Nach Informationen von „Bild“ und „Sport Bild“ sei dies das Ergebnis der Krisengespräche nach dem 3:3 gegen den Bundesliga-Aufsteiger in der Nacht zum Samstag. Von den Dortmundern gab es dazu noch keine Stellungnahme.
Knapp zwei Stunden habe die BVB-Führung um Vereinschef Hans-Joachim Watzke und Geschäftsführer Michael Zorc nach dem Spiel getagt. Mit dabei seien auch Club-Justiziar Robin Steden, der Anwalt und Watzke-Vertraute Thilo Igwecks sowie Watzkes Sohn André gewesen. Der 62 Jahre alte Favre bekommt demnach noch „ein Schicksalsspiel“ in Barcelona.
Zudem schreiben die „Ruhr Nachrichten“, dass Favre, seine Co-Trainer, Kapitän Marco Reus und Lukasz Pisczcek das Stadion erst drei Stunden nach dem Abpfiff verlassen hätten. Die Mannschaft versammelte sich am Samstag auf dem Trainingsgelände im Dortmunder Vorort Brackel hinter verschlossenen Türen - ohne die Vereinsführung. Das ursprünglich geplante Auslauftraining fand deshalb erst einmal nicht statt. dpa
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