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BVB: Lewandowski
Pole bestätigt indirekt Wechsel zu Bayern

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BVB: Lewandowski bestätigt indirekt seinen Wechsel
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Robert Lewandowski hat die am Dienstag erneut aufgekommenen Gerüchte über einen bereits perfekten Wechsel zum FC Bayern München indirekt bestätigt.

Geht das schon wieder los? Diese Frage dürften sich nicht wenige Fans von Borussia Dortmund gestellt haben, als sie wenige Stunden vor dem Anpfiff des DFB-Pokalspiel ihrer Mannschaft bei 1860 München einmal mehr Gerüchte über Robert Lewandowski lesen mussten. Das polnische Fußballmagazin Pilka Nozna hatte berichtet, der Pole habe sich bereits mit dem FC Bayern über einen Vertag bis 2018 geeinigt, den er am 2. Januar dann auch offiziell unterzeichnen darf, weil laut FIFA-Regularien vorher kein Verein an einen bis zum 30. Juni 2014 gebundenen Spieler herantreten darf.


Lewandowski selbst reagierte ungewohnt offen auf die Spekulationen, als er nach dem mühsamen Sieg im DFB-Pokal bei 1860 München (2:0 nach Verlängerung) auf das Thema angesprochen wurde – und bestätigte indirekt den bevorstehenden Wechsel zum Rekordmeister. „Ich kann dazu im Moment nichts sagen. Ich kann erst im Januar darüber sprechen. Noch ist es zu früh“, wiegelte er zunächst ab, bevor er auf die Nachfrage, ob er im Januar offiziell sagen könne, dass er zu Bayern München geht, erklärte: „Ja, weil ich offiziell auch den Vertrag unterschreiben kann.“

“Er kann machen, was er will“

Zwar sei der Vollständigkeit halber zumindest erwähnt, dass Lewandowski, dessen Deutsch zwar gut, aber längst nicht perfekt ist, die Frage nicht hundertprozentig verstanden haben könnte. Echte Zweifel am Transfer zum FC Bayern dürfte es aber nicht mehr geben.

BVB-Sportdirektor Michael Zorc wollte die neuerlichen Gerüchte nicht kommentieren. „Zu dem Thema ist alles gesagt. Er ist ab dem 30. Juni 2014 frei, mehr kann ich dazu nicht sagen“, erklärte er und betonte, dass der Verein nicht Wisse, was der Torjäger dann plane: „Er ist frei und kann das machen, was er will. Wir wollen mit ihm ein vernünftiges Jahr bei Borussia Dortmund. Da sind wir auf einem guten Weg.“

Der wechselwillige Angreifer hatte mit seiner angeblichen Einigung mit dem FC Bayern München und einer ebenfalls angeblich vom BVB gegebenen Zusage, den Klub nach Ablauf der letzten Saison verlassen zu dürfen, die Schlagzeilen vor und während der Sommerpause bestimmt.

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