Laut einer Mitteilung des Vereins kam in einer zweiten Machbarkeitsstudie „sowohl die bauliche als auch die planungsrechtliche Prüfung zu dem Schluss, dass ein Ausbau des Stadions machbar ist“.
Die Kölner wollen künftig über deutlich mehr als die bisherigen 50 000 Plätze verfügen. Da die Umsetzung am bisherigen Standort nicht sicher schien, wurden auch ein Umzug und Neubau diskutiert. „Ein Ausbau des RheinEnergieSTADIONs war und ist unsere bevorzugte Option“, sagte FC-Geschäftsführer: „Die vorgelegten Studien zeigen, dass dies möglich wäre. Das ist für uns ein Ergebnis, das zumindest Mut macht.“ Nun müsse eine fundierte Kostenschätzung erfolgen, um zu prüfen, ob ein solches Projekt wirtschaftlich umsetzbar ist. dpa