"Grundsätzlich sind bei einem Riss des hinteren Kreuzbandes beide Behandlungswege möglich. Die letzten Tests haben bei Markus aufgezeigt, dass die konservative Therapie zum Erfolg führen kann. Er wird in den kommenden Wochen mit Unterstützung der medizinischen Abteilung des KSC entsprechend trainieren und behandelt werden", erklärte Schweizer.
Miller hatte sich die Verletzung Ende Oktober beim 0:0 des KSC bei Hansa Rostock zugezogen, als er bereits nach zwei Minuten mit Rostocks Stürmer Victor Agali zusammengeprallt war. Nach kurzer Behandlungspause hatte Miller sogar mit Tapeverband weitergespielt.