Der Fußball-Bundesligist erwägt, die Begegnung wegen der möglichen Anwesenheit rechter Hooligans abzusagen.
Laut Werder-Geschäftsführer Klaus Filbry gibt es in Internetforen Hinweise, dass sich rechtsgesinnte Gruppen für dieses Spiel in Bremen verabreden wollen. "Wir stehen mit allen zuständigen Stellen im Austausch und werden den Vorgang weiter verfolgen und die Situation dann bewerten", erklärte Filbry im Bremer Trainingslager in Neuruppin.