PreußenTom Zuletzt aktiv: 20. November 2024 - 10:26 Mitglied seit: 30. August 2021 Wohnort: Steinfurt
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1. FC Köln: Transfersperre der Fifa - so reagiert der Klub
Was ist das für eine Rechtsauffassung. Eine nich belegbare Vermutung muss durch den FC widerlegt werden. Der FC muss seine Unschuld beweisen, der FIFA reicht eine Vermutung. Vor keinem ordentlichen Gericht eines demokratischen Staates, hält so ein Urteil stand. Es gilt immer noch die Unschuldsvermutung, bis das Gegenteil bewiesen ist. Eine Vermutung ist kein Beweis. Ein korrupter Haufen in Zürich, angeführt von einem korrupten Diktator Namens Infantino, will Recht sprechen. Die sollen erst einmal über sich selber und ihre Vergehen urteilen.
Preußen Münster: Euphorie wächst - Aufstieg könnte theoretisch schon nächste Woche fix sein
Natürlich nimmt mit jedem Spieltag die Wahrscheinlichkeit zu, dass der Aufstieg möglich wird. Trotzdem halte ich es wie der Preuße, Glückwünsche nehme ich erst entgegen, wenn der Aufstieg auch perfekt ist. Am kommenden Samstag und nächste Woche Mittwoch stehen zwei ganz schwere Auswärtsparten in Siegen und in Rödinghausen an. Die heißt es erst einmal schadlos zu überstehen. Denn eines ist doch auch klar. Je länger eine Serie andauert, je wahrscheinlicher wird es das sie reißt. Heute Abend kann Gladbach im Nachholspiel gegen Wiedenbrück den Abstand erst mal wieder um drei Punkte verkleinern. So ein bisschen hoffe ich ja auf die Alemannia am Sonntag. Vielleicht schaffen es die Aachener ja, dort die Punkte mitzunehmen. Die Daumen drücke ich dazu ganz feste.:D
1. FC Bocholt: Nach Vandalismus von Münster-Fans - "Im Gästebereich laufen die Arbeiten"
Alle die hier einen Kommentar abgegeben haben, werden sehr wahrscheinlich nicht vor Ort gewesen sein. Da es Reviersport auch unterlassen hat die Bilder zu veröffentlichen stellt sich die Frage, wie groß der Schaden war und in welcher Art und Weise etwas beschädigt worden ist. Es gibt ein Bild welches ich gesehen habe, da waren auf einer ganz kleinen Fläche ein paar Pflastersteine lose zu sehen. Ob diese tatsächlich durch Münsteraner Fans herausgenommen wurden oder ob bei den schnell durchgeführten Verlegearbeiten nicht genügend verdichtet worden ist, konnte bislang nicht abschließend geklärt werden. Fakt ist, dass es sich um eine sehr kleine Fläche von rund 2m² handelt. Da von Vandalismus zu sprechen ist schon sehr aufbauschend. In den Toiletten soll es zu Schmierereien gekommen sein, so das Bocholt-Borkener Volksblatt. Natürlich ist das unschön, findet sich aber so nahezu in jedem Stadion wieder. Fans hinterlassen dort unsinnige Grußbotschaften oder auch ihre Aufkleber. Das wird in Bocholt nicht anders gewesen sein. Insgesamt war es rund um das Spiel in Bocholt sehr ruhig. Die Polizei hatte zu keinem Zeitpunkt überhaupt Anstalten gemacht, eingreifen zu müssen. Einheiten standen jeweils auf den Wällen hinter den Toren völlig entspannt. Noch eine kleine Anmerkung bezüglich der neuen Gästetribünen. Es ist schon sehr ungewöhnlich, dass dort Pflastersteine als Stufen verbaut wurden. Normalerweise werden Betonstufen verwendet. Wahrscheinlich war aber diese Bauausführung deutlich billiger, als vorgeformte Betonteile.
SG Wattenscheid 09: Reaktion auf Kaan-Rückzug - "Es wird sich ein elitärer Kreis bilden"
Die Argumentation des sportlichen Leiters von Wattenscheid hinkt schon ein wenig auf beiden Beinen. Vereine wie Münster oder Aachen müssen ebenfalls eine Menge Geld für die Sicherheit ausgeben. Dieser Betrag dürfte deutlich über dem der SG Wattenscheid 09 liegen. Auch diese Vereine mit einem höheren Etat und höheren Ausgaben für die Sicherheit könnten gleichlautent argumentieren. Wenn die ihre Kosten für die Sicherheit ebenfalls in Spieler investieren könnten, wäre deren Kader auch stärker. Solch eine Argumentation ist doch eine Milchmädchen Rechnung. Es ist leider ein unliebsamer Fakt, das in den höheren Spielklassen auch das Potential an Chaoten zunimmt. In der anonymen Gruppe fühlen sich solche Halbstarken wohl und drangsalieren andere Zuschauer oder benehmen sich anderweitig daneben. Davon sind nahezu fast alle größeren Vereine betroffen, die ein größeres Fanpotential haben. Es ist ein Wunschtraum zu glauben, dass durch Einsicht und Auschluss solcher Gruppen in Zukunft keine Sicherheit mehr rund und im Stadion gestellt werden muss und das auch das Polizeiaufgebot nicht mehr in dieser Stärke vorgehalten werden muss. Im Übrigen sind alleine schon gesetzlich eine gewisse Anzahl an Ordnern bei solchen Veranstaltungen vorgeschrieben. Je mehr Zuschauer, desto mehr Ordner und auch Sanitäter müssen gestellt werden.
1. FC Kaan-Marienborn: Das soll der wahre Grund für den Rückzug sein
Spielen da vielleicht verletzte Eitelkeiten eine Rolle? Ich frage da mal so.
Regionalliga-Hammer: Der 1. FC Kaan-Marienborn zieht sich freiwillig in die Kreisliga zurück
@Baby Die Anforderungen summieren sich halt. Es sind nicht nur die Presseplätze. Bis zur Einweihung morgen war der Gästeblock in Bocholt ein Erdwall. Das Gleiche gilt für Düren und Kaan Marienborn. Bei dem derzeitigen Sauwetter stehst du im wahrsten Sinne des Wortes in der Scheiße und dem Dreck. Selbst bei meinem Heimatverein in der Bezirksliga haben wir befestigte Stufen am Platz. Es handelt sich hier um eine Mindestanforderung an die Vereine. Es mag von dir ja ein vorbildlicher Gedanke sein, aber ohne Fantrennung geht es in der Regionalliga nun einmal nicht. Zu viele Clubs haben eben ein gewissen Klientel an Anhängern, die als Problemfans gelten. Leider ist mein Verein auch damit unterwegs. Diese Gruppe wirst du niemals gänzlich von den Stadien fernhalten können. Damit friedliche Anhänger von solchen Chaoten geschützt werden können, ist eine Trennung der Gruppen leider notwendig. Es ist traurig, aber leider auch die Wahrheit. Im Ligabetrieb ist es nun einmal so, je höher ein Verein spielt, umso höher werden die Anforderungen an ihn und auch die Voraussetzungen die erfüllt werden müssen. Wer diese nicht erfüllen kann oder will, darf dann halt in dieser Liga nicht spielen. Das hat auch nichts mit Schikane durch den Verband zu tun. Es ist ein Instrument, was einen Mindeststandart festlegt. Dieser Mindeststandart ist das Resultat langjähriger Erfahrungen und wird eben auch ständig weiter angepasst.
Regionalliga-Hammer: Der 1. FC Kaan-Marienborn zieht sich freiwillig in die Kreisliga zurück
Die Regionalliga will seit der Pandemie eine Profiliga sein. Für eine professionelle Ausrichtung ist auch ein entsprechendes Stadion von Nöten. Das hat Kaan-Marienborn nun einmal nicht. Wenn man aklso die Voraussetzungen nicht hat oder schaffen kann, dann besteht auch zu Recht keine Zulassung für diese Liga. Man kann nicht nur in die Beine investieren, die Steine für das Umfeld sind auch wichtig. Alle Spiele der Regionalliga West werden im Internet mit einer von Menschenhand bedienten Kamera und einem Kommentator im Stadion gestreamt. Dazu ist ein Kameraplatz ohne Sichtbehinderung notwendig. Überdachte Presseplätze sind deswegen wichtig, weil sowohl Zeitungen wie auch Fanradios mit Laptops direkt online sind. Bei Regen verträgt sich diese Technik eben nicht mit dem Wetter. Zuletzt modifiziert von PreußenTom am 23.03.2023 - 20:02:43
Regionalliga: Zulassungsregeln verschärft - RWO hat sich über Kaan-Marienborn beschwert
[quote=12.Mann v. Klee] [quote=PreuenTom] In Bocholt sind die Voraussetzungen im Gästebereich gerade erfüllt worden. Der neue Stehplatzbereich mit Stufen im Block F wird am Samstag den 25. März eingweiht. Der SC Preußen Münster wird die Ehre haben, den Block mit 1100 Plätzen gleich bei der ersten Nutzung das erste Mal vollständig zu füllen. Bleibt einzig noch die Position für die Fernsehkamera. Die ist zur Zeit noch auf der Haupttribüne. Die Sicht ist durch einen Flutlichtmast auf Höhe der Mittellinie in seiner freien Sicht gestört. Das muss man in Bocholt noch abändern. [/quote] Da hat PM ja jahrelange Expertise mit einem Hub-Steiger, der hoch über der Gegengraden schwebt und einem Kameramann in Alpiner Ausrüstung. [/quote] Es geht um dir Hauptkamera, welche auf Höhe der Mittellinie das Geschehen filmt. Die steht in Münster seit Jahrzehnten auf einen eigenen Fernsehturm. Die von dir angesprochenen Kameras auf den Hubsteigern dienen ausschließlich für die Abseitslinie auf Höhe der Strafräume. Sie kommen auch nur sehr selten zum Einsatz. Dieses Verfahren wird auch beispielsweise beim VfL Osnabrück so praktiziert. Außerdem ist sie in ihrer Sicht nicht durch Pfeiler begrenzt.
Regionalliga: Zulassungsregeln verschärft - RWO hat sich über Kaan-Marienborn beschwert
In Bocholt sind die Voraussetzungen im Gästebereich gerade erfüllt worden. Der neue Stehplatzbereich mit Stufen im Block F wird am Samstag den 25. März eingweiht. Der SC Preußen Münster wird die Ehre haben, den Block mit 1100 Plätzen gleich bei der ersten Nutzung das erste Mal vollständig zu füllen. Bleibt einzig noch die Position für die Fernsehkamera. Die ist zur Zeit noch auf der Haupttribüne. Die Sicht ist durch einen Flutlichtmast auf Höhe der Mittellinie in seiner freien Sicht gestört. Das muss man in Bocholt noch abändern.
Fifa-Beschluss: Fußball-WM 2026 mit 104 Spielen
Wer den Bericht bei Sportinside vor gut eineinhalb Wochen gesehen hat kann sehr gut einsehen, wie ein korrupter machtgieriger Präsident ein ebenfalls korruptes Imperium für sich geschaffen hat. Vor allen die vielen kleinen afrikanischen Verbände stützen diesen aalglatten Präsidenten. Nach der Ära Blatter trat der Schweizer mit der Prämisse an, mit der Korruption innerhalb der FIFA aufzuräumen. Genau das Gegenteil ist aber eingetreten. Ihm geht es neben der Macht nur noch darum, Milliarden an Vermögen abzugreifen und zu scheffeln. Aufgeblähte Weltmeisterschaften, neue Clubwettbewerbe werden installiert. Infantino merkt in seinem Größenwahn jedoch nicht, dass er sich vor allen in den zahlungskräftigen Ländern in Europa immer mehr Gegner schafft und sich immer weiter von der eigentlichen Basis und den Fans entfernt. Aber leider gibt es ja auch in Deutschland sportliche Größen, die diesen Weg noch unterstützen. So hat kürzlich der ehemalige Bayern Oberste, Uli Hoeneß, verlauten lassen, dass den öffentlich rechtlichen Sendern ARD und ZDF keine WM-Rechte mehr gegeben werden sollten. Die Kritik an der WM des letzten Jahres an den jeweiligen Spieltagen sei überzogen gewesen und hätte den Sport überlagert. Das empfand ein Hoeneß als zu übermäßig und schließlich sei die Lage in Katar auch nicht so schlimm wie beschrieben gewesen. In welcher Welt lebt dieser Typ eigentlich? Auch er steckt bis zur Halskrause im Hinterteil des Emirs und atmet seine Fürze ein. Das scheint den Geist völlig zu vernebeln. Warum ein Hoeneß so tief im Anus des Emirs steckt, kann jeder am Ärmelsponsor der Bayern ablesen. Da prangert die staatliche Fluggesellschaft von Katar. Einem Infantino sind auch die Sportler, die ihre Knochen für diese aufgeblähten Meisterschaften hinhalten müssen, völlig egal. Immer mehr Spiele sind weder dem Sportler, noch dessen Gesundheit auf Dauer zuträglich. Am Ende muss auch Jemand diese ganzen Wettbewerbe bezahlen. Das soll dann der Kunde sein, der vor dem Fernseher seinen geliebten Sport verfolgen möchte. Das Produkt Fußball ist heute schon in den Stadien extrem teuer geworden. Die Eintrittskarten bei den Turnieren kennen im Preis nur einen Weg, den nach oben. Damit ist es aber am Ende nicht getan. Auch Hotels und Flüge werden über die Verbände völlig überteuert angeboten. Ja man ist sogar mit den Kauf der Eintrittskarten häufig an bestimmte weitere Partner gebunden. Auch hier entfernt sich die FIFA von den normalen Fans. Das gleiche gilt für die Fernsehrechte. Der Konsument soll immer mehr bezahlen. Normalerweise sollten gerade die Fernsehanstalten und Anbieter in den wichtigen Märkten in Europa die WM oder Clubwettbewerbe boykottgieren und keine Verträge abschließen. Ohne zahlungswillige Kunden gibt es auch keinen Markt mehr. In der Bundesliga zum Beispiel verzichte ich schon nach der wucherartigen Erhöhung der Preise auf DAZN. Ich lasse mich nicht von einem amerikanischen Unternehmen vergewaltigen und akzeptiere deren Preiswucher nicht. Ich verzichte deshalb auf die Live Spiele. Zuletzt modifiziert von PreußenTom am 15.03.2023 - 14:43:00
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