Dies bestätigte der Klub am Freitagnachmittag dem SID. Demnach habe sich Trainer Valerien Ismael für die schwere Aufgabe beim Rekordmeister für 18 andere Spieler entschieden, eine weitergehende Maßnahme gegen Draxler sei die Nichtberücksichtigung nicht.
Weltmeister Draxler, der zuletzt beim 2:3 gegen Hertha BSC bereits nur auf der Bank saß, ist mittlerweile Feindbild Nummer eins der Fans des abstiegsbedrohten VfL und hatte seinen Wechselwunsch zuletzt noch einmal untermauert. Der FC Arsenal, Paris St. Germain und Juventus Turin sollen am Ex-Schalker interessiert sein, der vom eigenen Anhang im Rahmen des Hertha-Spiels gnadenlos ausgepfiffen worden war.