"Ja, klar. Warum nicht mir einem Trainer, der jung ist und Lust hat, etwas zu verändern", sagte der US-Nationalspieler im Interview mit der Sport Bild: "Er hat sich einiges getraut und in vielen Situationen richtiggelegen."
Mit dem anfangs umstrittenen Keller haben die Königsblauen zuletzt fünf Siege in sechs Spielen gefeiert und sind auf den vierten Tabellenplatz geklettert. Der Dritte Bayer Leverkusen, am Samstag (18.30 Uhr/Sky und Liga total!) auf Schalke zu Gast, ist nur noch vier Punkte entfernt.
Keller habe "großen Anteil an diesem Aufschwung, und er hat Veränderungen vorgenommen, die nun langsam greifen", sagte Jones: "Außerdem ist er altersmäßig dicht an uns Spielern dran. Ich könnte mir auch zukünftig vorstellen, dass das Konzept mit Jens klappen könnte."
Seine eigene Zukunft würde der 31-Jährige auch gerne in Gelsenkirchen sehen. Bislang habe es aber noch keine Vertragsgespräche gegeben. Bei den Vertragsverlängerungen von Klaas-Jan Huntelaar und Jefferson Farfán habe sich "Geduld am Ende gelohnt". Jones, der noch einen Vertrag bis 2014 hat, könnte sich aber auch ein Engagement in der Türkei oder Russland vorstellen, "bevor ich ganz zum Schluss in den USA spielen möchte".