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BVB-Chef Watzke:
Blaszczykowski soll bleiben

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Watzke: Blaszczykowski soll bleiben
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Nach seiner deutlichen Stellungnahme zu Gerüchten um Robert Lewandowski macht sich Hans-Joachim Watzke auch für einen Verbleib von Jakub Blaszczykowski stark.

"Kuba ist jetzt fünf Jahre bei uns, er fühlt sich wohl und weiß, was er hier hat. Ich bin sehr zuversichtlich, dass er bei uns bleibt", sagte der Geschäftsführer des deutschen Fußball-Meisters den Ruhr Nachrichten: "Wir werden nach der EM die Gespräche wieder aufnehmen."


"Kuba" Blaszczykowski besitzt beim Doublegewinner einen Vertrag bis 2013. Dass der BVB den Kapitän der polnischen Nationalmannschaft wie zuvor schon Spielmacher Shinji Kagawa verkauft, schließt Watzke aus. "Bei Kagawa ging es zum einen um ganz andere Summen, und da hat mit Verlaub Manchester United angefragt. Er konnte sich einen Kindheitstraum erfüllen. Aus wirtschaftlichen Gründen müssen wir niemanden mehr verkaufen", sagte Watzke. Der englische Rekordmeister zahlte angeblich 15 Millionen Euro für den Japaner.

Dass dieses Geld auch in Julian Schieber von VfB Stuttgart investiert werden soll, ist laut Watzke noch nicht sicher: "Der Spieler hat in unseren Augen einen gewissen Wert, den wären wir bereit zu zahlen. Verrückte Sachen werden wir aber nicht machen, bei keinem Spieler. Wir gehen weiter vorsichtig mit unserem Geld um." Angeblich verlangt der VfB Stuttgart sechs Millionen Euro für Schieber.

Auf jeden Fall bleiben soll Torjäger Lewandowski. "Diese Diskussion widert mich an", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke dem SID: "Ob Angebote für ihn bei uns ankommen oder nicht, ist völlig irrelevant. Wenn ich seit Wochen explizit sage, dass Robert nach der EM und seinem Sommerurlaub definitiv bei uns zum Training antreten wird, ist das auch so."

Manchester United, Manchester City, Bayern München und der FC Arsenal waren als potenzielle Interessenten im Gespräch. Nun soll nach Informationen des Daily Telegraph auch Champions-League-Sieger FC Chelsea um Lewandowski buhlen.

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