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Hallenstadtmeisterschaft
A-Kreisligisten im Finale unter sich - Kritik an "miesen" Spielen

OB: Post SV siegt, Safakspor verärgert Veranstalter

Am Ende hatten die Kreisligisten sprichwörtlich die Post ab, denn im Finale standen kein Team der vier höchstklassigen Mannschaften in dem Turnier.

Nachgefragt

Hallo Herr Günter Abel, Trainer der Zweitvertretung von Rot-Weiß Oberhausen, für Sie war bereits nach der Hauptrunde Schluss. Woran hat es gelegen?

Das kann ich mir selbst kaum erklären. Wir haben gleich das erste Spiel gegen unseren stärksten Kontrahenten aus der Gruppe gewonnen. Wir sind eigentlich ein starkes Team. In diesem Jahr haben wir 17 Spiele in der Halle gehabt und nur drei verloren. Heute hat uns leider erneut ein Spieler gefehlt und die Abwesenheit von Lukas Kwiatkowski war auch fatal.

Der Spieler reist heute mit der ersten Mannschaft ins Trainingslager in die Türkei. Freuen Sie sich für ihn oder bedauern Sie eher seinen Verlust aus Ihrer Mannschaft?

Ich plane fest mit ihm für die Rückrunde. Mein Stand ist, dass er aufgrund der großen Verletztenliste der ersten Mannschaft mit ins Trainingslager reist. Sollte es anders kommen, müssen wir und können wir damit leben.

Das Ziel heißt weiterhin Rückkehr in die Verbandsliga?

Selbstverständlich und das werden wir auch schaffen. Aufgrund des frühen Ausscheidens beginnen wir bereits heute mit dem Training als Strafe.

Statistik:

Qualifiziert für die Endrunde: Post SV Oberhausen,TSV Safakspor, Adler Osterfeld, FC Sterkrade 72, Sterkrade-Nord, SuS 21 Oberhausen, VfR 08 Oberhausen, TB Oberhausen

Auf Seite 3: Die Endrunde sowie Notizen rund ums Turnier

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