"Ich wünsche mir, dass die Vereinsführung wenigstens mit Herrn Magath spricht. Wir haben seinen ehemaligen Assistenztrainer an der Hand, Bernd Hollerbach. Der könnte als Cheftrainer übernehmen, und Herr Magath arbeitet beratend", erklärte Kühne gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Zudem forderte der in der Schweiz lebende Spediteur erneut die Ablösung von Sportdirektor Oliver Kreuzer. "Für Herrn Kreuzer müsste man eine faire Lösung finden. Ich wünsche mir einen hochkarätigen Sportchef."
Der 76-Jährige ist angeblich bereit, 25 Millionen aus seinem Privatvermögen in den HSV zu investieren, wenn seine Wünsche nach Reformen im Verein erfüllt werden. "Eine Stadt wie Hamburg sollte Spitzenfußball haben. Aber vom Aufsichtsrat über den Vorstand bis zum Trainer ist keine erfolgreiche Arbeit zu verspüren. Vieles wurde amateurhaft gehandhabt", sagte Kühne der FAZ.