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Bier und Bratwurst-Test
Folge 2: BV Westfalia Wickede

Bier und Bratwurst im Test: BV Westfalia Wickede
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RevierSport überprüft, ob beim Westfalenliga-Aufsteiger Westfalia Wickede auch das kulinarische Angebot den gestiegenen Ansprüchen im Dortmunder Osten genügt.

Schaum:

Draußen gab es Flaschenbier, im Vereinsheim (Tipp für Gästefans!) aber Frischgezapftes – und zwar im Wortsinn! Das Pils hatte deshalb auch eine ordentliche Blume.

Temperatur:

Bei fünf Grad blieb das Thermometer stehen, heißt: Volle Punktzahl in dieser Kategorie. Was schmeckt an einem richtig warmen Spätsommertag besser als ein kühles, aber nicht zu kaltes Blondes? Geschmack: Der Tester aus Gelsenkirchen muss anerkennen: Das Kronen setzte dem Besuch im Vorort der Bierstadt die Krone auf und war eine echte Gaumenfreude.

Preis/Leistung:

Das 0,2 vom Fass kostet in Wickede einen glatten Euro, das ist mehr als fair. Weil es nicht nur schmeckt, sondern auch noch in der stilechten Pilstulpe serviert wird, kann es nur die Höchstwertung geben.

Konsistenz:

Biss hatte die Wurst, das Brät hätte vielleicht noch ein wenig zarter ausfallen dürfen.

Aussehen: [bratwurst][/bratwurst]

Leider nicht mehr als Durchschnitt, etwas mehr Farbe darf es ruhig schon sein!

Temperatur:

Nicht zu kalt, heiß genug, kurz und knackig: Schwer in Ordnung!

Extras:

Der Tuben-Senf ist Standard, für das knusprige Brötchen geht der Daumen aber hoch!

Geschmack:

Auf Holzkohle gegrillt, war die Wurst schlichtweg lecker – wenn das gewisse Etwas, die besondere Note auch fehlte.

Preis/Leistung: Fußballfans dürfen ruhigen Gewissens mit leerem Magen nach Wickede fahren, der Imbiss an „Reiners Grillhütte“ ist für 1,80 Euro durchaus zu empfehlen.

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