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Augsburg - Bayern 0:2
Müller und Gomez treffen

FC Bayern mit Routine: Müller und Gomez treffen
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Standesgemäß, aber ohne Glanz hat Herbstmeister Bayern München seine souveräne Tabellenführung in Augsburg in der Fußball-Bundesliga gefestigt.

Der deutsche Rekordmeister feierte im achten Auswärtsspiel der Saison seinen siebten Sieg - das 2:0 (1:0) beim widerspenstigen FC Augsburg war ein routiniert eingespielter Pflichtsieg. Die wackeren Schwaben konnten wenige gute Gelegenheiten nicht nutzen, sie stehen nach neun Spielen ohne Sieg mit nur acht Punkten weiter auf einem Abstiegsplatz.

Es passte ins Bild, dass der FC Bayern vor 30.660 Zuschauern in der ausverkauften Augsburger Arena einen Strafstoß benötigte, um in Führung zu gehen. Nachdem Gibril Sankoh der Ball im Strafraum an die Hand gesprungen war, verwandelte Thomas Müller den Elfmeter abgebrüht (40.). Es bereits sein neuntes Saisontor. Danach hatten die Bayern aber alles im Griff, Mario Gomez (63.) raubte mit seinem Treffer zwei Minuten nach seiner Einwechslung jegliche Illusion auf eine Überraschung.

Trainer Jupp Heynckes hatte nach dem Spiel in der Champions League gegen Bate Borissow (4:1) seine Mannschaft erneut kräftig durchgemischt und auf sechs Positionen verändert: Er schickte die vermeintliche Bestbesetzung aufs Feld. Beim Spielaufbau hatte der Rekordmeister aber zunächst seine Probleme. Augsburg störte früh und energisch und provozierte viele Ballverluste. Die Bayern spielten erst nach 20 Minuten druckvoller, mehr als zwei Schüsse von Mario Mandzukic (23. und 25.) aber sprangen nicht heraus.

Der FC Augsburg hat in der ersten Viertelstunde bereits sechs Gegentreffer hinnehmen müssen, so viel wie keine andere Mannschaft. Beinahe aber wären die Gastgeber diesmal sogar in Führung gegangen, der stets aufmerksame Dante rettete in höchster Not gegen Sascha Mölders, der dann den frei herumliegenden Ball nicht rechtzeitig wiederentdeckte (5.). Es war der Höhepunkt einer sehr stürmischen Augsburger Anfangsphase, in der die Münchner in der Abwehr noch ein wenig unaufmerksam wirkten.

Der FCA verkaufte sich teuer, spielte zumeist über Koo Joe-Chol, de Jong und Tobias Werner bisweilen auch gefällig nach vorne, war in der Regel aber auch ungefährlich. Die Schwaben hatten eine weitere kleine Chance, als Torhüter Manuel Neuer bei einem Schuss von Werner den Ball etwas unglücklich abprallen ließ, allerdings rechtzeitig nachsetzen konnte (31.). Kurz vor der Pause köpfte Mölders aus guter Position weit neben das Tor (44.).Der deutsche Rekordmeister feierte im achten Auswärtsspiel der Saison seinen siebten Sieg - das 2:0 (1:0) beim widerspenstigen FC Augsburg war ein routiniert eingespielter Pflichtsieg. Die wackeren Schwaben konnten wenige gute Gelegenheiten nicht nutzen, sie stehen nach neun Spielen ohne Sieg mit nur acht Punkten weiter auf einem Abstiegsplatz.

Es passte ins Bild, dass der FC Bayern vor 30.660 Zuschauern in der ausverkauften Augsburger Arena einen Strafstoß benötigte, um in Führung zu gehen. Nachdem Gibril Sankoh der Ball im Strafraum an die Hand gesprungen war, verwandelte Thomas Müller den Elfmeter abgebrüht (40.). Es bereits sein neuntes Saisontor. Danach hatten die Bayern aber alles im Griff, Mario Gomez (63.) raubte mit seinem Treffer zwei Minuten nach seiner Einwechslung jegliche Illusion auf eine Überraschung.

Trainer Jupp Heynckes hatte nach dem Spiel in der Champions League gegen Bate Borissow (4:1) seine Mannschaft erneut kräftig durchgemischt und auf sechs Positionen verändert: Er schickte die vermeintliche Bestbesetzung aufs Feld. Beim Spielaufbau hatte der Rekordmeister aber zunächst seine Probleme. Augsburg störte früh und energisch und provozierte viele Ballverluste. Die Bayern spielten erst nach 20 Minuten druckvoller, mehr als zwei Schüsse von Mario Mandzukic (23. und 25.) aber sprangen nicht heraus.

Der FC Augsburg hat in der ersten Viertelstunde bereits sechs Gegentreffer hinnehmen müssen, so viel wie keine andere Mannschaft. Beinahe aber wären die Gastgeber diesmal sogar in Führung gegangen, der stets aufmerksame Dante rettete in höchster Not gegen Sascha Mölders, der dann den frei herumliegenden Ball nicht rechtzeitig wiederentdeckte (5.). Es war der Höhepunkt einer sehr stürmischen Augsburger Anfangsphase, in der die Münchner in der Abwehr noch ein wenig unaufmerksam wirkten.

Der FCA verkaufte sich teuer, spielte zumeist über Koo Joe-Chol, de Jong und Tobias Werner bisweilen auch gefällig nach vorne, war in der Regel aber auch ungefährlich. Die Schwaben hatten eine weitere kleine Chance, als Torhüter Manuel Neuer bei einem Schuss von Werner den Ball etwas unglücklich abprallen ließ, allerdings rechtzeitig nachsetzen konnte (31.). Kurz vor der Pause köpfte Mölders aus guter Position weit neben das Tor (44.).

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