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BVB vs. Bayer
Zorc: "De Bruyne will nur zu uns"

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BVB: Gerangel um de Bruyne geht in die nächste Runde
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Das Gerangel zwischen den Bundesligisten Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen um den belgischen Nationalspieler Kevin de Bruyne geht in die nächste Runde.

"De Bruyne will nur zu uns", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc dem kicker. Ein Fünfjahresvertrag mit dem "sehr flexibel einsetzbaren" Mittelfeldspieler sei ausgehandelt. De Bruyne, der dem FC Chelsea gehört, spielte in der abgelaufenen Saison auf Leihbasis beim Ligakonkurrenten Werder Bremen.


In der vergangenen Woche hatte Bayer-Klubchef Wolfgang Holzhäuser verkündet, dass de Bruyne auf jeden Fall zum Werksklub wechseln werde. "Wir sind uns mit Chelsea einig. Sie kaufen Schürrle für eine bestimmte Ablösesumme, und im Gegenzug leihen wir de Bruyne kostenlos für ein Jahr aus. Ich gehe davon aus, dass Chelsea zu dem steht, was vereinbart wurde", hatte Holzhäuser der Rheinischen Post gesagt.

Die Verpflichtung des belgischen Internationalen auf Leihbasis sei - so Holzhäuser - Bestandteil des möglichen Transfers von Leverkusens Nationalspieler André Schürrle zu Chelsea, das am Montag Trainer José Mourinho (zuletzt Real Madrid) zurück nach London gelotst hat. Für Schürrle fordert Bayer 20 Millionen Euro Ablöse. Der Ex-Mainzer will unter allen Umständen in die englische Premier League zu Chelsea wechseln, obwohl sein Kontrakt in Leverkusen noch bis 2016 läuft.

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