"Es sind oft dieselben, die fehlende Kontinuität anprangern, aber eine Woche später einen Trainerwechsel fordern", sagte der 46-Jährige in der Rheinischen Post.
Herrlich, der nach dem schwachen Saisonstart selbst in der Kritik stand, zeigte allerdings auch Verständnis für die Mechanismen im Profifußball. "Ich möchte mich auch nicht beklagen. Es gibt in der freien Wirtschaft viele andere Jobs, die vielleicht härter sind als meiner", sagte der frühere Bundesliga-Torschützenkönig: "Ich liebe meine Arbeit, meine Spieler und mein Trainerteam und komme jeden Tag gerne hierher. Ich bin dankbar und demütig, dass ich Trainer von Bayer Leverkusen sein darf." (sid)