"Es ist noch nicht sicher, dass sie nicht spielen können", sagte Fink zu seinem an Wadenproblemen leidenden kroatischen Offensiv-Duo, "wir werden das Training am Freitag abwarten und dann entscheiden." Besonders bei Petric, der wie Ilicevic am Donnerstag nicht mit der Mannschaft trainieren konnte, will Fink kein Risiko eingehen: "Wir brauchen ihn noch in den kommenden Wochen."
Sollte Petric ausfallen, ist noch unklar, ob Fink mit Paolo Guerrero ("Das habe ich schon oft gespielt") nur einen Angreifer stürmen lässt, oder Heung Min Son eine Chance von Beginn erhält.
Fink geht mit großem Selbstbewusstsein in die Partie gegen den Meister. "Ich bin total heiß auf das Spiel. Und das will ich auch auf meine Mannschaft übertragen", sagte der 44-Jährige, "Wenn Dortmund nicht ganz so gut spielt, wollen wir das ausnutzen und unser Spiel durchdrücken."