Demnach habe sich die rheinische Metropole deutlich gegen die anderen drei NRW-Bewerber Gelsenkirchen, Dortmund und Oberhausen durchgesetzt. Während in Köln pro Jahr 370 000 Besucher erwartet würden, prognostizierten die Gutachter zum Beispiel für Gelsenkirchen jährlich 100 000 Besucher weniger. Das Fußball-Museum soll einem Grundstück in Dom-Nähe errichtet werden, berichtet Focus“ weiter. Gelsenkirchen hatte sich zu Beginn des Ausschreibungsverfahrens mit mehreren Grundstücken im Berger Feld im Nordsternpark sowie dem Gebäude des Multiplex-Kinos an Willy-Brandt-Allee ums Deutsche Fußball-Museum beworben.
Deutsches Fußball-Museum soll nach Köln
Revierstädte aus dem Rennen
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