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Hertha BSC Berlin
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13:00 |
FC Schalke 04
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„Es tut mir sehr, sehr leid für den Spieler. Ich will ihn nicht treffen, ich will zum Ball gehen“, sagte der 23-Jährige am Tag nach dem Spiel (1:0) der „Funke Mediengruppe“. Er habe Gacinovic noch am Sonntag „angerufen und gefragt, ob alles gut ist“, berichtete Nübel, der für die Aktion in der 66. Minute die Rote Karte sah: „Er hat mir gesagt, die Rippen seien stark geprellt, es würde sehr, sehr weh tun. [article=464464]Er hat die Entschuldigung angenommen[/article]. Das fand ich sehr, sehr stark.“
Die Szene beschrieb Nübel wie folgt: „Es kam ein Ball in die Schnittstelle. Ich versuche rauszukommen. Das Problem ist, dass man nicht viel Zeit hat zu überlegen. Im Bruchteil einer Sekunde muss man entscheiden. Deswegen war es in dem Moment egal, ob ich die Rote Karte bekomme.“ Im Nachhinein überlege er: „Vielleicht muss ich gar nicht hingehen, es waren genug Spieler da. Dennoch bemühe ich mich, immer offensiv zu spielen.“
Über die Dauer der Sperre hat Schalke-Torwart Nübel noch nicht gedacht
Mit der möglichen Dauer der Sperre hat sich der frühere U21-Nationaltorhüter nach eigener Auskunft noch nicht beschäftigt. „Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht“, sagte er: „Ich weiß nicht, wie viele Spiele man dafür bekommt.“ dpa
