkounkou hofft nach dem Traumdebüt gegen den 1. FC Köln auf sein Startelf-Debüt.

Niels Nkounkou kam am Deadline Day für rund sieben Millionen Euro von AS St.-Étienne zu Eintracht Frankfurt. Und gegen den 1. FC Köln feierte er den perfekten Einstand.

Er kam in der 73. Minute für Junior Dina Ebimbe ins Spiel und er brauchte nur zehn Minuten, um perfekt bei der Eintracht anzukommen. Denn in der 87. Minute belohnte er den Sturmlauf der Hessen gegen den 1. FC Köln mit seinem Tor zum 1:1.

Nun hofft der Linksfuß am Samstag (18:30 Uhr) auf einen Startelfeinsatz beim VfL Bochum. In einer Presserunde betonte er: "Ich habe in der Länderspielpause gut arbeiten können. Wir werden sehen, wie sich der Trainer am Samstag entscheidet. Ich fühle mich bereit und freue mich auf das Spiel.“

Nkounkou, der in den letzten Jahren nie lange bei einem Verein war, will nun in Frankfurt länger verweilen, wie er selbst erklärte: "Es stimmt, ich war zuletzt viel unterwegs. Aber ich wünsche mir Stabilität bei einem Klub, möchte langfristig hier sein und weiter lernen.“

Mit Blick auf die Bundesliga erlebt er eine "höhere Intensität", daher sein erstes Fazit: "Ich weiß, dass ich weiter an meiner Physis arbeiten muss. Das werde ich.“

Einen Beweis wird er am Samstag im Ruhrstadion bekommen. Hier wird auf den Rängen und auf dem Platz eine extreme Intensität gelebt. Und VfL-Mittelfeldspieler Kevin Stöger verspricht der Eintracht einen heißen Tanz: "Es wird extrem schwierig. Frankfurt hat eine enorme Qualität. Sie versuchen wenig mit langen Bällen zu spielen, sie haben sehr viel individuelle Klasse. Wenn wir als Mannschaft auftreten, alles reinwerfen und eklig sind, dann können wir zuhause auch Frankfurt schlagen."

Wie eklig der VfL zuhause sein kann, das soll auch Nkounkou spüren, wenn er denn von Beginn an aufläuft. Denn bei der Eintracht gibt es kaum Ausfälle, Trainer Dino Toppmöller hat die Qual der Wahl.

Stöger hofft dennoch auf den ersten Sieg der Saison: "Die letzten beiden Spiele waren gut. Sie waren nur nicht sehr gut, weil wir die drei Punkte nicht holen konnten. Die Art und Weise unseres Auftritts war in Ordnung. Nun noch eine Schippe drauflegen, dann kann es gegen die Eintracht klappen mit dem ersten Sieg."

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