PreußenTom Zuletzt aktiv: 20. November 2024 - 10:26 Mitglied seit: 30. August 2021 Wohnort: Steinfurt
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Regionalliga: Münster schießt sich mit Kantersieg zurück an die Spitze
Und wieder irrst du einmal lieber müünster. Sascha Hildmann ist in der Anhängerschaft sehr beliebt.
Bocholt: Teuer bezahlter Sieg in Rödinghausen - Kapitän mit Krankenwagen abtransportiert
Gute Besserung an den Kapitän der Bocholter.
Regionalliga: Münster schießt sich mit Kantersieg zurück an die Spitze
So ein Unentschieden muss schon verdammt weh tun, anders ist der nieveaulose Beitrag von nada4501 nicht zu verstehen. Oder genau diese hasserfüllten Menschen tragen in dieser Welt zu Missgunst und Gewalt erheblich bei. Warum treibst du dich überhaupt hier herum? Nur damit du etwa deine Hasstiraden loswerden kannst? Wer so wenig geistigen Beitrag leisten kann, hat eher mein Mitleid verdient, als das ich wütend über so einen Mist bin. Zum Spiel selbst kann ich noch nicht viel sagen, da ich noch keine bewegten Bilder gesehen habe. Einzig die schriftlichen Artikel und auch den Liveticker habe ich bislang gelesen. Und hier wurde wohl eine sehr gute Leistung der Preußen kommentiert.
Preußen Münster: Modernisierung - eine Tribüne hat Vorrang
@MS-Adler Ich meinte nicht einmal den Standort Senden-Bösensell, der nur 500m hinter der Stadtgrenze angedacht war. Für mich und für viele andere auch wäre für mich der Standort an der Steinfurter Straße in Münster der Beste gewesen. Anstatt hier eine Wohnbebauung an der Perepherie der Stadt neben einem Gewerbepark zu errichten, wäre hier der ideale Standort innerhalb der Stadtgrenzen von Münster für ein Stadion gewesen. Zudem hätte man mit den dort entstandenen Parkplätzen einen hervoragenden Standort für P+R bekommen. Münster ist nach Köln flächenmäßig die zweitgrößte Stadt in NRW. Aber die Politik im Rathaus und die Stadt war nicht in der Lage, 25-30 Hektar Land für ein Stadion in den eigenen Grenzen zu finden. Das ist ein Armutszeugnis und einfach nur ein fürchterlicher Dilettantismus der Verantwortlichen in der Stadtgesellschaft. Anstatt den Wohlstand im städtischen Haushalt zu stärken und Schaden von der Stadt fernzuhalten, hat man dem Verein, den Fans und den Bürgern von Münster einen Bärendienst erwiesen und schmeißt nun wahnsinnig viel Geld sprichwörtlich zum Fenster raus. Oft genug wurde die Politik auf ihre Fehlplanung hingewiesen. Auch ich habe wiederholt an die Parteien geschrieben und appelliert. Eine Antwort hat man jedoch nie erhalten. Dabei ist die Ignoranz der schlechteste Ratgeber.
Preußen Münster: Modernisierung - eine Tribüne hat Vorrang
Die "Profis" sitzen in der Politik und im Rat der Stadt Münster. Ihr Dilettantismus ist kaum zu toppen. Als mit Walter Seinsch vor ein paar Jahren ein sehr guter Investor (immerhin hat er den FC Augsburg von der Regionalliga bis in die Bundesliga gebracht) bei den Preußen einstieg, verhinderte der Rat der Stadt Münster mit fadenscheinigen Begründungen einen Neubau am Rande der Stadt. Einzige Bedingung von Seinsch war, dass die Stadt ein Grundstück von 25-30 Hektar und die dazugehörige Erschließung bezahlen sollte. Dort wäre dann ein modernes Stadion mit rund 34.000 Plätzen (eine Ausbaureserve auf 40.000 Plätze wurde mit eingeplant) und ein neues Trainingszentrum entstanden. Die einzigen Kosten für die Stadt Münster hätten bei ca. 25-30 Millionen Euro gelegen. Folgekosten wären keine weiteren entstanden. Die Gegenfinanzierung für dieses Grundstück hätte mit dem bisherigen Stadionstandort erfolgen können. Da das Preußenstadion mitten in der urbanen Bebauung der Stadt liegt und dort eine Fläche von ca. 17 Hektar einnimmt, wäre eine Vermarktung als Baugrund für den Wohnungsbau mehr als sinnvoll und ertragreich gewesen. Nach den offiziellen Grundstückswerten bei Boris NRW wäre ein Ertrag von 45-50 Millionen Euro durchaus machbar gewesen. Das kaufmännische Rechnen ist aber in der Politik nicht weit verbreitet. Man hat sich vielmehr dazu entschlossen, ein am alten Stadion in seiner Entwicklung kastriertes Stadion umzubauen, was nach den Ergebnissen der Machbarkeitsstudie im fertigen Zustand rund 120 Millionen Euro kosten würde. Zwar braucht die Stadt hier nicht alle Kosten selber tragen, aber trotzdem entfällt der weitestgehend größte Anteil auf die Stadt. Das Projekt neues Stadion am Rande der Stadt an einer der Haupteinfallsstraßen wäre die weitaus sinnvollere Variante gewesen. Dies trifft sowohl auf die Kosten für die Stadt, als auch auf den Standort selbst zu. Ideologie gewisser Parteien haben jedoch Vorrang vor der Vernunft erhalten. Eigentlich ist diese Story etwas für das Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler. Anstatt einen Überschuss zu erzielen, gibt die Stadt Münster bzw. die politische Laienspielschar im Rathaus ein vielfaches mehr an Geld aus, als es überhaupt notwendig ist.
Preußen Münster: Darum wird die Rote Karte für Alexander Hahn aufgehoben
Es muss natürlich Trainer Sascha Hildmann heißen und nicht Geschäftsführer Peter Niemeyer. Es ist eine freudsche Fehlleistung von mir, weil Peter NIemeyer hier oftmals in gleicher Form angegangen wird.
Preußen Münster: Darum wird die Rote Karte für Alexander Hahn aufgehoben
@MIchael-Volkert Zitat "Richtig, Viva Colonia... dieser charakterlose Spieler Scherder gehört doppelt bestraft. Sperre wegen absoluter Verlogenheit! Aber wer einen Sascha Hildmann zum Trainer hat, den darf solch ein Verhalten nicht mehr wundern... Wie sagt doch der Franzose: La pomme ne tombe jamais loin de l´arbre... Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!" Das ist dein erstes Statement zum Thema Freispruch bezüglich Alexander Hahn. Das nennst du eine begründete Meinung, Du bezichtigst eine dir völlig unbekannte Person als einen charakterlosen Spieler, beziehst dann noch den Geschäftsführer Peter NIemeyer in deine Aussage mit ein. Wie anders sollte ich solch ein Statement werten, als eine bloße Diffamierung. Selbst wenn es von dir gewollt gewesen sein sollte, eine Irionie oder einen Sarkasmus ist hier nicht erkennbar. Und du verlangst von MS-Adler das er auf diese Anschuldigungen sachlich argumentieren soll, wobei in deinen Worten keinerlkei Argumentation inne wohnt. Es wäre besser gewesen, sich einmal mit dem genauen Sachverhalt und den dazugehörigen Bildern auseinander gesetzt zu haben. In einer ganz normalen Spielsituation hat der Spieler Simon Scherder vor der Grenze zum Strafraum durch ein leichtes Ziehen an der Schulter von Sven Kreyer ein Foulspiel begangen. Neben diesen beiden Spielern war auch Alexander Hahn parallel mitgelaufen und konnte somit direkt auch noch in das Spielgeschehen eingreifen. Sven Kreyer kam im Strafraum noch zum Abschluß, bevor er zu Fall kam. Zu aller Verwunderung entschied der Schiedsrichter Johannes Liedtke auf Strafstoß und zückte die rote Karte gegen Alexander Hahn. Dieser hatte jedoch überhaupt kein Foulspiel begangen. All dieses ist sehr deutlich in den bewegten Bildern von Sporttotal zu sehen. Die Bewertung dieser Szene durch den Schiedsrichter hat zwei eklatante Fehlentscheidungen beinhaltet. Erstens wäre das Foulspiel durch Simon Scherder außerhalb des Strafraumes zu pfeiffen gewesen und der Spieler hätte maximal eine gelbe Karte bekommen dürfen. Es ist nicht entscheidend wo der gefoulte Spieler zu Fall kommt, sondern wo das Foulspiel beginnt. Zweitens bekam der Spieler Alexander Hahn die glatt rote Karte, obwohl er nachweislich nicht einmal den Spieler Sven Kreyer berührt hatte. Der Elfmeter und die im Spiel erteilte rote Karte sind Tatsachenentscheidungen, die nachträglich nicht mehr aufgegriffen werden können. Der Elfmeter wurde verschossen und hatte damit keinen Einfluss auf das Spielgeschehen. Die rote Karte jedoch hatte schon den Einfluss, dass der SCP ab der 37. MInute in UNterzahl agieren musste. Ob bei einem Spiel elf gegen elf ein anderes Ergebnis sich ergeben hätte, wäre hier reine Spekulation. Das aber in Unterzahl sich für RWO ein Vorteil ergab, dürfte außer Frage stehen, MIt dem zu Recht eingelegten Einspruch der Preußen gegen die rote Karte sollte lediglich verhindert werden, dass ein unberechtigter des Feldes verwiesener Spieler noch eine unberechtigte Strafe erhält. Die Statuten der Verbände regeln solche Fälle sehr eindeutig. Das ist weder eine Bevorteilung der Preußen oder eines anderen Clubs. Hier wird der Spieler geschützt, der durch eine nachweisbare Fehlentscheidung vom PLatz gestellt wurde. Wenn du nun hier den Spieler Simon Scherder als charakterlos bezeichnest weil er das Foulspiel außerhalb des Strafraumes auf dem Platz nicht zugegeben hatte, so frage ich dich, wie dann eine Aussage von Sven Kreyer zu werten ist. Der sagte nämlich nach dem Spiel zu Alexander Hahn, dass es kein Elfmeter und das es kein Foulspiel von ihm gewesen sei. Aber im Spiel geht man ja nicht zum Schiedsrichter und stellt die Sachlage klar. Ich enthalte mich da jeglicher Wertung und überlasse diese dir alleine.
Preußen Münster: Darum wird die Rote Karte für Alexander Hahn aufgehoben
Irrtum müünster, MS-Adler wird von den Preußenfans sehr wohl ernst genommen. Er hat zudem ein sehr hohes Standing auch bei Fans anderer Vereine, weil er sowohl die Ironie als auch die gute Argumentation beherrscht.
3. Liga: Entscheidung über TV-Rechte und Anstoßzeiten ab 2023/24 gefallen
Obwohl mein SC Preußen Münster 2020 aus der 3. Liga absteigen musste, habe ich mein Abo bei Magenta Sport nicht gekündigt. Nach wie vor finde ich diese Liga sehr interessant und ich schaue dort gerne zu . Das gleiche gilt im Übrigen auch für die 2. Bundesliga. Während es im Oberhaus in den letzten Jahren bei der Meisterschaft immer totlangweilig zuging, sind die Spiele in der 2. und 3. Liga viel spannender, genauso wie die Meisterschaft und der Abstieg. Ich finde den Fußball auch dort ein Stück ehrlicher und ursprünglicher. Das DAZN-Abo habe ich aber gekündigt. Der Preis da ist einfach nur noch eine riesige Frechheit. Zwar wurde mittlerweile das Angebot von einem Streamingdienst nur über eine App. auf ein richtiges Programm im Senderplatz erweitert, aber 29 Euro im Monat ist schlicht und einfach viel zu teuer. Was interessieren mich ausländische Sportarten, wo ich noch nicht einmal das Spiel verstehe. Dieser amerikanische Anbieter hat sich bei dem Kauf der Champions Leaque Rechte dermaßen verzockt, dass er die Kosten nun über die hohen Gebühren wieder reinholen muss. Ob das gelingt, wage ich zu bezweifeln. Ich kenne viele, die ihr Abo gekündigt haben. Mal sehen, was von dem erhöhten Kaufpreis der Rechte für die 3. Liga letztendlich bei den Vereinen ankommt. Momentan sind das ja rund 900.000€ nur von Magenta. Die beiden Zweitvertretungen erhalten zum Glück keine Fernsehgelder.
3. Liga: Entscheidung über TV-Rechte und Anstoßzeiten ab 2023/24 gefallen
@Dicker Doktor RWE Findest du die Montagsspiele um 19 Uhr etwa besser? Das ist nämlich die bestehende Alternative. Ich finde den Sonntagabend als Abschluss des Spieltages da allemal besser.
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