Der SV Werder Bremen steht einen Spieltag vor dem Saisonende in der Fußball-Bundesliga vor dem Abstieg. RevierSport hat mit Werder-Legende Thorsten Legat gesprochen.
Fußball wird während der Corona-Pandemie nicht gespielt. Überall ruht der Ball. RevierSport hat nachgeschaut, wie Westfalens Landesligen in die Spielpause verabschiedet wurden.
Zu Beginn der aktuellen Saison rückte ein kleiner Amateurverein aus Dortmund ins nationale Rampenlicht. Thorsten Legat übernahm den Trainerposten des Landesliga-Aufsteigers TuS Bövinghausen. Zwei Monate später ist er weg.
Wenn am Samstag (15.30 Uhr) das Bundesligaspiel zwischen Werder Bremen und Schalke 04 angepfiffen wird, dann wird auch Thorsten Legat gespannt vor dem TV-Bildschirm sitzen.
Seit Montagabend ist Thorsten Legat nicht mehr Trainer bei Landesligist TuS Bövinghausen. Der ehemalige Bundesligaprofi hat sich nun selbst zu den Gründen geäußert.
Das war ein kurzes Intermezzo: Thorsten Legat ist nicht mehr Trainer beim Dortmunder Landesligisten TuS Bövinghausen. Der 50-Jährige nahm sein Amt erst im Sommer auf.
Am Sonntag um 15 Uhr wird an der Provinzialstraße in Bövinghausen einiges los sein. Mehrere hundert Fans werden zum Landesliga-Knaller zwischen dem TuS Bövinghausen und Kirchhörder SC erwartet.
Der TuS Bövinghausen ist auf dem Vormarsch. In der Landesliga besiegte der ambitionierte Klub aus Dortmund Westfalia Langenbochum mit 4:0 und festigte Platz zwei.