"Bei uns wird es keinen Paradigmenwechsel geben. Wir sind alle einer Meinung, dass diese Mannschaft das Grundgerüst für alles weitere bildet", sagte Watzke der Welt am Sonntag. Auch Trainer Jürgen Klopp werde der designierte deutsche Fußball-Meister mittelfristig nicht hergeben: "Es kann sich jeder jeden Anruf sparen. Wir sind viel zu selbstbewusst, um eine Durchlaufstation zu sein."
Klopp sei "ein wunderbares Gesicht für Borussia Dortmund", fügte Sportdirektor Michael Zorc hinzu. "Er verstellt sich nicht. Deshalb wird er von den Fans als sehr sympathisch wahrgenommen." Manchmal allerdings überstrahlt laut Watzke Klopps Ausstrahlung alles andere: "Da kommt mir dann die Leistung der Mannschaft zu kurz. Das ist aber definitiv nicht von Jürgen gewollt."