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Holstein Kiel
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18:30 |
Borussia Dortmund
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Mit einem 4:1 (1:1)-Sieg bei Westfalia Rhynern sind die Sportfreunde Lotte in die dritte Runde des Westfalenpokals eingezogen. „Am Ende verdient“, wie ein fairer Verlierer Björn Mehnert vom Oberligisten Rhynern meinte.
Im Land der Konjunktive hätte die Partie ganz anders ausgehen können. Denn Rhynerns Dustin Wurst hatte bereits nach fünf Minute die große Gelegenheit, die Gastgeber aus dem Hammer Süden mit 1:0 in Führung zu bringen. Der ansonsten sichere Elfmeterschütze scheiterte aber an Lottes Keeper Yannick Dauth, nachdem der Ex-Essener Alex Langlitz Rhynerns Matthieu Bengsch im Strafraum umgerissen hatte. Besser machte es auf der anderen Seite der frühere Schalker Pascal Schmidt, der zunächst zur Lotter Führung und später zum 1:4-Endstand eiskalt vom Punkt verwandelte.
Sonntag, 12. Oktober: Westfalia Rhynern - SF Lotte 1:4 (1:1)
Mittwoch, 15. Oktober, 19 Uhr: SuS Langscheid/E. - SC Wiedenbrück
Samstag, 15. November: Hammer SpVg – Preußen Münster
„Wir haben uns eine Halbzeit lang gegen eine starke klassenhöhere Mannschaft richtig gut verkauft“, lobte Mehnert seine Truppe trotz der unterm Strich deutlichen Heimpleite. „Leider sind wir nach dem 1:1 durch Lennard Kleine nach einer knappen halben Stunde dann unmittelbar nach der Pause durch einen Torwartfehler erneut in Rückstand geraten. Danach hat Lotte das Spiel souverän nach Hause gebracht.“
Rhynern: Klemmer – Wiese, D. Wurst, D. Schmidt, Apolinarski – Krellmann (73. Kusakci) – P. Hanke (81. G. Kaiser), C. Debowiak, Bechtold, Bengsch (81. Kastner) – L. Kleine. Lotte: Dauth – Langlitz, Wendel, Nauber, Hansmann – Zeh, , P. Schmidt (80. Pires-Rodrigues), Al-Hazaimeh, Grieneisen – Rosinger (69. Koep), Weissenfels (65. Gorschlüter). Schiedsrichter: Thorsten Maibaum. Tore: 0:1 P. Schmidt (8./Foulelfmeter), 1:1 L. Kleine (27.), 1:2 Bechtold (46./Eigentor), 1:3 Batarilo-Cerdic (75.), 1:4 P. Schmidt (79./Foulelfmeter). Zuschauer: 250. Besonders Vorkommnis: Wurst (5./Rhynern) verschießt Foulelfmeter)
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