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Schalke-Stimmen
"Die Zeit heilt die Wunden"

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Roberto di Matteo, Roberto di Matteo
Roberto di Matteo, Roberto di Matteo Foto: firo

Roberto Di Matteo gelobte Besserung. In der neuen Saison soll es auf Schalke anders laufen. Nur ein frommer Wunsch des Trainers, der schon gescheitert scheint?

Die Trainerstimmen nach dem Spiel:

Roberto Di Matteo: „Das war ein ganz schwieriges Spiel für uns, der Druck war sehr groß. Vielleicht haben wir das Glück, dieses Spiel zu gewinnen, heute auch erzwungen.

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Laut Manager Horst Heldt besteht der Verdacht einer Blessur am Syndesmoseband. Höwedes wurde nach seiner Auswechslung in der 58. Minute zur genaueren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht.

Im letzten Bundesligaspiel der Saison am kommenden Samstag beim Hamburger SV dürfte Höwedes in jedem Fall fehlen, zumal die Europa-League-Qualifikation geschafft ist.

Es war nicht angenehm für uns, aber es war wichtig, dass wir noch einmal raus gegangen sind und uns gezeigt haben. Es war eine schwierige Saison für uns und müssen zusehen, dass wir es in der Zukunft besser machen.

Es war eine gemeinsame Entscheidung, dass es richtig ist, wieder nach draußen zu gehen. Die Fans haben uns lange sehr, sehr gut unterstützt. Im Moment ist die Stimmung angespannt, aber die Zeit hilft immer Wunden zu holen. Wir haben viele gute und junge Spieler, daher sind die Voraussetzungen gut.

Wir werden in Hamburg noch einmal das Beste geben, denn wir wollen Fünfter bleiben."

André Breitenreiter: „Ich habe in meiner Karriere noch nie erlebt, dass sich nach einem Spiel das ganze Stadion erhebt und der Gastmannschaft applaudiert. Wir haben ein tolles Spiel abgeliefert

Fußball ist allerdings ein Ergebnissport, daher ist die Enttäuschung riesengroß. Wir hätten der klare Sieger sein müssen, da sind sich, glaube ich, alle einig. Es war schon im Hinspiel so, dass wir die bessere Mannschaft waren und keinen Punkt geholt haben.

Wir sind nächsten Samstag auf die Hilfe von Schalke in Hamburg angewiesen, um mit einem eigenen Sieg noch den Relegationsplatz erreichen zu können. Es wird Tage dauern, die Köpfe wieder frei zu kriegen, aber die Jungs werden nächsten Samstag noch einmal alles auf den Platz bringen.“

zum Disput an der Bank mit Schalker Spielern: „Das ist kein Problem, Emotionen gehören zum Sport.“

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