KFC Uerdingen, 1. FC Bocholt, Rot-Weiß Oberhausen, SSVg Velbert, Sportfreunde Hamborn, Sportfreunde Baumberg und Ratingen 04/19 stehen bereits als Niederrheinpokal-Viertelfinal-Teilnehmer 2023/2024 fest.
Am Dienstag (31. Oktober, 19 Uhr, RevierSport-Liveticker) wird der letzte Viertelfinalist in der Partie des Oberligisten SV Straelen gegen den Drittligisten Rot-Weiss Essen ermittelt. Straelens Sportchef Kevin Wolze hofft auf gut 2000 Fans am Dienstagabend.
RWE nimmt im Vergleich zu den vergangenen Liga-Begegnungen einige Wechsel vor. Die Aufstellungen im Überblick:
SV Straelen: Schübel - Ndouop, Baraza, Thissen, Bezerra Ehret, Kang, Müller, Aydogan, Hirsch, Maluze, Lemmert.
Bank: Brandes, Geraedts, Blank, Ramadhani, Yanagisawa, You, Cejas
Rot-Weiss Essen: Wienand - Wiegel, Kourouma, Rios Alonso, Voelcke - Rother - Plechaty, Kaiser, Müsel - Doumbouya, Berlinski
Bank: Springer, Manu, Harenbrock, Obuz, Brumme, Voufack, Vonic, Götze, Young, Etri, Brune
Schiedsrichter: Markus Wollenweber
Das sagten die Verantwortlichen vor dem Spiel
Kevin Wolze (Sportchef des SV Straelen): "Wir freuen uns sehr auf das Spiel. Das ist natürlich für alle im Verein ein großes Highlight. Ich hoffe, dass die Mannschaft das Spiel genießt und einfach ihren besten Tag erwischt. Wir wollen die Überraschung gegen die starken Essener schaffen. Straelen ist sicherlich nicht der Lieblingsgegner von RWE. Hier kommt keiner so gerne hin. Wir wollen einfach alles raushauen und dann schauen wir mal, was möglich ist."
Christoph Dabrowski (Trainer von Rot-Weiss Essen): "Da sind wir ganz schnell wieder in der Realität. in Straelen geht es um Fokus, Konzentration und einfach darum, die Dinge zu erledigen, die notwendig sind. Wir müssen uns so vorbereiten, damit wir eine Runde weiterkommen. Darum geht es schließlich im Pokal."