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"Ralf Fährmann hat eine sehr positive Entwicklung hinter sich, aber sein großes Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Außerdem kennt er den Verein, da er sich bereits in der Jugend mit 13 Jahren dem FC Schalke angeschlossen und bei uns alle Nachwuchsmannschaften durchlaufen hat", sagte Schalkes Sportdirektor Horst Heldt dem Reviersport.
Fährmann unterschrieb bei den Königsblauen einen Vertrag bis 2015. Nach drei Bundesligaspielen für Schalke 04 wechselte er vor der Saison 2009/10 zu Eintracht Frankfurt. „Schon damals hat ihn der Klub nur ungern gehen lassen, weil alle Trainer und Verantwortlichen im sportlichen Bereich von seinem Talent überzeugt waren. Einzig Manuel Neuer war ihm eine Nasenspitze voraus“, sagte Heldt.
Für die in die zweite Liga abgestiegenen Hessen absolvierte er bis zum Ende dieser Saison insgesamt 18 Bundesligaspiele. „Ich hatte eine sehr schöne und intensive Zeit in Frankfurt, doch ich freue mich auch sehr, nun wieder nach Hause zu kommen“, sagte der ehemalige U21-Nationalspieler. „Jetzt möchte ich mich sportlich weiterentwickeln, um künftig wieder gute Leistungen für Schalke 04 zeigen zu können.“
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