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Unbedingt zurück ins Maracana

DFB-Spieler freuen sich aufs Maracanã
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Die deutschen Nationalspieler freuen sich auf ihr erstes Maracanã-Erlebnis. Einen ersten Vorgeschmack gibt es bereits heute Nachmitag.

Knapp 23 Stunden vor dem mit Spannung erwarteten Viertelfinal-Knüller gegen Frankreich werden Kapitän Philipp Lahm und seine Mannschaftskollegen am Nachmittag in der WM-Finalarena trainieren. "Das Maracanã ist etwas Besonderes", sagte Flügelstürmer André Schürrle mit leuchtenden Augen. "Da kann man sich dran gewöhnen - hoffentlich", sagte Torwart Manuel Neuer mit Blick auf eine mögliche Rückkehr nach Rio zum WM-Endspiel am 13. Juli.

Zunächst müssen aber am Freitag (18.00 Uhr MESZ) die bislang in Brasilien so starken Franzosen aus dem Weg geräumt werden. Von einem "Duell auf Augenhöhe" sprach Bundestorwarttrainer Andreas Köpke. Das deutsche Team, in dem einige Akteure nach Angaben von Bundestrainer Joachim Löw leicht grippekrank sind, traf am späten Mittwochabend in der Millionen-Metropole ein. "Die Spieler gehen hier bei dem Turnier an die Grenze", erklärte Teammanager Oliver Bierhoff.


Auch für Bundestrainer Löw wäre der 75. Sieg im 110. Länderspiel als Bundestrainer sehr wichtig. Der 54-Jährige muss die richtigen Antworten auf die hitzigen Debatten um die Position von Kapitän Philipp Lahm, weiteren Aufstellungsfragen und auch zur richtigen Taktik gegen den laut Neuer "gefährlichen Gegner" finden. Ist es womöglich das wichtigste Spiel für Löw in seiner Karriere? "Oh nein, um Gottes Willen", antwortete er im ARD-Hörfunk.

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