Der Schalker Manager: „Es wurde bisher keine Entscheidung getroffen. Es bleibt dabei: Jens Keller bleibt Trainer bis zum Ende der Saison und dann treffen wir eine Entscheidung“, erklärte Schalkes Sportvorstand.
In den vergangenen Stunden hatten sich Meldungen gehäuft, nach der schon am Sonntag die erneute Zusammenarbeit des Stuttgarter Meisterduos verkündet werde. „Wir sind befreundet. Wir tauschen uns regelmäßig aus. Und ich habe ihn vor einigen Monaten auch gefragt, wie es bei ihm weitergeht. Er hat mir gesagt, dass er zunächst mit Eintracht Frankfurt 40 Punkte holen möchte und dann erklärt, wie es mit ihm weitergeht.“ Mit einem Unentschieden gegen den VfB Stuttgart könnte Frankfurt die ominöse Marke am Sonntag erreichen.
Eine Entscheidung gegen Frankfurt würde aber nicht automatisch bedeuten, dass Veh Trainer beim FC Schalke 04 werde. „Was seine Weiterbeschäftigung bei Eintracht Frankfurt angeht, wird er sich wahrscheinlich schnell entscheiden. Aber das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun. Eine Entscheidung in Frankfurt beinhaltet nicht automatisch eine Entscheidung bei Schalke 04“, stellte Heldt klar.
Allerdings räumte Heldt ein, dass er durchaus ein Auge auf seinen früheren Spezi geworfen hat. „Wir haben erfolgreich zusammen gearbeitet. Daher kann ich mir das natürlich gut vorstellen. Warum soll ich das jetzt leugnen, nur weil er mit uns in Verbindung gebracht wird?“
