DerOekonom Zuletzt aktiv: 31. Januar 2025 - 10:35 Mitglied seit: 29. Juli 2018 Wohnort: 45131 Essen
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RWE-Talk: Das große Trainer-Thema und die Frage - wird ein Ex-MSV-Stürmer der Engelmann-Nachfolger?
Anton ein klares überzeugtes Jein. Das Bild das Du malst gehe ich in ganz weiten Teilen mit. Wir werden langsam aber stetig in eine postliberale Gesellschaft transformiert, in der Autorität, Obrigkeit und das "richtige Narrativ" wieder prägende Werte werden. Das wird begleitet durch eine stabilisierende Presse und die "richtigen" sozialen Medien. Wer mal das Buch von Elisabeth Wehling zum pol. Framing liest, schaut schon etwas pessimistisch nach vorne ohne den Glauben zu verlieren. Aber Herausforderungen sind doch erst die Würze des Lebens. Ich bin da schon der Meinung, dass bei allen Problemen eine bessere, andere Kommunikation in einem e.V. am Ende einen Mehrwert bringen würde. Natürlich muss sie nicht Zielmindernd sondern Zielverstärkend sein. Das macht ja am Ende die Kunst der Führung einer solchen Organisation aus. Ein Banner hoch halten kann einer mit einem IQ in Nähe der Körpertemperatur. Aber ein komplexes System erfolgreich durch schweres Wasser zu schippern, das können nur die Wenigstens. Ich bin pers. sehr von MU überzeugt. Der Verein und auch er selber sind zusammen gewachsen. Ich vertraue ihm, aber ich halte wie immer im Leben nicht alles was so entschieden wird nur deshalb für gut, weil es Menschen entscheiden, denen ich zutraue, das Schiff gut zu steuern. Und ich schätze Transparenz, weil nur die das eigene Kopfkino, das größte Kino, das ein Mensch einschalten kann, begrenzt. Und das liegt als Projektionseinheit häufig falsch. So wie unser Gegenüber oft nur unsere Projektionsfläche ist. Lassen wir uns überraschen, wie es weiter geht. Ein Punkt in Halle, das Feuer ist gelöscht. Oder ein Unentschieden von Oldenburg gegen Zwickau. Ich finde es sehr anregend auch mal etwas anderes zu lesen, als diese flachen "Weisheiten" der kleinen Provokateure, die sich wohl jetzt darauf ausgerichtet haben, bestimmte kritische Fangruppen zu bestärken in ihrem Frust. Nette Strategie für Hein Doof.
RWE-Talk: Das große Trainer-Thema und die Frage - wird ein Ex-MSV-Stürmer der Engelmann-Nachfolger?
Wer die Offenheit und Transparenz von Welling erlebt hat, tut sich schon etwas schwer mit der aktuellen "Nichtkommunikation". In Teilen verständlich, wenn arbeitsrechtliche Fragen berührt werden oder strategische Überlegungen wie die Frage des Trainers. Andererseits eröffnet das eben in einer aktiven Fangemeinde wilde Spekulationen, wobei davon aus zu gehen ist, dass die Presse mehr Informationen hat, als veröffentlicht. Wen man schon nichts zu den Negativen Dingen sagen will, dann kann man aber immer zu den Positiven etwas sagen. Z.B. warum man vom Trainer weiter überzeugt ist oder welche Spielidee denn angedacht ist, für die man mit verdienten Spielern nicht verlängert. Aktiv seinen Standpunkt oder seine Sichtweise kommunizieren ist sicher gut, weil die Argumente des Vereins FÜR etwas auch so manchen überzeugen würden, der aktuell GEGEN etwas ist. Unwissenheit führ schlimmstenfalls zu einer Art Religion, was man nicht erklären kann oder versteht verschiebt sich schon mal ins Glaubensbekenntnis oder in unfruchtbare irrationale Auseinandersetzungen. Welling war da schon ein Maßstab, MU ist halt ein anderer Typ. Kein Professor, dessen täglich Brot die Kommunikation, der Diskurs war. Jeder mag beurteilen, womit wir am Ende besser gefahren sind. Und die Integration zentraler Sponsoren ist sicher auch eher etwas, was nicht öffentlich zu diskutieren ist. Da hat sich etwas verschoben, die Fans tragen den Verein nicht mehr alleine. Dennoch, mehr Transparenz, mehr Einbindung, mehr Diskussionen und "Sponsoren / Unterstützerabende" wären sicher ein Vorteil für den RWE. So dominiert der halbgare Flurfunk, weil irgendeiner steckt immer was. Ein Jurist lernt früh Herr des Verfahrens zu sein und zu bleiben, da ist noch Luft nach oben wenn der Flurfunk und die Spekulation nicht die prägende Kommunikation werden soll. Wir sind halt keine AG oder GmbH, sondern immer noch ein eingetragener Verein. Da ist der Weg.
RWE-Talk: Das große Trainer-Thema und die Frage - wird ein Ex-MSV-Stürmer der Engelmann-Nachfolger?
Mir persönlich ist es egal, ob wir mit Ach und Krach oder in Schönheit in der Liga bleiben. Und wenn es um Sympathiepunkte ginge, wäre CD sicher vorne mit dabei. Aber es geht auch um die nächsten Jahre / die Saison 23 / 24. Wir alle müssen anerkennen, mit welchem Kader er gestartet ist und was seine Limits von Außen waren. Verantwortung kann man nur für das tragen, was man auch zu verantworten, zu entscheiden hat. Dazu gehören zum einen auch Nachverpflichtungen und die (Mit)Entscheidung, dass wir uns im Winter nicht verstärken wollten (Müsel ist keine Verstärkung), weil er dem Kader vertraute, was eben nicht bedeutet, dass der einzelne Spieler polyvalent gut genug war. Zum anderen kommt die Entscheidung darüber hinzu, wer wo spielt und welche Taktik wir spielen und wie man auf ein laufendes Spiel reagiert. Hier sehe ich neben dem Blick für das richtige Personal am richtigen Platz einen weiteren Schwachpunkt. Das was gegen 60 nicht passiert ist als die immer wieder diese brandgefährlichen Konter gespielt haben, stimmt mehr als nachdenklich. Auch unser Auftritte in Meppen und Zwickau oder gegen Oldenburg zuhause konnten taktisch nicht überzeugen. Wir sind Meppen / den 60igern voll ins offene Messen gelaufen. Und auch gegen Oldenburg gab es brenzlige Kontersituationen. Wenn man so einfach mal den schnellsten Abwehrspieler abgibt, der nun in Liga Zwei unter einem sehr guten Trainer performt, muss man evtl. auch mal das System anpassen. Hinzu kommt, dass ich nicht sehe, wo sich Spieler wirklich stark verbessert haben und uns jetzt mehr helfen als zu Beginn der Saison. Von Wollschläger will ich gar nicht reden. Alles das hat mich nicht überzeugt, dass es richtig wäre, mit CD auch in die nächste Saison zu gehen. Wir müssen jetzt die Spieler holen, die mit dem Trainer in der kommenden Saison Erfolg haben sollen. Sonst haben wir im Herbst die gleiche Diskussion wie jetzt. Es ist auch nicht so, dass CD nur kritisiert würde. Überzogene, ins persönliche gehende Kritik ist komplett daneben, aber Schwachpunkte muss man ansprechen und dann die Frage klären, ist das in einigen Wochen alles grundlegend besser oder ist der Job an der Seitenlinie beim RWE einfach noch etwas zu früh für CD?
RWE: Nach Last-Minute-Remis - Golz sieht "sehr gute Ausgangslage"
[quote=Oppa Tom] Du hast ja Recht. 1 Punkt würde reichen und das Team wird es schon richten. Aber beim Fußball ist das wie beim Sex. Wenn es mir nur um den Orgasmus gehen würde, dann könnte ich auch ständig onanieren. Da Sex für mich aber weitaus mehr als nur der Orgasmus ist, muss ich auch immer wieder lieb zu meiner Herzdame sein. ;-) [/quote] Was immer uns der Vergleich aus dem Mund von Oppa Tom sagen soll. Aber wenn wir in dem ungewöhnlichen Bild bleiben, dann geht es darum, mit einem kurzen Schuss einen Helden zu zeugen. Dafür haben 11 Mann 90 Minuten Zeit. Mit einem Gegenüber, dass genau das verhindern will. Und eine Liebesbeziehung zu Halle werden wir nie aufbauen. Es wird erwartet, dass es kein unvergleichlicher Climax wird, sondern nur so viele Treffer gibt, dass es am Ende zu mind. einem Punkt für uns reicht. Die B-Note ist da völlig wurscht.
RWE: Nach Last-Minute-Remis - Golz sieht "sehr gute Ausgangslage"
Golz beschreibt das mit "gute Ausgangslage" völlig zutreffend. Es kann gut sein, dass Saarbrücken und Osnabrück am Wochenende schon raus sind und Dresden in Meppen, die dann möglicherweise wissen, dass sie auch raus sind, klar gewinnt. Und ob Wehen in Elversberg gewinnt, ist auch fraglich. Dann werden evtl. 11 Dynamo Spieler mit Restalkohol auflaufen, die dann drei Punkte und evtl. 7 oder 8 Tore vor Wehen sind. Und das Spiel wäre gegen eine hochmotivierte Oldenburger Truppe völlig offen. Entschieden ist da noch gar nichts. Wenn wir taktisch wieder so schwach wie gegen 60 in Halbzeit 2 auftreten mit einem Trainer, der in seinem Stuhl sitzt, statt gegen die ständigen Konter der 60iger taktisch etwas zu unternehmen, werden wir auch in Halle verlieren. In den letzten Begegnungen spielen wir ohne Not einen hochstehenden offensiven Fußball und bekommen nach dem üblichen Abspielfehler einen Konter nach dem anderen. Die Sechziger hätten locker auch 4 Tore machen können. Lächerlich, was unser Trainerteam da an taktischer Inkompetenz zeigt. Oder ist es nur eine Art Lähmung wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange? Ein Konter, zweiter Konter, dritter Konter, vierter Konter. Fünfter Konter, Tor für 60. Trainer? Muss mal mit meinem Ko reden, ob wir was tun sollten. Man was habe ich Sonntag geflucht und mich aufgeregt über den Trainer, der mit den Händen in der Hosentasche am Spielfeldrand steht und nix passiert. Und dann lässt man die beiden wirklichen Sechser auf der Bank und stellt wieder mit Götze / Eisfeld zwei Spieler dahin, die gut sind, aber eben keine Sechser. Nichts gegen Harenbrock, der aktuell deutlich mehr Licht als Schatten ins Spiel bringt, aber auf die 10 gehört erst mal ein fitter Eisfeld. Und auf die 6 ein Rother. Oder notfalls Tarnat, der zumindest defensiv solide arbeitet. Kontrollierte Offensive, der Erfinder sitzt oft im Assindia Bereich und könnte das mal dem Trainerteam erklären. Uns reicht ein Punkt. In Meppen hätte auch schon einer gereicht. Der Gegner MUSS gewinnen, wir nicht. Aber das überfordert wohl den einen oder anderen auf der Bank. Dominant, ja sicher aber nicht die defensive Kompaktheit verlieren. Irgendwann tut sich schon die Lücke auf. Und wenn nicht, ist ein 0:0 in Halle auch ein Sieg für uns. Ich habe fertig. So ist das nicht der Weg.
RWE: Engelmann rettet Last-Minute-Punkt, Klassenerhalt so gut wie fix
In der jetzigen Situation ging es nicht nur um Vollgasfußball sondern darum, möglichst mit drei Punkten Oldenburg endgültig auf Distanz zu halten. Dann schießt RWE das 1:0 und statt kompakt und seriös auf die Chance zum "2:0 zu warten, werden wir in Halbzeit 2 mehrfach ausgekontert mit einfachen langen Bällen, was irgendwann bei unserer Fehlerquote schief gehen musste. Und der Trainer sitzt da in seinem Roller und macht nix. Keine Änderung der Taktik, keine personellen Änderungen. Fehlt noch, dass er das Mau Mau Spiel rausholt und eine Runde mit dem Co zockt. Er hat um das 1:1 / 1:2 faktisch mit seinem Nichtstun gebettelt. Und wenn wir nicht mit Engelmann, den man auch nicht mehr braucht, einen genialen 9er hätten, wären wir ab heute wieder richtig unter Zugzwang. Für mich hat sich CD heute endgültig nicht als die perspektivische Lösung gezeigt, wenn wir andere Ziele als den Nichtabstieg verfolgen wollen. Zudem hat er aus Meppen nichts dazu gelernt. Ein Lob an die Mannschaft, die Herz und Einsatz gezeigt hat. An die Spieler, die uns verlassen werden, die aber echt Charakter zeigen in der Situation. Jetzt in Halle mit der Einstellung einen Punkt und wir feiern gegen Verl ein tolles Fußballfest. Und dann noch mit voller Kapelle den Pokal und mind. 15 Spieler danach mit Herz verabschieden. Da muss fußballerisch ein ganz tiefer Schnitt her. Und, wenn wir mehr wollen als Abstiegskampf, bei allem Respekt ein anderer Trainer.
RWE: Dabrowski nach 2:2 zufrieden - Berlinski mit Verdacht auf Nasenbeinbruch
"Aber jeder Einzelne weiß, was die Verpflichtung vor einem ausverkauften Haus an der Hafenstraße ist: nämlich Vollgasfußball zu spielen. Wir wurden am Ende belohnt, dass wir drangeblieben sind." In der jetzigen Situation ging es nicht nur um Vollgasfußball sondern darum, möglichst mit drei Punkten Oldenburg endgültig auf Distanz zu halten. Dann schießt RWE das 1:0 und statt kompakt und seriös auf die Chance zum "2:0 zu warten, werden wir in Halbzeit 2 mehrfach ausgekontert mit einfachen langen Bällen, was irgendwann bei unserer Fehlerquote schief gehen musste. Und der Trainer sitzt da in seinem Roller und macht nix. Keine Änderung der Taktik, keine personellen Änderungen. Fehlt noch, dass er das Mau Mau Spiel rausholt und eine Rund mit dem Co zockt. Er hat um das 1:1 / 1:2 gebettelt mit seinem Nichtstun. Und wenn wir nicht mit Engelmann, den man auch nicht mehr braucht, einen genialen 9er hätten, wären wir ab heute wider richtig unter Zugzwang. Für mich hat sich CD heute endgültig nicht als die perspektivische Lösung gezeigt, wenn wir andere Ziele als den Nichtabstieg verfolgen wollen. Zudem hat er aus Meppen nichts dazu gelernt. Ein Lob an die Mannschaft, die Herz und Einsatz gezeigt hat. An die Spieler, die uns verlassen werden, die aber echt Charakter zeigen in der Situation. Jetzt in Halle mit der Einstellung einen Punkt und wir feiern gegen Verl ein tolles Fußballfest. Und dann noch mit voller Kapelle den Pokal und 15 Spieler danach mit Herz verabschieden. Da muss fußballerisch ein ganz tiefer Schnitt her. Und, wenn wir mehr wollen als Abstiegskampf, bei allem Respekt ein anderer Trainer.
RWE: Das sagt Christoph Dabrowski über seine Zukunft an der Hafenstraße
[quote=thokau] Wenn Dresden in der nächsten Woche den Aufstieg klar macht, gewinnt Oldenburg da und holt 41 Punkte! Dresden ist dann gegen Oldenburg noch im Vollrausch, da braucht es noch nicht mal eine Überraschung! [/quote] Sicher ein gutes Argument, aber ich glaube nicht, dass, wenn Osnabrück morgen gewinnen sollte, am nächsten Spieltag was final entschieden wird. Geht ja auch darum wer direkt aufsteigt. Und zu unserem Glück (es sei denn wir gewinnen Sonntag oder holen mind. einen Punkt) wird Dresden wohl am letzten Spieltann noch Gas geben müssen. Hoffentlich.
RWE: Das sagt Christoph Dabrowski über seine Zukunft an der Hafenstraße
[quote=Oppa Tom] Wirtschafts- und Verhaltenspsychologen zufolge ist es erwiesen, dass unzufriedene Menschen um ein Vielfaches häufiger ihre Unzufriedenheit öffentlich zum Ausdruck bringen, als zufriedene Menschen öffentlich darlegen, dass sie zufrieden sind. [/quote] Geschätzter Oppa Tom, was soll uns diese Binse jetzt sagen? Ja unzufriedene Menschen äußern sich eher und mehr als zufriedene Menschen. Dafür muss man nicht Psychologie studieren um das zu wissen. Nur was soll das im Hinblick auf den Trainer sagen? Soll das belegen, dass nach dieser Beobachtung die Unzufriedenen falsch liegen, weil sie sich im Gegensatz zu den Zufriedenen mehr äußern? Das sagt doch nun überhaupt nichts darüber aus, wer richtig liegt. Wenn Du mit dem Trainer weiter machen möchtest, weil er Dich überzeugt hat bzw. Du in ihm den Richtigen vermutest, ist das doch völlig okay. Du hast nach Deiner Sicht sicher gute Argumente für Deine Überzeugung, andere haben aus dem was passiert andere Schlüsse gezogen. Wichtig ist am Ende nur, was das Mänächment vom RWE entscheidet. Dort scheint man so was von überzeugt wie CD ausgeführt hat ("passt kein Blatt dazwischen"). Obwohl auch dort keiner wirklich zufrieden sein kann mit den letzten Wochen. Warten wir mal ab, schon manche Beziehung ist für einen von beiden überraschend auseinander gegangen, weil der Unzufriedene statt was zu sagen eine gute Miene zum bösen Spiel gemacht hat. Frag mal nach bei Neidhart.
RWE: Das sagt Christoph Dabrowski über seine Zukunft an der Hafenstraße
"Und, ganz ehrlich: Ich wusste doch, dass ich keine Vergnügungssteuer bei so einem wuchtigen und emotionalen Klub zahlen werde." Die Vergnügungssteuer zahlen wenn wir Fans. Er bekommt unseren Obolus in Form eines sicher guten Gehaltes. Nur für Fans ist das schon länger kein Vergnügen mehr, was da von allen Beteiligten geboten wird. Oldenburg führt gerade in Mannheim, weil die total clever taktisch Fußball spielen. Im Gegensatz zu uns. Wir brauchten in Meppen nur einen Punkt und laufen mehrfach ins Messer. Wenn das morgen gegen eine geschwächte Münchener Mannschaft in die Hose geht und Oldenburg heute gewinnt, brennt der Baum in Essen. Dann sind es noch 5 Punkte und Oldenburg spielt kommende Woche gegen den Absteiger Zwickau. Und wir in der Form in Halle, die uns auch knochenhart begegnen werden. Und ein Endspiel gerade gegen Verl, das wäre das Letzte, was wir gebrauchen können. Mit verabschiedeten Spielern, die wenig motiviert sein werden. Gegen Osnabrück hab ich die letzte wirklich kämpferische Partie von uns gesehen. Was ist so schwer daran, so jedes mal aufzutreten? Gegen Oldenburg nicht, gegen Meppen nicht und gegen Mannheim auch nicht. Das ist für mich unverständlich. Ein Team, das für den Trainer / den Verein spielt, wird sich immer reinhängen. Wollen wir hoffen, dass er das Sonntag hinbekommt.
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