Die Bestätigung für drei weitere Jahre im Amt erfolgte ohne Gegenstimme. Rauball, der die Borussia bereits von 1979 bis 1982 und 1984 bis 1986 führte, trat das Amt 2004 beim damals hochverschuldeten und vor der Insolvenz stehenden börsennotierten Traditionsklub als Nachfolger von Gerd Niebaum an.
Der seit 2007 in Personalunion auch als Liga-Präsident tätige Jurist übernahm vor sechs Jahren in einer fast aussichtslosen Situation zum insgesamt dritten Mal die Verantwortung und leitete zusammen mit Hans-Joachim Watzke, dem Geschäftsführer der Borussia Dortmund GmbH und Co. KGaA, die fortschreitende erfolgreiche Sanierung des Klubs ein.