Dennoch sei Prasnikars Handschrift klar zu erkennen, meinte Lepsch. Zudem sei der 54-Jährige auch ein "glänzender Pädagoge", weswegen vor allem die Neuzugänge aufblühten. "Deren Integration haben wir in den ersten Saisonmonaten versäumt", sagte der Präsident mit einem Seitenhieb auf Ex-Trainer Petrik Sander.
Lepsch räumte den Fehler ein, sich zu spät von Sander getrennt zu haben: "Dass wir nicht schon im Sommer den Schnitt machten, war womöglich ein Fehler." Damals hatte ein öffentlich ausgetragener Streit wegen der Vertragsverhandlungen für Unruhe gesorgt.