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37 Teams kämpfen um den Titel

Halle Oberhausen: 37 Teams kämpfen um den Titel
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37 Fußballmannschaften gehen in Oberhausen ins Rennen, um den diesjährigen Hallenstadtmeister in der gut 215.000 Einwohnern zählenden Stadt auszuspielen.

Titelverteiger ist der Bezirksligist SuS 21 Oberhausen. Zum dritten Mal auch dabei: acht Frauenmannschaften aus der Stadt. „Unserer Bürgermeisterin Frau Elisabeth Albrecht-Mainz war dies ein besonderes Anliegen“, erklärt der Fachschaftsleiter Fußball im Stadtsportbund Oberhausen Hans-Werner Brühl. Vier Tage Hallenzauber in der renovierten Willy-Jürissen-Halle stehen an. Der Austragungsort hat Tradition. Da stört es die Gäste auch nicht, dass die Parkplatzsituation rund um die Halle suboptimal ist und man manchmal auch einige Meter zu Fuß zurücklegen muss, wenn eine passende Parkmöglichkeit gefunden ist.

Lirichs Klub-Boss Frank Kielczewski.

Ein Kunstrasen als Untergrund wie er Jahr für Jahr in anderen Städten immer mehr in Mode kommt ist nicht drin. „Normalerweise spielen ja hier die Bundesliga-Basketballerinnen vom NBO. Da kriegen wir keine Genehmigung, um da einen anderen Boden aufzukleben. Die Leute kommen aber auch so gerne“, weiß der 68-Jährige.

Brühl hofft, dass man den Schnitt von 4000 Zuschauern an allen Tagen zusammengezählt wieder erreichen kann. „Das schlechte Wetter spielt uns dabei sicher in die Karten“, weiß Brühl und ergänzt: „Die Leute in Oberhausen kommen ja auch hierhin, um sich zu zeigen.“ Sehen und gesehen werden könnte das Motto lauten, wenn sich die Prominenz der Amateurfußballszene aus der Ruhr und Emscherstadt in der Halle einfindet, um über Transfergerüchte, aktuelle Paarungen oder einfach über die guten alten Zeiten mit einem Glas Köpi zu plaudern.

Ambitioniert präsentiert sich BW Lirich, Klub-Boss Frank Kielczewski will „so weit wie möglich“ kommen. Große Stücke setzt der Stahlhändler auf Arminia Klosterhardt. Das Team von Achim Meyer erwies sich in der Halle beim Blau-Weiß-Cup als sehr stark und räumte neben dem Titel auch sämtliche weitere Trophäen ab. „Das ist eine sehr junge und hungrige Truppe. Deren Leistung hat mich beeindruckt“, gibt Kielczewski zu.

Zu den restlichen üblichen Verdächtigen auf den Titelgewinn zählen neben dem Titelverteidiger SuS 21 die drei weiteren Landesligisten der Stadt: RW Oberhausen U23, Adler Osterfeld und Sterkrade 06/07. „Und vielleicht überradcht ja noch ein Bezirksligist in diesem Jahr“, sagt „Kille“.

Ausgeschlossen ist es nicht. Schließlich gewann im Vorjahr ein Team aus dieser Liga und im Jahr davor gewann mit Post Oberhausen sogar eine Kreisliga A-Mannschaft.

Alle Ergebniss gibt es hier: reviersport.de/69785---hallenstadtmeisterschaft-oberhausen.html

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