Im täglichen Trainings-Betrieb tritt Sascha Mölders rotzfrech auf, ballert aus allen Lagen, hat Erfolgs-Erlebnisse. So kommt das Lob aus berufenem Munde nicht ganz überraschend. MSV-Chef Walter Hellmich: "Sascha ist ein Typ, der nicht lange überlegt. Er zieht sofort ab, wenn sich die Chance ergibt. So muss das bei einem Stürmer sein." Doch die Situation hat sich für den Youngster, der seit Juli "oben" mitmischt, nicht gerade verbessert.
Duisburg setzt auf seinen neuen Star: Ailton wird angesichts seiner Qualitäten, die er zumindest angedeutet hat, im fitten Zustand in der Rangfolge definitiv nicht hinter Mölders stehen. Konsequenz: Der Oberliga-Knipser (27 Einsätze, 24 Treffer) erwägt einen Wechsel. Kontakte gibt es zu den Regionalligisten RW Oberhausen, dort war man bereits am Ende der letzten Spielzeit brennend an einem Transfer interessiert, und Dynamo Dresden, wo der ehemalige MSV-Coach Norbert Meier das Trainer-Zepter schwingt. Laut RS-Informationen gibt es einen Passus im Vertrag, wonach Mölders im "Fall der Fälle" ausgeliehen werden könnte. Diese Variante wird nun immer wahrscheinlicher.
Wir berichten von den Transferaktivitäten, inklusive Gerüchten, von der Bundesliga bis in den Amateurbereich. Dieser Text wird fortlaufend aktualisiert.
Der VfL Osnabrück will unbedingt den Doppel-Abstieg binnen zwei Jahren von der 2. Bundesliga in die Regionalliga Nord verhindern. Im Winter suchen die Lila-Weißen nach Verstärkungen.
Der 1. FC Köln, Tabellenführer der 2. Bundesliga, wird im kommenden Winter-Transferfenster wohl einige Zu- und Abgänge präsentieren. Florian Dietz wird den Verein verlassen.
Der MSV Duisburg überwintert auf dem ersten Tabellenplatz der Regionalliga West. Dementsprechend blickt Trainer Dietmar Hirsch auf eine sehr gute Runde zurück.
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Zwei frühere Spieler von Borussia Dortmund waren am Boxing Day in England gefordert. Für die beiden Stürmer geht es mit unterschiedlichen Stimmungen nach Hause.
Der VfB Speldorf muss in der Landesliga Niederrhein 2 gegen den Abstieg kämpfen. Für das neue Jahr zeigt sich Trainer Dimitri Steininger dennoch optimistisch.
