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Kuranyi über das denkwürdige Revierderby 2007

Foto: WAZ FotoPool
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Der Ex-Schalke-Profi Kevin Kuranyi erinnert sich zurück an eines der wohl enttäuschendsten Erlebnisse seiner Profi-Karriere. Außerdem glaubt er im Abstiegskampf an zwei Teams.

Für Schalke-Fans ist der 12. Mai 2007 ein dunkles Datum. 0:2 bei der kriselnden Borussia aus Dortmund verloren, die Meisterschaft so gut wie verspielt, weil der VfB Stuttgart am selben Spieltag durch einen 3:2-Sieg gegen Bochum vorbeizog.

Nun könnte sich Schalke für 2007 rächen und - seinerseits in der Krise steckend - dem Erzrivalen aus Dortmund die Meisterschaft versauen. Der BVB steht aktuell einen Zähler hinter Tabellenführer Bayern München.

Kuranyi: "Wussten, dass wir noch nicht durch sind"

Im Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) sagte Kuranyi zur Situation vor dem 2007er Revierderby: "Wir wussten, was auf uns zukommen würde – und dass wir noch lange nicht durch sind. Wir hatten schon Selbstvertrauen, ohne überheblich zu sein." Doch dann gab es vor der Pause das Gegentor durch Alexander Frei.

Ein Funken Hoffnung, dass Dortmund am Samstagmittag (15.30 Uhr, Sky/ARD) Ähnliches wie Schalke vor zwölf Jahren ereilt, besteht bei den Schalke-Fans. Auch, wenn die sportliche Situation nicht gerade ein Duell auf Augenhöhe verspricht. Aber bekanntlich ist in den Revierderbys ja vieles möglich.

Heikle Entscheidung: Schalke oder Stuttgart?

Im Abstiegskampf drückt Kuranyi neben Schalke 04 auch dem VfB Stuttgart (ebenfalls sein Ex-Klub) die Daumen. Der WAZ sagte er: "Ich habe ja zum Glück zwei Daumen – einen für Schalke, einen für den VfB."

Das gesamte Interview mit Kevin Kuranyi lesen Sie auf waz.de

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