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BVB: Einzelkritik gegen Frankfurt
Tinga wieder stark

BVB: Einzelkritik gegen Frankfurt
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Die vier Klubs aus Bochum, Dortmund, Duisburg und Schalke stehen in der Bundesliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit der 2. Runde im Pokal.

Marc Ziegler (4): Sah beim 0:1 nicht sonderlich gut aus. Anstatt zu Fausten, versuchte er den Ball nach vorne zu klatschen, was misslang. Ansonsten relativ beschäftigungslos. Zudem in der 75. Minute mit einer unglücklichen Parade, die fast wieder bestraft worden wäre. Philipp Degen (3): So langsam stabilisiert sich der Schweizer. Auch gegen die Eintracht war er hinten sehr zuverlässig und schaltete sich dynamisch mit ins Angriffsspiel ein. In dieser Verfassung steht er nicht zur Disposition. Markus Brzenska (3): Sehr solide Leistung vom "Brenner". Hatte mit Naohiro Takahara keine Schwierigkeiten. Erzielte den wichtigen Ausgleich zum richtigen Zeitpunkt. Robert Kovac (4): Auch er hing beim 0:1 mit drin. Verlor das Kopfballduell gegen Ioannis Amanatidis und ließ sich nach einer guten halben Stunde böse von Takahara austanzen. Erst nach dem Wechsel beständiger. Leonardo Dede (3): So kennen wir ihn. Hinten sehr resolut. Nach vorne mit viel Power, auch wenn er sich selten in die erste Linie wagte. Tinga (2): Er kann es auch gegen Teams, die nicht zur absoluten Creme gehören. Wühlte sich mal wieder entschlossen in das Match und kurbelte es mit gekonnten Pässen nach vielen gewonnenen Zweikämpfen an. Kuba (4): Vor dem Wechsel war von ihm so gut wie gar nichts zu sehen. Hatte dann ein kleines Zwischenhoch, bei dem ihm fast ein Treffer gelungen wäre. Trotzdem muss etwas mehr kommen. Florian Kringe (3): Sehr lauffreudig und immer präsent. Extrem viele Ballkontakte. Hatte auch den Mut aus der zweiten Reihe einmal abzuziehen, selbst wenn dieser nicht belohnt wurde. Nelson Valdez (5): Na klar, den kämpferischen Einsatz kann man ihm nicht absprechen. Er muss aber einfach mehr Ruhe in seine Aktionen bringen. So lief er sich immer wieder fest. Und anstatt selbst abzuziehen, suchte er aus guter Position den schlechter postierten Nebenmann. Delron Buckley (4): Mit Höhen und Tiefen. Manchmal muss er in seinen Aktionen einfach mehr Risiko gehen. Da genügt es nicht, den Ball immer wieder zurückzulegen. Mit seiner Schnelligkeit konnte er dennoch gelegentliche Lücken in die Deckung der Gegner reißen. Mladen Petric (2): Der Kroate verfügt einfach über eine feine Technik und auch über den notwendigen Zug zum Tor. Das bewies er eindrucksvoll bei dem Klasse-Treffer zum 2:1. Diego Fernando Klimowicz (4): Nach seiner Einwechslung wurde das gesamte BVB-Spiel rasanter. Der Südamerikaner konnte aber kein großes Ausrufzeichen setzen, obwohl er spielerisch reifer als sein "Vorgänger" Valdez wirkte.

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