In Gruppe zwei setzten sich die Sportfreunde Katernberg vor den Lokalrivalen Sportfreunde Altenessen 18 und der Spielvereinigung Katernberg durch. Fatihspor musste die Segel frühzeitig nach einer 3:4-Niederlage gegen die Spielvereinigung streichen. Katernbergs Nummer 11, Peter Kurczejko, der gegen Fatihspor mit einem fulminanten Schuss die zwischenzeitliche 3:2-Führung besorgte, strahlte nach dem Weiterkommen. "Unser Ziel war es, Fatihspor hinter uns zu lassen. Das ist uns gelungen. Wir freuen uns riesig. Was jetzt kommt, ist Zugabe."
Traumtore im Derby
Mehr wollten die Hallenfußballfans auch von der Sorte Tore sehen, die im Derby zwischen den Sportfreunden Katernberg und den Sportfreunden aus Altenessen gefallen sind. Selvir Mujezinovic verzückte das Publikum mit zwei wunderschönen Treffern - einen sogar per Hackentrick. "Das war so gewollt", lachte der gebürtige Bosnier nach dem Katernberger 4:3-Erfolg über die Altenessener. Nicht Mujezinovic war jedoch im Endeffekt der Matchwinner für die Rolnik-Truppe, sondern Irfan Coban. Coban war es nämlich, der den 3:3-Ausgleich von Kevin Zamkiewicz (vom Anstoßkreis in den Winkel - Marke Traumtor) noch in einen Katernberger Sieg verwandelte.
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