PreußenTom Zuletzt aktiv: 20. November 2024 - 10:26 Mitglied seit: 30. August 2021 Wohnort: Steinfurt
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Wuppertaler SV: Neuer Trainer ist da - Das ist der Mehnert-Nachfolger
Mir sagte der Name etwas, konnte aber nicht sofort sagen woher. Deshalb habe ich mal ganz schnell seine sportliche Historie angeschaut und dann fiel es mit wie Schuppen aus den Haaren. Für ein knappes Jahr hat er auch mal in Münster seine Zelte aufgeschlagen und eine Saison lang dort gespielt. Was er als Trainer drauf haben wird, keine Ahnung. Aber der WSV ist gewiss kein leichtes Pflaster. Das Anspruchsdenken und die Wirklichkeit klaffen im Moment schon ein gehöriges Stück auseinander. Vorausgesetzt die Preußen gewinnen am Samstag in Aachen, dann wäre der Rückstand des WSV auf Platz eins schon satte 12 Punkte. Eigentlich verbietet es sich da, derzeitig irgendetwas von dritter Liga zu sagen. Dafür müsste eine ganz schön gewaltige Serie auf den Platz gebracht werden. Ob das so ohne weiteres gelingen kann, muss abgewartet werden.
Aachen: In Bocholt "als Mannschaft nicht funktioniert" – "Gewisse Arroganz"
Auf dem Tivoli, dann gegen den Spitzenreiter, der zudem Saison übergreifend seid 21 Ligaspielen ungeschlagen ist, wird innerhalb der Aachener Mannschaft eine ganz andere Spannung und Mentalität vorherrschen, als es gegen das Kellerkind Bocholt der Fall war. In solchen Spielen bedarf es eigentlich keiner weiteren Motivation des Teams durch den Trainer. Viel eher ist er da gefordert, dass die Mannschaft nicht zu viel will und dann blockiert im Kopf ist. Das Spiel Alemania Aachen gegen Preußen Münster auf dem Tivoli dürfte in dieser Spielzeit zu den stimmungsvollsten Matches gehören. Darauf freue ich mich jetzt schon.
Wuppertaler SV: Nächste Trennung beim WSV: Vorstand Peter Neururer tritt zurück
@Abpraller Keine Angst, solche Selbstdarsteller hatten wir mal in Münster. Heute werden die nicht mehr gebraucht und von den Mitgliedern und Fans auch nicht gewünscht. Im Bereich Sportmarketing und sportlicher Leitung sind wir sehr gut aufgestellt. Da gibt es schon sehr gute Netzwerke. Und erst vor gut zwei Wochen konnte mit Thomas Röttgermann eine weitere sehr gute Personalie für den Aufsichtsrat gewonnen werden. Als ehemaliger Verantwortlicher im Bereich Marketing bei Borussia Mönchengladbach, später dann beim Vermarkter Sportfive, Geschäftsführer des VfL Wolfsburg und zuletzt als Vorstandsvorsitzender bei Fortuna Düsseldorf haben wir eine weitaus bessere Alternative bekommen. Zudem hat Thomas Röttgermann seine berufliche Laufbahn als geborener Steinfurter beim SC Preußen Münster gestartet. Back to the roots nennt man das wohl.
Preußen Münster: Deters über seinen Siegtreffer und Zaunparty mit den Fans
Lieber Reviersport, was für ein Quatsch den Sieg der Preußen als Zittersieg zu bezeichnen. Bereits in der 1. Halbzeit hätte die Münsteraner ihre deutliche Überlegenheit in ein Tor ummünzen müssen. Lediglich zwei Schüsse der Rödinghauser kamen auf das Tor des SCP. Den direkten Freistoß parierte Maximilian Schulze Niehues aber ohne Probleme und im starken Regen faustete er einen Ball sicherheitshalber weg. Mehr hatte der Schlussmann während des ganzen Spiels nicht zu tun Zwar wirkte Rödinghausen nach dem Tor mit mehr Ballbesitz feldüberlegen, aber das lag eher daran das sich Münster zurück zog und auf Konter spielte. Rödinghausen mag es nicht, dass sie das Spiel selber machen müssen. Und das konnte man dem Spiel auch anmerken. Wenn der SCP nicht so schludrig mit den Umschaltmomenten umgegangen wäre, hätte das Ergebnis noch höher geschraubt werden können. Beide Trainer waren sich einig, dass der Sieg von Münster verdient sei. Bis auf einen Kopfball von Flottmann in der zweiten Hälfte, der aber deutlich am Tor vorbei ging, hatte Rödinbghausen keine echte Torchance mehr. Ein Zittersieg sieht anders aus.
RL West: Dickes Münsteraner Ausrufezeichen! Preußen siegen im Gipfeltreffen
@Preuße Ach du bist unser treuer Zuhörer :) Wir machen das gerne und wir machen das für die Fans von Preußen Münster. Wir bekommen auch kein Geld dafür, sondern arbeiten alle ehrenamtlich. Umso wichtiger war heute auch unser Einsatz am Fancontainer. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Getränke gehen heute an das Fanradio. Davon werden die fixen Kosten, wie Server und Mobilfunkgebühren gezahlt. Und das sind monatliche Aufwendugnen, die teilweise von den Enthusiasten im Hintergrund gezahlt werden. Dafür auch mal einen großen Dank. Ach ein großes Dankeschön an alle Kollegen vom Radio, die mit viel Herzblut und der Eigenleistung bei den Fahrtkosten immer wieder für die Fans vor Ort sind, um die 90 Minuten live und ohne Werbung von den Spielen zu berichten.
RL West: Dickes Münsteraner Ausrufezeichen! Preußen siegen im Gipfeltreffen
Ich freue mich schon sehr auf den Tivoli. Wie man hört, soll es eine stattliche Kulisse geben. Auch aus Münster sollen viele Fans mit anreisen. Diesen alten Westschlager darf ich am Samstag für das Fanradio Mottekstrehle kommentieren. Das sind so Highlights, die man immer wieder gerne hat. @ATSV79 Auch wenn ihr heute einen Dämpfer von Bocholt erhalten habt. Ihr seid auf dem richtigen Weg, das haben die letzten Wochen gezeigt. Und mir ist die Alemania allemal lieber, als dieser Dorfverein aus Rödinghausen. Für solche Spiele gehe ich ins Stadion, wo beide Lager ordentlich Stimmung machen werden.
Preußen Münster: Ärger über Chancenverwertung, Lob für Fleiß und Konzentration
Das einzige was hier asi ist, ist ein unflätiger Komentar. Wer am Ende aufsteigt, bleibt abzuwarten.
Regionalliga: Preußen Münster freut sich auf große Kulisse im Gipfeltreffen
MS-Adler, mehr als 7000 werden es auf alle Fälle. Bislang sind ja bereits 6500 Tickets verkauft. Carsten Schulte von 100 Prozent mein SCP rechnet auch eher etwas konservativer. In seinem Artikel schreibt er, dass womöglich die Zahl aus dem Bocholt Spiel (8099) übertroffen werden könnte. Es ist und bleibt ein Dorfclub, der fast ausschließlich von der Unterstützung eines Mäzens lebt. Wie groß das Interesse dort ist kann man an den bisherigen Zuschauerzahlen bei Heimspielen ablesen. Selten verlieren sich mehr als 500 Zuschauer in das Stadion in Rödinghausen. Der Gästeblock im Preußenstadion wurde schon erheblich verkleinert. Knapp 800 Gästefans finden dort gerade noch Platz. Hunderte dieser Plätze werden am Samstag frei bleiben. Das so ein Club eine Liga höher wohl nicht gerade gerne gesehen wird, ist mehr als nur verständlich. Die Spiele wecken genauso viel Interesse beim Gegner, als wenn man einem Angler beim Angel zuschauen würde.
Regionalliga: Preußen Münster freut sich auf große Kulisse im Gipfeltreffen
Diese Kulisse wird aber nahezu nur von den Preußenfans gestellt werden. Aus Rödinghausen werden nicht viele nach Münster anreisen. Wenn es dann 100 werden sollten, wird das schon eine hohe Zahl sein. Bei ihren letzten Heimspiel kamen gerade einmal 500 Zuschauer.
Urteil zum Abbruch gegen Köln II: Keine Punkte für RWO, Geldstrafen für beide Klubs
rwofreund, ich habe nur die Begründung des Gerichtes aufgegriffen, die so in dem Artikel stand. Der Artikel ist ja nur eine kurze Wiedergabe der mehrstündigen Verhandlung. Ich kann deshalb auch nur vermuten, dass auch ein mangelhafter Ordnungsdienst angesprochen wurde. Die Frage stellt sich aber in solchen fällen immer wieder. Wie sieht denn ein Ordnungsdienst aus, der nicht mangelhaft sein soll? Da können 20 Ordner vor dem Block stehen und trotzdem passiert etwas. Bei einem anderen Spiel stehen da nur drei Ordner und die haben alles im Griff. Messbar und bewertbar war aber das offensichtliche Fehlverhalten der Fans des FC Köln. Darüber hat die Spruchkammer geurteilt. Indirekt damit verbunden ist aber auch immer der mangelhafte Ordnungsdienst. Die besten Ordner auf der Welt können aber eines auch nicht verhindern. Es wird immer wieder die Idioten im Stadion geben die meinen, andere schädigen zu müssen und Straftaten verüben. Diese Idioten sind ja davon überzeugt, im Stadion herrsche ein rechtsfreier Raum der es mir erlaubt, Dinge der gegnerischen Fans zu stehlen oder andere Fans mit Gewalt körperlich zu verletzen. Da können die Spruchkammern noch so viele Strafen aussprechen, zu guter Letzt müssen die Vereine aktiv werden. In den meisten Fällen kennen sie die Verursacher. Während in der Strafverfolgung eine Straftat zweifelsfrei erwiesen werden muss, können Vereine aber präventiv vom Hausrecht gebrauch machen und den Zugang zum Stadion verweigern. Nur so bekommt man auf Dauer diese Idioten raus aus den Stadien. Aber viele Vereine scheuen diesen Weg, denn er schafft am Anfang erst einmal heftig Unfrieden innerhalb der Anhängerschaft. Dabei ist es doch im privaten Leben nicht anders. Niemand würde sich in die eigene Wohnung Menschen einladen von denen bekannt ist, dass sie für Unruhe oder gar Straftaten sorgen könnten. Auch wenn ein Fußballspiel eine öffentliche Veranstaltung ist, das Hausrecht haben aber immer noch die Vereine.
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