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Rödinghausen will DSC in die Suppe spucken

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Westfalenpokal: Rödinghausen will DSC in die Suppe spucken
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Die erste Westfalenpokalrunde wird am Mittwochabend mit einem echten Ostwestfalen-Highlight komplettiert.

In der SchücoArena empfängt der DSC Arminia Bielefeld um 19.30 Uhr den Regionalliga-Aufsteiger aus Rödinghausen. Einige SVR-Spieler und auch der Trainer, die aus der Umgebung Bielefeld kommen und teilweise auch in Bielefeld aktiv waren, freuen sich auf dieses Derby. "Es ist sicher eine besonderes Spiel. Ich komme aus Bielefeld. Ich wohne in Bielefeld und ich habe noch viele gute Beziehungen zu Arminia aber für die 90 Minuten gibt es nur eins – und zwar gewinnen wollen", sagte SVR-Trainer Mario Ermisch vor dem Abschlusstraining und ist sich sicher, dass es bereits nach der regulären Spielzeit einen Sieger gibt.

Der Westfalenpokalrunde in der Übersicht: reviersport.de/pokal/westfalenpokal-1415-ergebnisse-1.html

Im vergangen Jahr trafen im Rahmen eines Benefizspiel die Klubs aufeinander. Damals konnte sich der SV Rödinghausen als Oberligist gegen den ehemaligen Zweitligisten mit 3:0 durchsetzen. Jetzt trennen beide Vereine nur noch eine Liga und der SV Rödinghausen, der mit dem 6. Platz in der Regionalliga West aktuell die stärkste Vertretung aus OWL stellt, geht nicht chancenlos in das Pokalspiel. "Es wird einiges schwieriger werden als noch im November vor heimischer Kulisse", meinte Marius Krause im SVR.TV. "Da es diesmal um was geht und Bielefeld bestimmt noch eine Rechnung begleichen möchte, wird es sehr schwierig für uns werden. Wir werden aber alles geben um dagegen zuhalten", erwartet Krause ein sehr intensives Spiel und sich dabei guter Dinge.

Ermisch: "Fahren wir mit viel Selbstvertrauen nach Bielefeld"

"Leider können wir das Spiel nicht bei uns im Stadion austragen. Die Hütte wäre voll gewesen und wir hätten uns dann vielleicht auch ein bisschen mehr ausrechnen können als vielleicht in der SchücoArena", meinte Ermisch, der nochmal die Verlegung des Spiels nach Bielefeld ansprach, welche aus sicherheitstechnischen Gründen durch die ZIS veranlasst wurde. "Trotzdem fahren wir mit viel Selbstvertrauen nach Bielefeld und versuchen Arminia in die Suppe zu spucken", erklärte er.

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