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FC Schalke 04
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13:00 |
SpVgg Greuther Fürth
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Nach seinem Ende August in Hannover erlittenen Kreuzbandriss absolvierte Sead Kolasinac am Samstag endlich wieder ein Punktspiel.
Und stellte unter Beweis, dass mit ihm zeitnah auch wieder „ganz oben“ zu rechnen sein wird. Immer wieder suchten die Mitspieler den Bosnier, der die rechte RWE-Abwehrseite häufiger vor Probleme stellte. Am Ende reichte es aber wieder nur zu der Erkenntnis, dass eine engagierte Leistung nicht unbedingt immer zu Punkten reichen muss. „Es ist in der Bundesliga genauso wie hier: Wenn du deine vier hundertprozentigen Chancen nicht nutzt und dann hinten so einen blöden Elfmeter gegen dich gepfiffen bekommst, kannst du keine Spiele gewinnen“, sagte Kolasinac.
Wann der 21-Jährige wieder eine Alternative für den Bundesligakader darstellen wird, bleibt aber vorerst offen. „Man muss Schritt für Schritt gehen, ich kann nicht einfach nach so einer langen Verletzung wieder da oben reingeschmissen werden, das wäre ein bisschen fatal. Ich habe jetzt einen weiteren Schritt gemacht und schaue jetzt, was nächste Woche passiert“, will „Seo“ erst einmal die nahe Zukunft auf sich zukommen lassen. Ob er auch am kommenden Sonntag beim Spiel gegen die Reserve der Düsseldorfer Fortuna zum Einsatz kommen wird, entscheidet sich im Verlauf der Woche.
Die wichtigste Erkenntnis nach Spielende lieferte der Linksverteidiger aber dann noch hinterher: „Es war ein schönes Gefühl, wieder zu spielen, das Knie hält und ich fühle mich konditionell auch wieder auf dem Level, auf welchem ich mich vor der Verletzung befand.“
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