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Kreispokal Hamm
Wethmar schaufelt sich das eigene Grab

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Kreispokal Hamm: HSV hat Pflichtaufgabe gemeistert
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Das ungleiche Duell im Halbfinale des Hammer Kreispokals am Mittwochabend war dann doch eine recht klare Angelegenheit.

Die Hammer SpVg siegte dank der Treffer von Jochen Höfler (3) und Daniel Schaffer (2) mit 5:2 bei Westfalia Wethmar. Nkongo Enoh und Alexander Lüggert trafen für den Bezirksligisten.

Aus Sicht des Spielertrainers hatten die Gastgeber die Partie im ersten Durchgang verloren. "Das Endergebnis liest sich noch akzeptabel. Im ersten Durchgang haben wir uns aber innerhalb von einer Viertelstunde peu à peu unser eigenes Grab geschaufelt. Zu einem anderen Zeitpunkt hätten wir die Qualität gehabt, solch eine Mannschaft zu bekämpfen, dafür ist unsere Personaldecke im Moment aber zu dünn", meinte Lüggert.

Rhynern will es auch ohne Mehnert ritzen

Der Gegner im Finale (29. Mai) wird am Donnerstagabend zwischen dem TuS Germania Lohauserholz, ebenfalls Bezirksligist, und Titelverteidiger Westfalia Rhynern ermittelt. Anstoß des zweiten Halbfinales ist um 19 Uhr auf dem Platz „Am Hahnenbach“ in Lohauserholz. „Es ist unser Anspruch dieses Spiel zu gewinnen und ins Finale einzuziehen“, fordert Matthias Lütkhoff aus dem Rhyneraner Team-Management. Das sieht auch Westfalia-Co-Trainer Marc Woller so, der in dieser Woche für das Training und die Aufstellung von Rhynern verantwortlich ist, weil Coach Björn Mehnert beruflich unterwegs ist.

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