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Bei seinem Ex-Klub KFC Uerdingen wurde er zu Beginn des Jahres fristlos entlassen, nachdem er in einem Testspiel gegen den VfL Rhede den Schiedsrichter beleidigt hatte. Dabei hatte ihn der Regionalligist einst als hoffnungsvolles Talent von Rot-Weiss Essen an die Grotenburg geholt.
Mittlerweile kickt er für den SV Scherpenberg in der Bezirksliga, wo der 24-Jährige sich beim Moerser Hallenturnier erneut nicht im Griff hatte. Weil er beim Stand von 1:0 für seine Farben im Halbfinale mit einer Schiedsrichterentscheidung nicht einverstanden war, soll Kuta den Unparteiischen als "Lappen" bezeichnet und im Anschluss dem Spielleiter noch den Ball aus der Hand geschlagen haben, wie auch Kay Bartkowiak gegenüber RevierSport bestätigte. "Das ist natürlich unnötig und ärgerlich. Das sind Emotionen, aber das darf nicht passieren", kommentiert Scherpenbergs Mannschaftsverantwortlicher. Zeitgleich betont er jedoch, dass Kuta aus seinen Eskapaden beim KFC Uerdingen gelernt hat: "Bisher hat er sich immer vorbildlich verhalten und 120 Prozent für den Verein gegeben." Dennoch dürfte dem Flügelspieler eine lange Sperre drohen.
Im Anschluss an den Platzverweis verlor der Bezirksligist seine Halbfinal-Partie gegen den FC Moers-Meerfeld noch mit 1:2. Im Finale unterlag dieser dem Bezirksligisten SV Schwafheim - Sieger der Moerser Hallenstadtmeisterschaften 2014.
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